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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  17.09.2024 00:12 Uhr
[Nationalratswahl 2024 - ÖVP-Programm] Wie gefällt Dir der Gedanke zum Thema „Starke Landwirtschaft“ aus dem Kurzprogramm der Volkspartei?
Wir stehen für eine starke Landwirtschaft, deshalb bekennen wir uns zur österreichischen und europäischen Unterstützung unserer landwirtschaftlichen Betriebe und schützen Landwirtschaft und Bevölkerung vor dem Wolf und anderen Beutegreifern.unser Wasser, deshalb schützen wir unsere Wasserversorgung vor Privatisierung und stellen Verfügbarkeit und Wasserqualität nachhaltig sicher.
https://www.karl-nehammer.at/Download/NRW24_Der-Oesterreichplan_Das-Programm.pdf
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Von:  EvaHulzinger  16.09.2024 23:51 Uhr
Wäre es es wünschenswert, wenn Unwetter nicht Wahlen entscheiden?

Die Verlockung, nun ein Mittel gefunden zu haben und das auch einzusetzen, um die FPÖ doch noch von Platz eins zu verdrängen, ist zweifellos vorhanden. Szenarien sind jedenfalls mehrere möglich: Es könnte die ÖVP profitieren, wenn sich die Bürger in der Krise um den Kanzler – und die Landeshauptfrau – scharen. Die Grünen könnten profitieren: Bislang war das Klima kaum Thema, nun ist es eines, auch in Sachen Renaturierung werden sich die Grünen bestätigt fühlen. Hier wiederum könnte die ÖVP, vor allem aber die FPÖ, wegen ihrer defensiven Haltung beim Klimaschutz unter Druck geraten. Die SPÖ wird diese Gelegenheit wohl auch kaum auslassen.

Am besten wäre es jedoch, von politischer Instrumentalisierung Abstand zu nehmen. Der Bürger sollte mündig genug sein, einerseits das Hochwasser richtig einzuordnen, gegebenenfalls auch Konsequenzen für seine Wahl daraus zu ziehen, andererseits aber auch so weitblickend sein, um zu erkennen, dass ein schicksalhaftes Ereignis kurz vor der Wahl nicht das alleinentscheidende Kriterium sein kann, um für die nächsten fünf Jahre die Geschicke in Nationalrat und Regierung festzulegen. Es gibt – auch wenn sich das für die Betroffenen derzeit nicht so darstellen wird – noch andere Themen, die für die Zukunft von Land und Leuten bedeutsam sein werden.

Die Presse vom 17.09.2024
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Von:  EvaHulzinger  16.09.2024 23:48 Uhr
[Nationalratswahl 2024 - ÖVP-Programm] Wie gefällt Dir der Gedanke zum Thema „Verkehrsinfrastruktur“ aus dem Kurzprogramm der Volkspartei?

Wir stehen für eine robuste Verkehrsinfrastruktur, deshalb bauen wir neue Straßen und Verkehrswege dort, wo sie die Menschen brauchen, sichern die regionalen Flughäfen ab, gehen aber konsequent gegen die Belastungen durch den Transit vor.
https://www.karl-nehammer.at/Download/NRW24_Der-Oesterreichplan_Das-Programm.pdf
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Von:  EvaHulzinger  16.09.2024 23:31 Uhr
Sollten Parteien angehalten werden, dass sie ihre Listen auch nach der realen Gliederung der Bevölkerung gestalten?
48 Prozent der Personen auf den Listen haben studiert oder sind gerade in einem Studium, rechnet das Momentum Institut nach. Auf den Listen von ÖVP, SPÖ und FPÖ finden sich besonders wenige Personen zwischen 18 und 29 Jahren.

Auf den Bundeslisten der Parteien für die Nationalratswahl stehen überdurchschnittlich viele Akademikerinnen und Akademiker. Alte - und auch junge - Menschen sind hingegen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung unterrepräsentiert. Das geht aus Berechnungen des gewerkschaftsnahen Momentum Instituts hervor. Mindestens ein Drittel der Kandidatinnen und Kandidaten für den Nationalrat hat demnach einen akademischen Titel. In der Bevölkerung ist es nur gut ein Fünftel.

In einem „Policy Brief“ listet Momentum auf, „wer uns im Parlament (nicht) vertritt“. Dafür wurden Daten von Bildungs- und Innenministerium, der Statistik Austria sowie aus wissenschaftlichen Studien verwendet. Die Informationen zu den Kandidierenden stammen von den offiziellen Bundeswahlvorschlägen. Zur Analyse wurden jeweils die Top 50 der Listen verwendet. Sind weniger auf der Liste, wurden alle miteinbezogen.

https://www.diepresse.com/18864598/viele-akademiker-wenige-aeltere-auf-den-stimmzetteln
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Von:  EvaHulzinger  16.09.2024 23:23 Uhr
Hat Trump mit diesem Vollschüttler nicht das richtige Beiwagerl sich ausgesucht?
Der einst parteilose US-Präsidentschaftsbewerber Robert F. Kennedy gerät erneut mit einer Geschichte über ein totes Tier in die Schlagzeilen. Bei einem Wahlkampfauftritt für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sagte Kennedy, gegen ihn werde ermittelt, weil er vor 20 Jahren Teile eines toten Wals unrechtmäßig von einem Strand abtransportiert und nach Hause mitgenommen haben solle.

Der Neffe des legendären Ex-Präsidenten John F. Kennedy hatte erst vor wenigen Wochen mit einer bizarren Erzählung über eine im New Yorker Central Park entsorgte Bärenleiche für Aufsehen gesorgt. Wie die Bären-Geschichte liegt auch der Wal-Vorfall einige Jahr zurück. Im Jahr 2012 erschien im Magazin „Town & Country“ ein Bericht über Kennedys Tochter Kick. Als diese ein Kind gewesen sei, sei bekanntgeworden, dass ein toter Wal an der Küste Neuenglands im Nordosten der USA angespült worden sei, heißt es in dem Artikel. Ihr Vater sei daraufhin mit einer Kettensäge zum Strand gefahren, habe den Kopf des Wals abgetrennt und dann mit einem Seil auf dem Dach des Autos der Familie befestigt. Grund dafür sei gewesen, dass Robert F. Kennedy gerne Tierschädel und -skelette studiere. „Jedes Mal, wenn wir auf der Autobahn beschleunigten, ergoss sich der Walsaft in die Fenster des Autos, und es war das Ekelhafteste, was es auf der Welt gibt“, wird Tochter Kick zitiert.

https://www.diepresse.com/18864633/einem-wal-den-kopf-abgesaegt-ermittlungen-gegen-robert-f-kennedy
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