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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Barneby  24.06.2024 08:28 Uhr
Für welche Summe wärst du bereit täglich 2 bis 3 mal einen Videoclip von dir auf Tiktok zu veröffentlichen?
Es gibt Menschen, die machen das und verdienen sich damit ein stattliches Nebeneinkommen oder geben ihren Hauptjob auf und finanzieren ihr Leben vollständig mit diesen Videos. Das Einkommen generiert sich einerseits aus daraus, dass du mindestens 10000 follower hast und die dein Video ansehen und andererseits kannst du Einkommen generieren in dem du Kooperationen eingehst und Werbung machst.
 für kein Geld der Welt0,0%  (0)
 ab 10000 Euro würde ich darüber nachdenken0,0%  (0)
 ab 5000 Euro würde ich darüber nachdenken42,9%  (3)
 ab 1000 Euro würde ich darüber nachdenken0,0%  (0)
 ich arbeite bereits daran, habe aber noch nicht genug Reichweite0,0%  (0)
 Diskussion28,6%  (2)
 Bimbes / keine Meinung28,6%  (2)
 
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Von:  Barneby  23.06.2024 19:06 Uhr
Müsstest du umziehen oder dir eine neue Arbeitsstelle suchen, wenn der Individualverkehr verboten würde?
Ich erwarte zwar nicht, dass es dazu kommt aber ein Gedankenspiel ist es trotzdem wert.
 Nein, der ÖPNV zwischen meiner Wohnung und meinem Arbeitsplatz funktioniert prima.25,0%  (2)
 Nein, aber ich würde viel Zeit verlieren.12,5%  (1)
 Ja, ich müsste umziehen.0,0%  (0)
 Ja, ich müsste mir eine andere Stelle suchen.0,0%  (0)
 Diskussion / Bimbes / ich würde dann aufhören zu arbeiten62,5%  (5)
 
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Von:  EvaHulzinger  23.06.2024 11:33 Uhr
Findest Du die verschenkende Millionärin Engelhorn nicht auch etwas seltsam?
Aktuell lässt sich BASF-Millionenerbin Marlene Engelhorn dafür feiern, dass sie den Großteil ihres Erbes verteilt. Allerlei Claqueure versüßen ihr auf diesem Wege, Last und Verantwortung für ihr familiäres Erbe loszuwerden. Doch will jenen, die derlei für heroinenhaft halten, die politische Dimension des Gnadenaktes vorgehalten werden.

In Wien gab es einst den Brauch des Fleisch- und Brotauswerfens. Dabei verteilte der Adel einmal im Jahr in den Gassen der Stadt Futter an jene, deren Rechtlosigkeit wir demokratieverwöhnte uns nicht in der kühnsten Fantasie ausmalen können. Diese gnadenvolle Großmut hat sich dank Einführung der Demokratien – und speziell in Österreich dank einer sozialpartnerschaftlichen Politik – erübrigt. Es ist hierzulande und eben in Demokratien der Staat, der die Agenden einer Sozial-, Wirtschafts- und Geldpolitik vertritt.

Nun könnte man kritisch einwerfen, er tue dies zu einseitig, was bedingt auch stimmen mag. Doch in einer parlamentarischen Demokratie ist es der von Mandatsträgern organisierte Staat, der derlei erledigen sollte, und nicht eine Erbin, die damit – formulieren wir es polemisch, mit ihrem Haufen Kapital überfordert ist und nichts anzufangen weiß – einen linken Populismus befeuert, der mit seinem pauschalen Urteil alle Reichen als raffgierig dämonisiert. Denn selbst Reiche haben ein Recht auf individuellen Wohlstand, und die Wahrung der personalen Integrität hat auch für Wohlhabende zu gelten. Wer die Freiheit des Subjektes in seiner ganzen Dimension hochhält, hat dies zu akzeptieren. Daher ist der Applaus für die Millionärin eine linkspopulistische Geste und eine Anmaßung, die vergessen lässt, dass sich hier eine junge Frau dafür feiern lässt, wofür man den Staat nicht zu feiern weiß.

https://www.derstandard.at/story/3000000225349/frau-engelhorn-schenken-geht-auch-leise
 Ja42,9%  (3)
 Nein42,9%  (3)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  23.06.2024 10:41 Uhr
Was denkst Du Dir, wenn der Wirt Dich dem weggeflogenen Sonnenschirm nachschickt?
Du siehst im Lokal und der Sonnenschirm, der Dir Schatten spendet, wird vom Wind davon getragen. Der Wirt meint lapidar: "Willst ihn nicht wieder holen".
 Ich frage ihn, ob er deppert ist0,0%  (0)
 Ich hole ihn und denke mir meinen Teil40,0%  (2)
 Ich stehe auf gehe0,0%  (0)
 Ich denke mir, dass das ein familiäres Lokal ist und das ist ok.40,0%  (2)
 Ich sehe das anders0,0%  (0)
 Ich will diskutieren20,0%  (1)
 Ich will Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  22.06.2024 14:14 Uhr
Hat sich in Deinem Dialekt etwas eingegraben, was nicht aus Deiner Wohngegend ist?
Man kommt als Sachse nach Bayern und lebt einige Jahre dort oder auch umgekehrt. Beispiele wären vielfältig und variabel möglich. Hat sich das Leben außerhalb Deiner Grundzone auf Deine Sprache ausgewirkt.
 Ja57,1%  (4)
 Nein14,3%  (1)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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