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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  16.09.2024 16:24 Uhr
Findest Du es gut, dass man sich in Österreich gratis gegen Grippe impfen lassen kann?
Die Grippeimpfung wird heuer erstmals für alle in Österreich lebenden Menschen gratis angeboten. 1,2 Millionen Dosen, rund 160.000 mehr als im Vorjahr, stehen für diese Grippesaison bereit.

Das teilten Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne), der steirische Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl (ÖVP) und Andreas Huss, Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger, heute mit.

Für Impfwillige wird auf den Websites von Bund, Ländern und Krankenversicherungen eine Liste aller Arztpraxen und Einrichtungen veröffentlicht, die Impfungen anbieten, abzurufen über Impfen.gv.at des Bundes und auf der Website der ÖGK sowie ab Anfang Oktober über die Hotline 1450.

Rund 4.000 Medizinerinnen, Mediziner und Einrichtungen haben sich demnach beim E-Impfshop der Bundesbeschaffung GmbH registriert, um Impfdosen zu bestellen.

https://orf.at/#/stories/3369863/
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Von:  EvaHulzinger  16.09.2024 16:22 Uhr
Wirst Du für die Hochwasseropfer spenden?
Start für „Österreich hilft Österreich – Hochwasserkatastrophe“
Wegen der angespannten Hochwassersituation und Tausender davon betroffener Haushalte startet der ORF in Abstimmung mit den österreichischen Hilfsorganisationen die Spendenaktion „Österreich hilft Österreich – Hochwasserkatastrophe“. Hilfe soll möglichst schnell ankommen.

Mehr dazu in helfen.ORF.at

„Die Situation im Osten des Landes wird immer dramatischer, die Folgen sind zur Stunde noch gar nicht absehbar“, so ORF-Generaldirektor Roland Weißmann. Der ORF unterstütze selbstverständlich die Hilfsaktion in allen seinen Medien und den Landesstudios, um möglichst viele Menschen zum Spenden zu motivieren. „Jede Spende macht einen Unterschied. Ich bedanke mich bei allen, die dazu einen Beitrag leisten.“

Pius Strobl, ORF-Leiter von „Österreich hilft Österreich“: „Jetzt geht es darum, dass schnell geholfen wird, weil schnelle Hilfe in dieser Situation für Tausende betroffene Familien von besonders großer Bedeutung ist.“ Jeder Euro sei wichtig, und „unsere Partnerorganisationen garantieren mit dem ORF dafür, dass jeder Cent dort ankommt“, wo er gebraucht werde.

https://orf.at/#/stories/3369660/
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Von:  EvaHulzinger  16.09.2024 16:20 Uhr
Empfindest Du den Rauswurf von "Ärzte ohne Grenzen" aus Russland als einen Akt, der wohl im Rahmen der antiwestlichen Linie zusehen ist?
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) muss nach 32 Jahren ihre Arbeit in Russland beenden. Die Organisation teilte heute mit, sie sei vom russischen Justizministerium im August darüber informiert worden, dass die MSF-Zweigstelle in der Russischen Föderation aus dem Register der Zweig- und Vertretungsbüros ausländischer NGOs gestrichen werde.

„Schweren Herzens müssen wir unsere Aktivitäten in der Russischen Föderation einstellen“, so die Hilfsorganisation. Sie betonte zugleich, dass ihre Arbeit „von den Grundsätzen der Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und Neutralität sowie der medizinischen Ethik geleitet“ und Hilfe auf der Grundlage des Bedarfs geleistet werde.

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Von:  EvaHulzinger  16.09.2024 16:18 Uhr
Begrüßt Du die Bereitstellung von 300 Mio Euro aus dem Katastrophenfonds seitens des ÖVP-Bundeskanzlers?
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat angesichts des Hochwassers in vielen Teilen Österreichs heute eine erste monetäre Hilfe durch den Katastrophenfonds angekündigt: 300 Millionen Euro würden bereitstehen. Sollten sie nicht ausreichend sein, könne aufgestockt werden, so Nehammer.

Der Katastrophenfonds wird durch Anteile am Aufkommen an Einkommensteuer und Körperschaftsteuer gespeist. Bei außergewöhnlichen Katastrophen stellt der Bund per Sondergesetz zusätzliche Mittel bereit. Die Katastrophenhilfe liegt in der Kompetenz der Länder. Der Bund ersetzt diesen 60 Prozent der ausbezahlten Mittel.

Bei Privatschäden, also allen Schäden, die nicht im Vermögen von Gebietskörperschaften aufgetreten sind, müssten Betroffene ihren Schaden bei der Gemeinde melden, hieß es vom Finanzministerium. Schadenskommissionen begutachten die Schäden. Die Höhe der finanziellen Hilfe werde dann vom jeweiligen Bundesland festgelegt und ausbezahlt.

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Von:  EvaHulzinger  16.09.2024 16:12 Uhr
Kommt Von der Leyen mit ihrer Kommissionspräsentation einfach nicht ins Reine?
Der französische EU-Kommissar Thierry Breton hat am Montag überraschend seinen Rücktritt bekanntgegeben. Als Grund führte er in einem auf der Plattform X veröffentlichten Brief Differenzen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an. Frankreich schlug kurz darauf Außenminister Stephane Sejourne als Ersatz vor. An der für Dienstag in Straßburg angekündigten Präsentation ihres neuen Teams will von der Leyen jedenfalls festhalten.

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