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[Themenwoche: „Armut und Wohnen“] "Housing First": Ein vorbildliches Hilfsmodell für Obdachlose?
Die Armut hat ein Gesicht: Obdachlose, die entweder auf der Straße schlafen, gelegentlich bei Verwandten nächtigen können oder Notschlafstellen nutzen.

Ein Modell, das vor allem in Großstädten seit ein paar Jahren erprobt wird, ist "Housing First". Der englische Name ist Programm: Eine Wohnung ist nicht alles, aber die Grundlage, um klarzukommen im Leben. Obdachlose erhalten dabei eine Wohnung mit eigenem Mietvertrag - ohne Vorbedingungen wie etwa einer erfolgreichen Suchttherapie.

Gerade Menschen mit psychischen Problemen werden aber nicht alleingelassen - in der NRW-Metropole Düsseldorf kümmern sich zum Beispiel drei Sozialarbeiterinnen um gut 50 Menschen.

Zuvor obdachlose Menschen sollen sich weiter entwickeln können. Dabei könne es auch Rückschläge geben, etwa durch Suchtprobleme. In deutlich über 80 Prozent der Fälle gelinge es aber, das Mietverhältnis langfristig zu erhalten, so sagen die Sozialforscher, die das Projekt begleiten.

Finanziert wird es aus Landesmitteln und Spenden. Ein Vorbild zum Bekämpfen der Obdachlosigkeit?

Quelle:
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/obdachlosigkeit-
wohnungslose-housing-first-landtag-100.html
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Wie kann man Deiner Meinung nach Nichtwähler zu den Urnen zurücklocken?
Meinungsforscher und OGM-Chef Wolfgang Bachmayer hält die Überlegung, wie man sich die Stimmen der Nichtwähler angeln kann, für eine der wichtigsten in jedem Wahlkampf. „Alle Parteien, die einigermaßen kompetente Leute in ihren Wahlkampfteams haben, müssen sich diese Frage als erste stellen“, sagt er. Das Problem dabei ist nun aber einmal, dass man über Nichtwähler extrem wenig weiß. Personen, die nicht wählen, würden nämlich auch seltener an Umfragen teilnehmen, erklärt OGM-Statistik-Experte Jo­han­nes Klotz. Außerdem gebe man als braver Staatsbürger nicht gern zu, nicht zu wählen, was zu einer sogenannten Überdeklaration der Wahlbeteiligung führt.

Stattdessen hat Klotz die Wahlbeteiligung auf kleinräumiger Ebene ausgewertet und daraus einige Schlussfolgerungen abgeleitet: Die Wahlbeteiligung steigt mit dem sozialen Status, besonders häufig geben ältere, wohlhabendere Menschen ihre Stimme ab. Das zeigt sich vor allem im städtischen Bereich: Im „bürgerlichen“ Wien Josefstadt gibt es nur 30 Prozent Nichtwähler, in Wien Simmering sind es hingegen 59 Prozent.

Die Presse vom 03.07.2024
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Dreht nun die Türkei final in Richtung islamistischer Staat ab?
der Türkei ist eine Debatte um die islamische Scharia entbrannt. Justizminister Yilmaz Tunc persönlich verkündete den Haftbefehl gegen einen jungen Atheisten, der auf Youtube gegen die Scharia argumentiert und dabei auf die Ehe des Propheten Mohammed mit einem Kind verwiesen hatte. Der Youtuber floh vor Todesdrohungen ins Ausland. In der Türkei sprangen ihm islamische Theologen bei, doch der Justizminister bestand darauf, dass der Atheist mit „diffamierenden Äußerungen“ über den Propheten die Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten habe und bestraft werden müsse.

Die Presse vom 03.07.2024
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Müssen wir den Balkan als islamistisch-terroristisches Terrornest in den Fokus nehmen?
Sicherheitsexperten und Politiker warnen seit Jahren vor Terrorgefahr durch heimgekehrte IS-Kämpfer. Zwar gelten der serbische Sandžak oder das bosnische Wahhabitendorf Gornja Maoča als mit der mitteleuropäischen Diaspora eng verzahnte Hochburgen der Islamisten. Aber verglichen mit Westeuropa wurden islamistisch motivierte Terroranschläge in den letzten Jahren nur sporadisch registriert: Familiendramen und Frauenmorde scheinen in der seit den Jugoslawien-Kriegen mit Waffen vollgepumpten Region ein wesentlich größeres Sicherheitsrisiko als religiös motivierte Täter.

Unzufriedene wandern in der Emigrantenregion ohnehin meist als Erste ab: Es sind entwurzelte Kinder muslimischer Auswanderer in West- und Mitteleuropa, die als potenzielle Gefährder europaweit ins Visier von Ermittlern geraten.

Auf dem Balkan lassen sich die meist von Einzeltätern begangenen Terroranschläge der letzten Jahre hingegen an einer Hand ablesen. 2011 hat beispielsweise der aus dem serbischen Sandžak stammende Mevludin J. die US-Botschaft in Bosniens Hauptstadt, Sarajewo, mit einer Kalaschnikow beschossen. Als Siebenjähriger ist J. mit seiner Mutter nach Wien gelangt, wo er auch den Großteil seiner Jugend verbracht hat. Erst 2005 ist er nach einem Banküberfall und der Verbüßung seiner Haft nach Serbien abgeschoben worden.

Die Presse vom 03.07.2024
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Ist deine erste Assoziation mit dem Begriff Politik positiv oder negativ?
Wir sind ja eine Politikplattform. Mögen muss man Politik deshalb aber nicht, man kann sie auch ablehnen. Und generell gibt es ja viele Leute, die in Politik etwas Verruchtes, Schlimmes sehen.
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