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Wie wird ein Attentatsversuch, sofern er sich als richtig herausstellt, auf Trumps Kandidatur auswirken? |
Auf einer Kundgebung von Donald Trump im US-Staat Pennsylvania sind am Samstag Schüsse zu hören gewesen. Der republikanische Präsidentschaftskandidat hob eine Faust, während er vom US-Geheimdienst zu einem Fahrzeug eskortiert wurde, wie Videoaufnahmen von der Veranstaltung zeigten. Das Videomaterial zeigt Blut an seinem Ohr und Scharfschützen auf einem Dach in der Nähe der Bühne, auf der Trump gestanden hatte.
Die Presse online gerade eingegangen. |
| Ich schreibe etwas | 27,3% | (3) | | Ich schreibe nichts | 0,0% | (0) | | Ich hoffe, dass sich das als falsch herausstellt | 0,0% | (0) | | Anders | 9,1% | (1) | | In Teilen | 9,1% | (1) | | Diskussion | 9,1% | (1) | | Bimbes | 45,5% | (5) | | | | |
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Bist Du auch der Meinung, dass man Russlands Sabotageakte herunterspielt? |
Der Fall von Maxim L. zum Beispiel. Er beginnt harmlos. Auf Telegram stolpert der 22-Jährige über eine Offerte: Ein Russe bietet sieben Dollar an, wenn Maxim Graffiti sprüht. Ein Köder. Und der in Polen lebende Ukrainer beißt an. Am Ende wird Maxim einem Richter erklären müssen, warum er den Zaun einer Transportfirma in Brand setzen und Kameras entlang einer Bahnstrecke anbringen sollte, die für Waffenlieferungen an die Ukraine genutzt wird.
Um Graffiti geht es schon lang nicht mehr. Sondern um Cyberattacken. Brandstiftung. Auch um ein Mordkomplott. Wenn stimmt, was berichtet wird, dann haben Putins Geheimdienste ein Attentat auf den Chef des deutschen Rüstungsriesen Rheinmetall geplant. Putin hat kaum Skrupel, wenn es darum geht, westliche Waffenlieferungen zu unterbinden. Er eskaliert. Und zwar auch auf EU-Territorium. Die seltsamen Zwischenfälle häufen sich jedenfalls. Ein paar Beispiele: In Polen brennt ein Einkaufszentrum aus. Und eine Farbenfabrik. In England ein Warenlager. Über der Ostsee fällt bei zahlreichen Flügen die Satellitennavigation aus. Und in Bayern nehmen sie zwei Deutschrussen fest, die Anschläge auf US-Stützpunkte geplant haben sollen.
Die Fälle eint, dass eine Spur nach Russland führt. Der Westen müsse endlich „die Punkte verbinden“, um das ganze Ausmaß der hybriden Bedrohung zu erkennen, warnt Kaja Kallas, die estnische Regierungschefin. Die Frau hat recht.
Aber kaum jemand schaut genau hin. Fast wirkt es so, als hätten sich Gesellschaft und Politik wortlos verabredet, die Zwischenfälle herunterzuspielen
Die Presse vom 14.07.2024 |
| Ja | 10,0% | (1) | | Nein | 30,0% | (3) | | In Teilen | 20,0% | (2) | | Diskussion | 20,0% | (2) | | Bimbes | 20,0% | (2) | | | | |
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Würdest du auf lange Sicht zur Bundeswehr gehen? |
Bei Werbung für die Bundeswehr ist viel im Gespräch. Grundwehrdienst, Finanzierung des Führerschein, Mechanikerjobs, Solidarität auf Zeit usw. Würdest du einen Job bei der Bundeswehr auf lange Sicht in Erwägung ziehen? |
| Kommt auf das berufliche Feld an. | 29,4% | (5) | | Nein, definitiv nicht. | 41,2% | (7) | | Klar. Warum nicht? | 5,9% | (1) | | Dafür bin ich aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage. | 5,9% | (1) | | Andere Meinung/ Diskussion. | 11,8% | (2) | | Kein Interesse. | 5,9% | (1) | | | | |
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Vertritt Polen seit den Wahlen westlich-liberale Werte? |
Eine Lockerung des Verbots des Schwangerschaftsabbruchs wurde mit Stimmen aus der Regierungskoalition abgelehnt.
"Der Plan sah vor, dass Personen wie Ärzte, die bei einem Schwangerschaftsabbruch bis zur zwölften Woche im Falle einer schweren, irreversiblen Beeinträchtigung oder unheilbarer Krankheit des ungeborenen Kindes behilflich sind, nicht mehr bestraft werden sollten."
https://www.jungewelt.de/artikel/479697.unterhaus-in-polen-lehnt-lockerung-des-abtreibungsrechts-ab.html |
| Ja. | 9,1% | (1) | | Eher ja. | 0,0% | (0) | | Ich bin verunsichert. | 18,2% | (2) | | Eher nein. | 0,0% | (0) | | Nein. | 0,0% | (0) | | Sind westliche Werte nicht unsere Rohstoffe in Afrika? | 36,4% | (4) | | andere Meinung | 9,1% | (1) | | keine Meinung | 0,0% | (0) | | Bimbes | 27,3% | (3) | | | | |
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"Professionell und verantwortungsvoll"? |
"Unterdessen wurden am Donnerstag die Ergebnisse einer internen Untersuchung des israelischen Militärs vorgestellt, die dessen Versagen beim Überfall der Hamas und anderer palästinensischer Gruppen am 7. Oktober zum Gegenstand hatte. Insbesondere die Bewohner des Kibbuz Beeri konnten demnach nicht geschützt werden, berichtet Haaretz. 101 Zivilisten sowie 31 Sicherheitskräfte kamen in Beeri ums Leben. Einige der Zivilisten sind jedoch durch israelischen Beschuss getötet worden.
Der Bericht beschreibt den Angriff auf ein Wohnhaus, in dem sich Hamas-Kämpfer mit 15 Geiseln verschanzt hatten. Zunächst hätten israelische Soldaten das Haus mit Raketen beschossen, später feuerte auch ein Panzer Granaten ab, wodurch es völlig zerstört wurde. 13 Geiseln waren am Ende tot. Die Entscheidung, das Haus anzugreifen, sei »professionell und verantwortungsvoll« getroffen worden, heißt es abschließend."
https://www.jungewelt.de/artikel/479307.nahostkonflikt-verbrannte-erde-in-gaza-stadt.html |
| Nein. Dieses Vorgehen kann man nicht so nennen. | 9,1% | (1) | | Da bin ich mir nicht sicher. | 27,3% | (3) | | Ja, das war professionell und verantwortungsvoll. | 0,0% | (0) | | Ich kenne mich mit Professionalität nicht aus. | 9,1% | (1) | | andere Meinung | 18,2% | (2) | | keine Meinung | 9,1% | (1) | | Bimbes | 27,3% | (3) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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