In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-51716 - 1720 / 18680 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  17.09.2024 21:36 Uhr
Ist die geplanten Grunderwerbssteuer in Berlin eher als Eigentor zu sehen?
In Berlins Haushalt fehlen vier Milliarden Euro. Jetzt soll unter anderem die Grunderwerbsteuer erhöht werden. Das ist ein fatales Signal: Der Erwerb von Wohneigentum, der auch ein Beitrag gegen die Wohnungsnot ist, wird so weiter erschwert. Die Folgen trägt am Ende wieder der Staat.

Berlin ist es gewohnt, vom Rest des Landes ausgehalten zu werden und sich allerlei aufwendige wie fragwürdige Spielereien zu erlauben – der Finanzkraftausgleich (früher Länderfinanzausgleich) machts möglich. Doch auch in der Hauptstadt ist angesichts der desaströsen Finanzlage im ganzen Land die Party vorbei.

https://www.welt.de/debatte/article253552240/Grunderwerbsteuer-Berlins-Plan-zur-Abgabenerhoehung-ist-fatal-fuer-den-Wohnungsmarkt.html
 Ja30,0%  (3)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen20,0%  (2)
 Diskussion30,0%  (3)
 Bimbes20,0%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [2]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  EvaHulzinger  17.09.2024 21:28 Uhr
Was sagst Du zur aktuellen Umfrage zur Wahl?
Bevor die Entscheidung über die Frage der Kanzlerkandidatur der Union auf die Zielgerade einbog, wurde die aktuelle Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts GMS durchgeführt. Und sie dürfte für gute Laune bei der Union gesorgt haben. Denn gegenüber der letzten Umfrage vor einem Monat legten CDU/CSU zwei Prozentpunkte auf jetzt 34 Prozent zu. Damit bleibt sie mit großem Abstand stärkste politische Kraft Deutschlands und schneidet so gut ab wie seit dreieinhalb Jahren nicht mehr. Zuletzt war die Union in dieser Umfrage im Februar 2021 bei 37 Prozent.

Die AfD verbessert sich in der aktuellen Erhebung um einen Prozentpunkt auf 18 Prozent.

Die SPD liegt bei unveränderten 14 Prozent. Die Grünen verlieren einen Prozentpunkt auf jetzt elf Prozent – so schlecht waren sie in einer GMS-Umfrage zuletzt im März 2018. Die FDP rutscht mit einem Minus von einem Prozent auf vier Prozent und damit unter die Fünf-Prozent-Hürde. Die Ampel-Parteien kommen damit zusammen auf das schwächste Ergebnis seit Regierungsstart vor drei Jahren.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article253547900/GMS-Umfrage-Union-legt-deutlich-zu-Gruene-fallen-auf-schlechtesten-Wert-seit-sechs-Jahren.html
 Ich möchte mich äußern16,7%  (1)
 Ich möchte mich nicht äußern0,0%  (0)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Ich will Bimbes83,3%  (5)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [4]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  EvaHulzinger  17.09.2024 21:24 Uhr
Suhlen sich die Grünen im Selbstmitleid?
Dass die Grünen für manche inzwischen eine Art Hassobjekt sind, hält die Co-Vorsitzende der Partei für bedenklich. Ricarda Lang möchte sich stärker gegen falsche Behauptungen zur Wehr setzen. Sie gibt aber auch zu, dass sich ihre Partei wohl zu sehr auf „das Thema gegen Rechts“ fokussiert habe.

Die Grünen planen, sich in Zukunft stärker gegen Falschbehauptungen über ihre angeblichen politischen Ziele zur Wehr zu setzen. „Es ist ja schon so ein bisschen Volkssport geworden, Grüne zu hassen“, sagte die Bundesvorsitzende, Ricarda Lang, im neuen Video-Podcast „MUT – der Deutschland-Talk mit Tijen Onaran“.

Ein Grund dafür sei, dass über die Partei „viel schwachsinniger Kram unterwegs“ sei – etwa die falsche Behauptung, die Grünen wollten angeblich das Grillen verbieten. Vielleicht hätten sich die Vertreter der Grünen gegen solche Attacken manchmal nicht genug gewehrt. Das wolle man künftig tun, am besten mit Humor.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article253551670/Ricarda-Lang-Ist-ein-bisschen-Volkssport-geworden-Gruene-zu-hassen.html
 Ja36,4%  (4)
 Nein36,4%  (4)
 In Teilen18,2%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes9,1%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [13]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  EvaHulzinger  17.09.2024 21:13 Uhr
Denkst Du, dass diese Explosion von Israel ausgeht?

Am Dienstag brach in Beirut Panik aus. Mehr als 2700 Hisbollah-Mitglieder sind offenbar durch Detonation ihrer Pager, die sie zur Kommunikation verwenden, verletzt worden, Irans Botschafter ebenso. Israel äußerte sich nicht dazu. Acht Personen wurden nach Hisbollah-Angaben getötet, darunter ein Mädchen. Ein Hisbollah-Vertreter sprach vom „größten Sicherheitsdebakel“ im seit fast einem Jahr währenden Konflikt mit Israel im Gefolge des Gaza-Kriegs zwischen Israel und der Hamas.

Pager sind Anfang der 1950er entwickelte Kommunikationsgeräte, die ihre Besitzer (z. B. Feuerwehrleute, Ärzte, Straßenarbeiter) durch Piepstöne alarmieren, damit sie etwas Bestimmtes tun, etwa sich irgendwo einfinden, jemanden anrufen. Mit vielen Pagern können auch Texte empfangen werden, allerdings wurden sie ab den 2000er-Jahren großteils durch Handys/Smartphones abgelöst. Sie sind jedoch unter bestimmten Umständen verlässlicher, weniger störungsanfällig und schwerer zu orten.

Wie explodiert ein Pager?

Wie ein Pager explodieren kann, darüber wird spekuliert. Berichten zufolge könnte man über Störsignale ihre Elektronik sowie Batterie überlasten, sodass Letztere überhitzt. Einer Quelle zufolge soll tatsächlich ein Server im Telekomnetz gehackt worden sein, an dem die Pager quasi hingen. Allerdings werden überlastete Batterien enorm heiß, beginnen zu rauchen, können platzen, Explosionen sind aber ungewöhnlich. Es gibt indes auch Berichte, wonach die von der Hamas in großen Mengen gekauften Geräte vor ihrer Auslieferung manipuliert worden seien

Die Presse vom 18.09.2024
 Ja30,0%  (3)
 Nein10,0%  (1)
 In Teilen20,0%  (2)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes30,0%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [12]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  EvaHulzinger  17.09.2024 20:49 Uhr
Wie naiv muss man sein, dass man in einer Diktatur bei einer Umfrage seine Meinung sagt?
Wegen Kritik am russischen Angriffskrieg in der Ukraine bei einer Straßenumfrage ist ein Russe heute in Moskau zu fünf Jahren Straflager verurteilt worden.

Wie die amtliche russische Nachrichtenagentur TASS berichtete, hatte sich der 38-jährige Angeklagte bereits Ende April wegen „Diskreditierung der Armee“ schuldig bekannt. In der Folge war er zu fünf Jahren Arbeitsdienst verurteilt worden, blieb aber in Freiheit.

Dagegen legte die Staatsanwaltschaft Berufung ein und verlangte eine härtere Strafe. Das Moskauer Gericht entschied nun, dass der 38-jährige Juri Kochowez fünf Jahre lang in ein Straflager müsse. Laut einem TASS-Korrespondenten wurde er noch im Gerichtssaal festgenommen und abgeführt.

https://orf.at/#/stories/3370103/
 Sehr22,2%  (2)
 Ein Wenig0,0%  (0)
 Nicht so sehr0,0%  (0)
 Gar nicht0,0%  (0)
 In Teilen11,1%  (1)
 Anders11,1%  (1)
 Diskussion22,2%  (2)
 Bimbes33,3%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [9]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-51716 - 1720 / 18680 Abstimmungen+5Ende