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| | 1381 - 1385 / 17523 Abstimmungen | | |
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Generationenkonflikt: Stellst Du auch immer mehr fest, dass Eltern wesentlich mehr über ihre erwachsenen Kinder reden, als mit ihnen? |
Angeblich nimmt dieser Effekt in den letzten Jahrzehnten immer mehr zu.
Ohne jetzt auf zu viele Quellen eingehen zu wollen, bitte ich um völlig unbeeinflusste Stellungnahme im Bezug auf Eure Wahrnehmung. Hier befinden sich ja viele Mitspieler:innen in genau dem Alter, wo die Kinder erwachsen und meist aus dem Haus sind. |
| Ja, das beobachte ich auch | 40,0% | (2) | | Eher schon | 0,0% | (0) | | In Teilen | 40,0% | (2) | | Eher nicht | 20,0% | (1) | | Das stimmt so allgemein doch überhaupt nicht | 0,0% | (0) | | Ich möchte diskutieren / anders antworten | 0,0% | (0) | | Interessiert mich nicht / Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Habt Ihr gewusst, dass Donald Trump einst für Kamala Harris Wahlkampagne gespendet hat? |
Man sollte es nicht für möglich halten. Jetzt stehen sich wahrscheinlich zwei Präsidentschaftskandidaten gegenüber, wo der Eine- Trump für die Andere - Harris einige tausende Dollar locker machte, weil er sie so schätzte. Das war von 2011 - 2013...
Das Geld war für ihre Kampagne, als sie sich auf das Amt von Kaliforniens General Attorney bewarb, eine Art Generalstaatsanwältin mit Befugnissen als Justizministerin.
Quelle:
https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-
hat-einst-fuer-kamala-harris-kampagne-
gespendet-a-3a49a394-b5c7-4e3f-adb3-
a12b406a3cdd |
| Ja, wusste ich | 0,0% | (0) | | Ich meine da mal was gehört zu haben | 0,0% | (0) | | Da waren ein paar Bruchstücke Wissen noch vorhanden | 11,1% | (1) | | Eher nicht | 11,1% | (1) | | Nein - ich bin völlig baff | 11,1% | (1) | | Witzig - oder? | 55,6% | (5) | | Diskussion | 11,1% | (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Hat diese Feststellung, die der Rechtsanwalt und Ex-FPÖ-Justizminister Böhmdorfer in einem Gastkommentar schreibt, nicht schon Züge einer Bananenrepublik, die hier die grüne Justizministerin veranstalten will? |
Wien. Am 1. Dezember 2023 setzte Justizministerin Alma Zadić eine Kommission unter Vorsitz von Martin Kreutner ein, um „Verdachtsmomente einer politischen Einflussnahme auf die Justiz“ aufzuklären („Pilnacek-Kommission“). Diese Einsetzung dürfte Art 18 Abs 1 B-VG widersprechen, wonach die gesamte staatliche Verwaltung nur aufgrund der Gesetze ausgeübt werden darf. Sie erscheint gesetzwidrig, weil nach § 8 Bundesministeriengesetz (auf den sich die Ministerin beruft) solche Kommissionen nur „zur Vorbereitung und Vorberatung von bestimmten Geschäften“ eingerichtet werden dürfen. Dies trifft auf die Kommission nicht zu. Richtig wäre es gewesen, gemäß § 78a GOG die innere Revision des Ressorts zu beauftragen. War der Ministerin das politische Anliegen zu wichtig, um sich an das Gesetz zu halten?
Die Presse vom 22.07.2024
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| Ja | 12,5% | (1) | | Nein | 37,5% | (3) | | In Teilen | 25,0% | (2) | | Diskussion | 12,5% | (1) | | Bimbes | 12,5% | (1) | | | | |
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Denkst Du, dass diese Betrügerein im Reinigungssektor in Hotels Gang und Gäbe sind? |
Die behördenübergreifenden Schwerpunkteinsätze sind ein wichtiger Baustein in unserem Kampf gegen Schwarzarbeit. Damit bekämpfen wir vehement Steuer- und Abgabenbetrug“, sagte Finanzminister Magnus Brunner per Aussendung am Sonntag. „Die Finanzpolizei hat mit diesem Einsatz weiteren Schaden verhindert und wird auch in Zukunft gezielt gegen derartige kriminelle Handlungen vorgehen“, fuhr Brunner fort.
Da Fremdpersonal oft als Reinigungs- und Servicekräfte eingesetzt werden, fand dort auch die Schwerpunktaktion der Polizei statt. Bei 96 ausländischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den geprüften Hotels wurden 23 Verstöße gegen das Ausländerbeschäftigungsgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetz sowie das Arbeitszeitgesetz festgestellt. Das deute darauf hin, dass jeder vierte Dienstnehmer des kontrollierten Fremdpersonals illegal beschäftigt sei.
„Die Schwerpunktkontrollen im Hotelreinigungsbereich werden zum Schutz der legalen Anbieter von der Finanzpolizei fortgesetzt und bei Bedarf auch intensiviert“, betonte Wilfried Lehner, Leiter der Finanzpolizei.
Die Presse vom 22.07.2024 |
| Ja | 37,5% | (3) | | Nein | 12,5% | (1) | | In Teilen | 37,5% | (3) | | Diskussion | 12,5% | (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Kannst Du die serbische Verärgerung über den Lithium-Deal nachvollziehen? |
Die Blitzbesucher aus Berlin und Brüssel sind aus Serbiens Hauptstadt längst wieder abgereist. Aber dennoch sorgt die vom deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz flankierte Unterzeichnung des Lithiumabkommens mit der Europäischen Union im Balkanstaat weiter für heftigen Medienwirbel.
Die von der Regierung kontrollierte serbische Boulevardpresse jubiliert. Unabhängige Medien sind ebenso wie Umweltschützer, Wissenschaftler und Oppositionelle entsetzt: Sie werfen Berlin und Brüssel vor, das Land trotz großer Widerstände der Bevölkerung zur Rohstoffkolonie des Westens verwandeln zu wollen.
Ein Milliardendeal
„Mit Lithium springt Serbien in die Zukunft!“, titelte am Wochenende begeistert der regierungsnahe „Srpski Telegraf“ nach der Absegnung des Memorandums zur Förderung der von der EU-Autoindustrie für die Produktion von elektronischen Fahrzeugen begehrten Lithiumressourcen des Landes. In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz, Serbiens Präsident Aleksandar Vučić und EU-Kommissionsvize Maroš Šefčovič wurde in Belgrad eine Absichtserklärung unterzeichnet. „Das Jadar-Bergwerk wird Serbien Milliarden bringen“, frohlockte der „Informer“.
Andere sehen das anders. „Sie verwandeln Serbien in eine Bergbaukolonie“, titelte ergrimmt die Zeitung „Nova“: Während Scholz für die Industrie seines Landes die Rohstoffe absichere, sei Serbiens Präsident Vučić „bereit, für seinen Machterhalt einen Teil des Landes zu verseuchen“.
Die Presse vom 22.07.2024 |
| Ja | 42,9% | (3) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 42,9% | (3) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 14,3% | (1) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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