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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros_II  09.08.2024 23:10 Uhr
Urlaubszeit: Sollen die Geschäfte mit Sonnenschirmen, Strandkörben und Liegen am Strand durch die EU reglementiert werden?
Die EU sieht in den Geschäften am Strand Handlungsbedarf. Das Exempel soll nun in Italien stattfinden: Dort ist das Geschäft mit dem Strand besonders lukrativ: Für zwei Liegen und einen Sonnenschirm zahlt man in Strandbädern schon mal 30 Euro am Tag.

Konzessionen sind allerdings für die Betreiber recht günstig und werden auch laufend für kleines Geld verlängert. Die Geschäftsleute argumentieren auch mit Investitionen, die sie in das Material tätigen müssten.

Gerade aber an die Konzessionsvergabe will die EU heran. Der Europäische Gerichtshof und die höchste italienische Verwaltungsinstanz, der Staatsrat haben entschieden, dass Italien die Konzessionen jetzt aber wirklich ausschreiben muss.

Nach dieser Verlautbarung streiken nun die Strandbadbetreiber. Heute dauerte der Streik lediglich bis 9.30 Uhr. Am 19. August sollen die Strandbäder immerhin bis 10.30 Uhr geschlossen bleiben. Der Druck auf die italienische Regierung und die EU wächst.

Leidtragende sind vor allem die Urlauber.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/
streiks-strandbaeder-italien-100.html
 Ja - durchaus0,0%  (0)
 Eher schon0,0%  (0)
 In Teilen33,3%  (2)
 Eher nicht16,7%  (1)
 Ach was - das ist Ãœberreglementierung0,0%  (0)
 Diskussion16,7%  (1)
 Bimbes33,3%  (2)
 
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Von:  Anteros_II  09.08.2024 22:01 Uhr
Dürfen deutsche Waffen so ohne Weiteres beim Angriff der Ukraine auf russisches Gebiet eingesetzt werden?
Der Vormarsch auf die Umgebung von Kursk machte ja in den letzten Tagen Schlagzeilen. Zum ersten Mal trug die Ukraine den Krieg auf russisches Gebiet. Aber wir erinnern uns an die langen Diskussionen um deutsche Waffen. Wir erinnern uns auch, dass der defensive Charakter der Waffenlieferungen immer wieder betont wurde. Nun greift die Ukraine Russland auch mittels deutscher Waffentechnik an - ist das noch okay?

Aus Regierungskreisen heißt es aktuell: "Deutschland steht fest an der Seite der Ukraine und ist der größte Unterstützer der Ukraine in Europa, finanziell, wirtschaftlich und auch militärisch. Wir werden die Unterstützung so lange fortsetzen, wie dies notwendig ist."

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/
innenpolitik/ukraine-russland-marder-100.html
 Ja, ohne Weiteres20,0%  (1)
 Eher schon20,0%  (1)
 In Teilen20,0%  (1)
 Kommt drauf an0,0%  (0)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Nein - das ist abzulehnen20,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (1)
 
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Von:  Anteros_II  09.08.2024 12:15 Uhr
"Russland soll spüren, was es getan hat" so der Kommentar der ukrainischen Regierung zu den Vorstößen auf russisches Territorium - stimmst Du dem zu?
Bei Kursk rücken ukrainische Truppen auf russischen Boden vor. Präsident Selenskyj äußerte sich folgendermaßen: "Russland soll den Krieg spüren." In der Nacht griff Kiew zudem in dem Gebiet mit Drohnen an.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/
ukrainische-angriffe-russland-100.html
 Absolut14,3%  (1)
 Eher schon42,9%  (3)
 In Teilen0,0%  (0)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Nein14,3%  (1)
 Differenzierte Ansichten / Diskussion28,6%  (2)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  ..mauli  09.08.2024 11:23 Uhr
Unterstützt du den neuen Vorstoß von Kristina Schröder, Menschen im Ruhestand zu einem sozialen Pflichtjahr zu nötigen?
Geht es nach Schröder sind die sozialen Missstände und Probleme nicht die Folge ihrer Politik. Die geerbten Probleme, so stellt sie es dar, löst die lebende Generation nicht und gibt sie verantwortungslos an die jüngere Generation weiter.

Zum Hintergrund:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/zu-beginn-des-ruhestands-soziales-pflichtjahr-fuer-baby-boomer,UGh6b4Y
 Nein, das ist eine maßlose Provokation.54,5%  (6)
 Ja, das ist nicht schlecht. Das kann soziale Missstände lindern helfen.0,0%  (0)
 Wie bitte? Noch eins?18,2%  (2)
 Es kommt auf die Ausgestaltung an.0,0%  (0)
 Ich will hier weg!0,0%  (0)
 Andere Meinung/ Diskussion.18,2%  (2)
 Kein Interesse.9,1%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  08.08.2024 23:52 Uhr
Wird das habecksche Stromchaos Deutschland in den Abgrund stürzen?


Bisher ist ja nur davon geredet worden, aber ab 2028 soll es so weit sein: Deutschland bekommt dann nach den Vorstellungen seines grünen Wirtschaftsministers, Robert Habeck, sein angebotsorientiertes Stromsystem. Das wird den Strommarkt definitiv auf den Kopf stellen. Derzeit ist es ja so, dass die Nachfrage das Angebot bestimmt: Produziert wird so viel, wie die Verbraucher nachfragen. Und dann, wenn die Verbraucher die Energie benötigen.

Mit dem zunehmenden Einsatz von Strom aus Sonne und Wind – im Nachbarland im Schnitt schon mehr als 50 Prozent – geht das aber nicht mehr. Denn Sonne und Wind scheren sich nicht um die Nachfrage, sondern liefern schwer kalkulierbaren Flatterstrom. Zu Mittag an windreichen Sonnentagen viel zu viel, in windstillen Nächten gar nichts.

In einem vernünftig gestalteten Stromnetz gibt es dafür die sogenannte Grundlast etwa aus Lauf- oder Kernkraftwerken, ergänzt durch gut steuerbare, etwa mit Gas betriebene Regelkraftwerke. In einem angebotsorientierten Stromsystem, das ganz überwiegend auf Wind und Sonne baut, gibt es dann eben keinen Strom. Oder zu wenig.

Das geht in einem Industrieland natürlich nicht, aber man kann Strom auch importieren und man kann den Verbrauch bis zu einem gewissen Grad steuern. Marktwirtschaftlich etwa über den Preis. Wenn viel Strom vorhanden ist, kostet er die Konsumenten fast nichts. Wenn wenig oder keiner produziert wird und dann mangels ausreichend vorhandener Speicher aus dem Ausland zugekauft werden muss, ist er sündteuer.

Die Presse vom 09.08.2024
 Ja44,4%  (4)
 Nein11,1%  (1)
 In Teilen22,2%  (2)
 Diskussion11,1%  (1)
 Bimbes11,1%  (1)
 
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