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Teilst Du die Angst der Deutschen vor einer Wiederwahl Trumps?
Die Deutschen haben Angst vor Donald Trump: So lautet das Ergebnis des RTL/ntv-Trendbarometers des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa. Demnach macht 66 Prozent der Deutschen eine Wiederwahl des Ex-Präsidenten Angst. Im März sei der Wert hier noch bei 60 Prozent gelegen, berichtet ntv. Keine Angst vor einer möglichen Wiederwahl hätten 33 Prozent, im März seien es noch 38 Prozent gewesen.

https://www.welt.de/politik/ausland/us-wahl/article252308534/US-Wahl-Mehrheit-der-Deutschen-macht-eine-Wiederwahl-Trumps-Angst.html
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[Themenwoche: „Armut und Wohnen“] Beim BAföG für Studierende ist für das Jahr 2024 der rechnerische Bedarf für die Miete bei 360 € eingepreist - reicht das?
Die Mieten in den Universitätsstätten waren schon immer ziemlich hoch. Bei den durchschnittlichen Mieten für Studierende führen die großen Universitätsstädte München (560 Euro), Hamburg (540 Euro), Frankfurt (530 Euro), Berlin (520 Euro), Köln (510 Euro) .... am Ende und damit am Günstigsten sieht es in Leipzig, Cottbus und Halle (je 370 Euro), Erfurt (360 Euro) und am günstigsten Uni-Standort Zittau (320 Euro) aus.

Alle durchschnittlichen Mietpreise sind aber in den letzten Jahren stark angestiegen. Am teuersten Standort München betrug die Steigerung von 2016 (387 Euro) bis dato 45%!!!

Ähnlich sieht es an fast allen Standorten aus.

Ist die BAföG-Kalkulation da nicht etwas neben der Spur?

Quelle:
https://www.studis-online.de/studienkosten/mietkosten.php
vote! Das ist sogar zuviel
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vote! Das ist etwas zu wenig
vote! Das ist merklich zu wenig
vote! Das ist extrem zu wenig
vote! Vielleicht will man, dass nur noch die Reichen studieren?
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[Themenwoche: „Armut und Wohnen“] Hältst Du die Förderung des Wohnraums für Studierende und Azubis in Deutschland für ausreichend?
Am Beispiel Nordrhein-Westfalen wird deutlich, dass es vor allem die im Länderbesitz befindlichen Förderbanken sind, die sich auf diesem Sektor mit günstigen Kreditkonditionen engagieren.

Wohnraum ist in den großen Studierendenmetropolen knapp. Aber auch junge Menschen in der Ausbildung haben Schwierigkeiten, eine bezahlbare Unterkunft zu finden. Gleichzeitig ist sowohl bei den Studierenden/Auszubildenden, als auch bei deren Eltern das Geld eher knapp. Studentenjobs und Groß-WG´s sind derzeit in diesem Bevölkerungsteil eher die Regel als die Ausnahme.

Die NRW-Bank als Anstalt des öffentlichen Rechts hilft in NRW mit folgenden Angeboten für Neubau, Renovierung, Erweiterung und Modernisierung von entsprechendem Wohnraum:

- Zinsgünstige Darlehen mit fester Zinsbindung für bis zu 40 Jahre-

- Es werden Tilgungsnachlässe in Höhe von bis zu 50% der Darlehen gewährt.

- Für Modernisierungen werden Darlehen bis zu einer Höhe von 110.000 € pro Wohnplatz mit einem Finanzierungsanteil von bis zu 100% und fester Zinsbindung für bis zu 30 Jahre angeboten

- Modernisierungsvorhaben werden ebenso mit Tilgungsnachlässen in Höhe von bis zu 60% der Darlehen gefördert.


Quelle:
https://www.nrwbank.de/de/unternehmen/wohnwi
rtschaft/studierendenwohnen/
vote! Das wird eher zu üppig gefördert
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vote! Das wird unzureichend gefördert
vote! Die Höhe der Förderung ist, gemessen am Bedarf eine Frechheit
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Versuchst Du immer politische Positionen zu verfolgen, die einerseits realpolitisch durchdacht sind, anderseits aber mit Deinem ideologischen Fundament in Einklang stehen?
Man weiß was im Rahmen einer Gesellschaft geht oder auch nicht. Man weiß auch, welche Positionen durchaus auch für andere akzeptabel sind und daher auch umsetzbar sind. Anderseits hat man Grundwerte und möchte diese natürlich nicht rückgratlos aufgeben. Daher ist es wohl auch manchmal ein Seiltanz dies in Einklang zu bringen.
vote! Ich bin ein Betonschädel und ziehe es so durch, dass es nur für mich passt.
vote! In gewissen Teilen ja
vote! Eher schon, aber ich habe rote Linien
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Hat die SPÖ mit der Unterlassung der Ausschlüsse einen schweren politischen Fehler begangen?
Die SJ hatte im Oktober in einem Posting nach dem Massaker der Hamas an Israelischen Zivilisten zur Verteidigung von Gaza aufgerufen. Nach dem umstrittenen Posting sollte ein Schiedsgericht entscheiden, ob die Vorsitzende der SJ Vorarlberg, Sonja Kopf, und deren Landessekretär Alex Rauter von der SPÖ ausgeschlossen werden.

Am Samstag tagte das SPÖ-Schiedsgericht, vorerst wurde auf Parteiausschüsse verzichtet. Die rote Jugendorganisation feierte die Entscheidung am Montag als „Sieg der Meinungsfreiheit“. Von der Landespartei heißt es, weitere Vorfälle würden erst noch vom Schiedsgericht behandelt.

Umstrittenes Posting
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen die Spitze der Vorarlberger SJ wurden bereits im Mai eingestellt. Die Staatsanwaltschaft hatte gegen das Vorsitzteam wegen der „Aufforderung zu terroristischen Straftaten“ ermittelt. Nach der Einstellung der Ermittlungen forderte die SJ von der SPÖ eine Entschuldigung.

In dem umstrittenen Posting der SJ vom Oktober hieß es unter anderem: „Nach dem Angriff der Hamas führt Israel einen erbarmungslosen Krieg im Gazastreifen. (…) Nieder mit der Heuchelei – für die Verteidigung von Gaza!“. Das Posting der SJ sorgte für massive Kritik, die die SJ zurückwies und erklärte, das Posting sei falsch gedeutet worden. „Wir lehnen die Ideologie und die Methoden der Hamas ab“, so die SJ-Vorsitzende Kopf damals.

https://vorarlberg.orf.at/stories/3263475/
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