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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  ..Tilia..  26.06.2024 23:53 Uhr
Linksradikale verhindern einen Auftritt der CDU-Politikern Mareike Wulf an der Uni Göttingen. Sympathisierst Du mit den Störern?
"Ein Vortrag der Bundestagsabgeordneten Mareike Wulf (44,

CDU) wurde von Störern niedergebrüllt, am Ende musste die Politikerin unter Polizeischutz das Uni-Gelände verlassen.

Was war passiert? Wulf war auf Einladung des CDU-nahen „Rings Christlich-Demokratischer Studenten“ (RCDS) gekommen und sollte zum neuen Selbstbestimmungsgesetz sprechen. Das Gesetz ermöglicht es u. a. trans- und intergeschlechtlichen Menschen, ihren Geschlechtseintrag ändern zu lassen.

Mareike Wulf, Familien- und Jugend-Expertin der CDU-Fraktion, geschockt zu BILD: „Mit etwas Abstand ist mir klar geworden, was für eine krasse Situation das war. Die Polizei hat mir gesagt, dass es bis zu 200 Störer waren. Eine Übermacht, absolut bedrohlich.“"

https://www.bild.de/politik/inland/uni-goettingen-linksradikale-bruellen-cdu-abgeordnete-nieder-667566cf6e2b4647e883f646
 Ja, durchaus.0,0%  (0)
 Eher ja.0,0%  (0)
 Teilweise.0,0%  (0)
 Eher nein.0,0%  (0)
 Nein, ganz sicher nicht!77,8%  (7)
 Darüber möchte ich diskutieren.22,2%  (2)
 Das ist mir egal.0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  ..Tilia..  26.06.2024 21:08 Uhr
"Seit 2017 wurden in 52.000 aufgeklärten Fällen Menschen in Deutschland Opfer von sexuellem Missbrauch, Übergriffen, Nötigung oder Vergewaltigung von mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer." - Überrascht Dich das?
"Vor wenigen Tagen wurde publik, dass Berlin jeden dritten Tag zum Tatort einer Gruppenvergewaltigung wird – 54 Prozent der Tatverdächtigen bei den 111 Taten im Jahr 2023 hatten keinen deutschen Pass. Nun offenbaren neue Zahlen, wie viele Vergewaltigungen mit tatverdächtigen Asyl-Zuwanderern in Deutschland bis 2024 erfasst wurden.

Eine Auswertung des Büros des CDU-Politikers Christoph de Vries, die NIUS vorliegt, auf Grundlage von Anfragen an die Bundesregierung, zeigt: Seit 2017 wurden in 52.000 aufgeklärten Fällen Menschen in Deutschland Opfer von sexuellem Missbrauch, Übergriffen, Nötigung oder Vergewaltigung von mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer.

Der allergrößte Teil der Opfer: Frauen.

Dies ergebe sich aus Summierungen von Zahlen aus den Antworten der Ampel-Regierung auf Basis von Sonderauswertungen des Bundeskriminalamts (BKA). "

https://www.nius.de/news/brisante-auswertung-seit-2017-wurden-mehr-als-52-000-frauen-opfer-eines-sexualdelikts-durch-asyl-migranten/5a730b7f-3e03-4ff3-ae77-223f1feac1a6
 Ja, das überrascht mich durchaus.10,0%  (1)
 Eher ja.0,0%  (0)
 Teilweise.0,0%  (0)
 Eher nein.20,0%  (2)
 Nein, überrascht mich gar nicht.60,0%  (6)
 Darüber möchte ich diskutieren.10,0%  (1)
 Das ist mir egal.0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  ..Tilia..  26.06.2024 20:54 Uhr
Beamte des Auswärtigen Amtes stehen in Verdacht, Dienstanweisungen erlassen zu haben, laut derer Personen mit unvollständigen Papieren die Einreise in die Bundesrepublik genehmigt werden solle. Überrascht Dich das?
"Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus ermitteln gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes. Die Beamten des Ministeriums stehen nach Informationen des Nachrichtenmagazins FOCUS im Verdacht, Mitarbeiter in deutschen Botschaften und Konsulaten dienstlich angewiesen zu haben, Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen. Auf diesem Weg sollen binnen der vergangenen fünf Jahre mehrere Tausend Personen eingereist sein.

Ein Großteil soll dann Asyl beantragt haben. Besitzer der fragwürdigen Papiere sollen in erster Linie Syrer, Afghanen und Türken gewesen sein. Auch Pakistaner und Bürger verschiedener afrikanischer Staaten hatten offenbar manipulierte Einreisegenehmigungen. "

https://www.focus.de/politik/deutschland/auswaertiges-amt-tausende-einreisen-mit-gefaelschten-papieren-staatsanwaltschaft-ermittelt_id_260084875.html
 Nein, das überrascht mich wirklich nicht.77,8%  (7)
 Eher nein.11,1%  (1)
 Teilweise.0,0%  (0)
 Eher schon.11,1%  (1)
 Ja, das überrascht mich doch.0,0%  (0)
 Darüber möchte ich diskutieren.0,0%  (0)
 Das ist mir egal.0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  Buddha II  26.06.2024 14:55 Uhr
Sind bürgerkriegsähnliche Zustände in Kenia noch abzuwenden?
Die Bevölkerung demonstriert gegen die Steuerpläne der Regierung. Präsident Ruto zeigt sich unnachgiebig und kündigt an, die Proteste auch mit Hilfe des Militärs beenden zu wollen.

Korruption und Vetternwirtschaft lauten die Vorwürfe gegen die derzeitige Regierung.

"Wir wollen wissen, was sie mit unserem Geld gemacht haben - bevor sie uns noch einen Haushalt mit Steuererhöhungen vorsetzen", sagt ein Demonstrant in Nairobi. "Wir wollen wissen, was sie mit den Milliarden gemacht haben. Die Regierung hat nichts vorzuweisen."

Bei einer Demonstration, in der die Polizei völlig überfordert war und zahlenmäßig den Demonstranten unterlegen, gab es nun scharfe Schüsse - die ersten Toten sind zu beklagen.

Wird das weiter eskalieren? Um der Proteste im Land Herr zu werden, soll das kenianische Militär ab sofort im Landesinneren eingesetzt werden. Seit Dienstagnachmittag ist das Internet gedrosselt. Soziale Medien, wie die Plattform X oder WhatsApp, über die sich die Demonstranten organisiert hatten, sind nicht mehr oder nur noch schlecht erreichbar.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/
unruhen-kenia-102.html
 Die sind doch längst im vollen Gange12,5%  (1)
 Nein, das wird noch weiter eskalieren25,0%  (2)
 Eher nicht12,5%  (1)
 Ich bin verunsichert12,5%  (1)
 Eher schon12,5%  (1)
 Ja, der Einsatz des Militärs wird weitere Eskalationen verhindern0,0%  (0)
 Ich möchte diskutieren0,0%  (0)
 Kenias Lage interessiert mich nicht (Bimbestaste)25,0%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  26.06.2024 14:18 Uhr
Welche Erwartungen hast Du an den neuen NATO-Generalsekretär?
Der scheidende niederländische Regierungschef Mark Rutte ist offiziell zum nächsten Generalsekretär der NATO ernannt worden.

Der 57-Jährige soll Anfang Oktober die Nachfolge des Norwegers Jens Stoltenberg antreten, wie das Verteidigungsbündnis heute nach einer Sitzung der Ständigen Vertreterinnen und Vertreter der 32 NATO-Staaten mitteilte.

https://orf.at/stories/3361784/
 Ich schreibe etwas 37,5%  (3)
 Ich schreibe nichts 0,0%  (0)
 Ich weiß nichts 0,0%  (0)
 Anderes12,5%  (1)
 In Teilen12,5%  (1)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes25,0%  (2)
 
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