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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  15.09.2024 22:23 Uhr
Sollten Staaten in Bitcoins investieren und sich damit Rücklagen anlegen oder über die Nationalbank eine solche Investition tätigen dürfen?
In den USA hat es Bitcoin in den Wahlkampf geschafft. Robert F. Kennedy Junior, der seine Präsidentschaftskandidatur zugunsten von Donald Trump aufgegeben hat, sähe es am liebsten, wenn sich die USA eine Reserve von vier Millionen Bitcoin (fast ein Fünftel des Bestands) zulegten. Auch Trump zeigt sich offen für Bitcoin und Kryptowährungen (wobei er keinen so großen Unterschied zu sehen scheint), lanciert ein eigenes Kryptoprojekt namens „World Liberty Financial“, wirbt aber auch um die Stimmen der „Bitcoin People“, wie er sie nennt. Selbst aus der Demokratischen Partei gab es zuletzt Rufe, wonach die Politik kryptofreundlicher werden sollte. Kamala Harris scheint zu Bitcoin keine allzu dezidierte Meinung zu haben, dürfte dem dezentralen Geldsystem aber weniger negativ gegenüberstehen als der amtierende Präsident, Joe Biden. Doch gibt es auch heftige Bitcoin-Gegner wie Elizabeth Warren, Senatorin von Massachusetts, die Bitcoin-Mining und Selbstverwahrung von Bitcoin am liebsten verbieten würde.

Die Presse vom 15.09.2024
 Ja0,0%  (0)
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Von:  EvaHulzinger  15.09.2024 22:03 Uhr
Wie soll man mit dem Iran gemäß Deiner Sicht umgehen?
90 Prozent haben es satt …

Eine Umfrage im Auftrag des Kulturministeriums ergab, dass mehr als 90 Prozent der Iraner unzufrieden sind. Jeder Dritte halte den Staat für „irreparabel“. Arbeitslosigkeit, Armut, Korruption und mittelalterliche Regeln wie die Kopftuchpflicht sind die Hauptgründe für den Frust. Das Regime bereitet also selbst den Boden für Unruhen, indem es bei den Hauptaufgaben eines Staates (etwa bessere Versorgung mit Lebensmitteln, Jobs, ein Mindestmaß an Freiheit) versagt. Das Regime habe keine Antworten auf die strukturellen Krisen, sagt Fathollah-Nejad. „Ich gehe davon aus, dass sich das unter Peseschkian nicht ändert.“ Der neue Präsident will die Wirtschaftslage verbessern, indem er den Westen mit Gesprächen über Irans Nuklearprogramm dazu bringt, Sanktionen zu lockern. Er ist für mehr Toleranz beim Kopftuch, doch hat nicht er das Sagen, sondern Khamenei. Peseschkian hütet sich, diesen oder andere Hardliner zu kritisieren, für die das Kopftuchgebot zu den Grundwerten des islamischen Systems zählt.

… doch das Regime steht eisern

Zwei Jahre nach Mahsa Aminis Tod geht der Iran auf neue Spannungen zu. Ein Sturz der Regierung sei unwahrscheinlich, sagt Iran-Experte Mahmoudian. Doch wenn der Staat in der Wirtschaftskrise auch noch die Kopftuchpflicht mit Gewalt durchsetzen wolle, „dann sind neue Proteste sehr wahrscheinlich“. Und die deuteten sich im Vorfeld des heutigen Jahrestages auch an (nach westlicher Zeitrechnung; im islamischen Kalender war der Jahrestag aufgrund eines Schaltjahrs gestern, Sonntag). Aktivisten streuten über soziale Medien Andeutungen von Protestaktionen. Freilich haben sich die Sicherheitskräfte darauf eingestellt.

Die Presse vom 16.09.2024
 Ich habe einen Ansatz20,0%  (1)
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 Ich weiß es nicht20,0%  (1)
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Von:  Kreuzeiche  15.09.2024 21:11 Uhr
Trump postet: "ICH HASSE TAYLOR SWIFT" - Deine Meinung dazu?
Vor wenigen Wochen versucht er noch, den Eindruck zu erwecken, Fans von Taylor Swift würden ihn unterstützen. Dass die Sängerin sich für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Harris ausgesprochen hat, scheint Donald Trump dann so hart getroffen zu haben, dass er seine Gefühle nur in Großbuchstaben ausdrücken kann.

https://www.n-tv.de/panorama/Trump-postet-ICH-HASSE-TAYLOR-SWIFT-article25228982.html
 Meine Meinung dazu ist...42,9%  (3)
 Dazu sage ich (besser) nichts57,1%  (4)
 Bimbes für Taylor0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  15.09.2024 20:58 Uhr
Hättest Du Dir gedacht, dass die Unwetterwarnung doch nicht so falsch lag, die man hier noch am Donnerstag erhielt?
Auch im westlichen Nachbarort Gablitz steht das Ortszentrum teilweise meterhoch unter Wasser. „Ein Großteil des Gemeindegebietes ist überschwemmt“, sagt Bürgermeister Michael Cech (ÖVP). Die vor nicht langer Zeit erweiterten Rückhaltebecken, wegen derer man sich vor Hochwassern weitgehend gut geschützt wähnte, sind schon in der Nacht auf Sonntag übergelaufen. Seither läuft ein Großeinsatz: Die kleinen Wienerwald-Bäche Gablitzbach und Hauersteigbach sind weit über die Ufer getreten. Keller wurden teilweise bis an die Decke geflutet, sagt Cech. Er schätzt, dass mindestens 500 der 2500 Haushalte betroffen sind. Unzählige Menschen waren in ­Häusern und Wohnungen eingeschlossen und waren nur noch per Boot erreichbar. So musste etwa, berichtet Cech, ein Kind mit Behinderung per Boot gerettet werden.

Am Sonntagnachmittag hat sich die Lage zwar leicht entspannt. In den Abendstunden und auch am Montag sollte es aber wieder stärker regnen. Und alles Wasser aus dem Wienerwald, das dort nicht mehr zurückgehalten werden kann, fließt in Richtung Wien.

Wasser von oben und unten

Zum Problem wird nicht nur das Wasser von oben – auch der Grundwasserstand ist mittlerweile so hoch, dass die Keller von unten volllaufen, berichtet Daniel Kosak, der Vizebürgermeister des weiter westlichen Wienerwald-Ortes Altlengbach (und stellvertretende Kabinettschef von Bundeskanzler Karl Nehammer). Im Bereich von Neulengbach war auch ein Black-Hawk-Hubschrauber des Bundesheeres im Einsatz, um einen Polizisten und einen Feuerwehrmann zu retten, die offenbar in einem Fahrzeug eingeschlossen waren.

Die Presse vom 16.09.2024
 Ja0,0%  (0)
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 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes25,0%  (1)
 
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Von:  Dr.Klöbner  15.09.2024 19:42 Uhr
Was würde eigentlich passieren, wenn Merz sich durchsetzt und Deutschland alle Geflüchteten, die über Österreich einreisen wollen, zurückweist?
Der öst. Innenminister hat ja deutlich angekündigt, diese Menschen keinesfalls zurücknehmen zu wollen.
 Mir schwebt da folgendes Szenario vor ...63,6%  (7)
 Darüber muss ich erst nachdenken. 18,2%  (2)
 Ich habe keinen blassen Schimmer.0,0%  (0)
 kein Interesse/Bimbes18,2%  (2)
 
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