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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  17.09.2024 00:26 Uhr
Hältst Du die Hamastodesliste für Fake?

Die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde hat eine 649 Seiten lange Liste mit den Namen von Palästinensern veröffentlicht, die seit Beginn des Gaza-Kriegs vor fast einem Jahr bis zum 31. August getötet worden seien. Es werden darin 34.344 Namen genannt. Auf den ersten 14 Seiten lautet die Altersangabe bei 710 Menschen „0“ – also Babys unter einem Jahr. Insgesamt 11.355 Getötete sind laut der Namensliste Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Die ältesten Todesopfer waren laut der Liste zwei Männer im Alter von 100 und 101 Jahren.

Insgesamt sind nach Angaben der Hamas-Behörde seit Beginn des Kriegs am 7. Oktober mehr als 41.200 Menschen im Gazastreifen getötet worden. Die israelische Armee hatte vor einem Monat mitgeteilt, im Gaza-Krieg seien „mehr als 17.000 Terroristen“ getötet worden.

Die Presse vom 17.09.2024
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Von:  EvaHulzinger  17.09.2024 00:12 Uhr
[Nationalratswahl 2024 - ÖVP-Programm] Wie gefällt Dir der Gedanke zum Thema „Starke Landwirtschaft“ aus dem Kurzprogramm der Volkspartei?
Wir stehen für eine starke Landwirtschaft, deshalb bekennen wir uns zur österreichischen und europäischen Unterstützung unserer landwirtschaftlichen Betriebe und schützen Landwirtschaft und Bevölkerung vor dem Wolf und anderen Beutegreifern.unser Wasser, deshalb schützen wir unsere Wasserversorgung vor Privatisierung und stellen Verfügbarkeit und Wasserqualität nachhaltig sicher.
https://www.karl-nehammer.at/Download/NRW24_Der-Oesterreichplan_Das-Programm.pdf
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Von:  EvaHulzinger  16.09.2024 23:51 Uhr
Wäre es es wünschenswert, wenn Unwetter nicht Wahlen entscheiden?

Die Verlockung, nun ein Mittel gefunden zu haben und das auch einzusetzen, um die FPÖ doch noch von Platz eins zu verdrängen, ist zweifellos vorhanden. Szenarien sind jedenfalls mehrere möglich: Es könnte die ÖVP profitieren, wenn sich die Bürger in der Krise um den Kanzler – und die Landeshauptfrau – scharen. Die Grünen könnten profitieren: Bislang war das Klima kaum Thema, nun ist es eines, auch in Sachen Renaturierung werden sich die Grünen bestätigt fühlen. Hier wiederum könnte die ÖVP, vor allem aber die FPÖ, wegen ihrer defensiven Haltung beim Klimaschutz unter Druck geraten. Die SPÖ wird diese Gelegenheit wohl auch kaum auslassen.

Am besten wäre es jedoch, von politischer Instrumentalisierung Abstand zu nehmen. Der Bürger sollte mündig genug sein, einerseits das Hochwasser richtig einzuordnen, gegebenenfalls auch Konsequenzen für seine Wahl daraus zu ziehen, andererseits aber auch so weitblickend sein, um zu erkennen, dass ein schicksalhaftes Ereignis kurz vor der Wahl nicht das alleinentscheidende Kriterium sein kann, um für die nächsten fünf Jahre die Geschicke in Nationalrat und Regierung festzulegen. Es gibt – auch wenn sich das für die Betroffenen derzeit nicht so darstellen wird – noch andere Themen, die für die Zukunft von Land und Leuten bedeutsam sein werden.

Die Presse vom 17.09.2024
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Von:  EvaHulzinger  16.09.2024 23:48 Uhr
[Nationalratswahl 2024 - ÖVP-Programm] Wie gefällt Dir der Gedanke zum Thema „Verkehrsinfrastruktur“ aus dem Kurzprogramm der Volkspartei?

Wir stehen für eine robuste Verkehrsinfrastruktur, deshalb bauen wir neue Straßen und Verkehrswege dort, wo sie die Menschen brauchen, sichern die regionalen Flughäfen ab, gehen aber konsequent gegen die Belastungen durch den Transit vor.
https://www.karl-nehammer.at/Download/NRW24_Der-Oesterreichplan_Das-Programm.pdf
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Von:  EvaHulzinger  16.09.2024 23:31 Uhr
Sollten Parteien angehalten werden, dass sie ihre Listen auch nach der realen Gliederung der Bevölkerung gestalten?
48 Prozent der Personen auf den Listen haben studiert oder sind gerade in einem Studium, rechnet das Momentum Institut nach. Auf den Listen von ÖVP, SPÖ und FPÖ finden sich besonders wenige Personen zwischen 18 und 29 Jahren.

Auf den Bundeslisten der Parteien für die Nationalratswahl stehen überdurchschnittlich viele Akademikerinnen und Akademiker. Alte - und auch junge - Menschen sind hingegen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung unterrepräsentiert. Das geht aus Berechnungen des gewerkschaftsnahen Momentum Instituts hervor. Mindestens ein Drittel der Kandidatinnen und Kandidaten für den Nationalrat hat demnach einen akademischen Titel. In der Bevölkerung ist es nur gut ein Fünftel.

In einem „Policy Brief“ listet Momentum auf, „wer uns im Parlament (nicht) vertritt“. Dafür wurden Daten von Bildungs- und Innenministerium, der Statistik Austria sowie aus wissenschaftlichen Studien verwendet. Die Informationen zu den Kandidierenden stammen von den offiziellen Bundeswahlvorschlägen. Zur Analyse wurden jeweils die Top 50 der Listen verwendet. Sind weniger auf der Liste, wurden alle miteinbezogen.

https://www.diepresse.com/18864598/viele-akademiker-wenige-aeltere-auf-den-stimmzetteln
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