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"Cancel Culture, Konformitätsdruck
und die zunehmende Verengung des
Meinungsspektrums sind unvereinbar mit
den Grundsätzen einer freien Gesellschaft." - Wird sich das BSW an diese eigene Maßgabe halten? |
| 1 - 17 / 17 Meinungen | |
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22.09.2024 23:39 Uhr |
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Warum sollte sie sich nicht daran halten? Wer das nicht so sieht, hätte ja bei den Linken bleiben können. |
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22.09.2024 23:49 Uhr |
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Weil beim BSW kein Konformitätsdruck besteht, werden die Mitglieder handverlesen und für die Landespolitik ist es erforderlich, dass sie die Vorgaben der großen Vorsitzenden erfüllt. So wenig Konformitätsdruck gibt es sonst nur bei der AfD und Die Partei. |
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23.09.2024 00:06 Uhr |
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Das wird man sehen. Ich halte diesen Programmpunkt des BSW für den mit Abstand wichtigsten. Im Grunde ist es auch der Punkt, der das BSW für mich überhaupt interessant macht. Ich habe aber meine Zweifel, dass die Partei wirklich voller Überzeugung dahinter steht. |
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23.09.2024 07:05 Uhr |
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Ich weiß es nicht. Davon wird viel abhängen, ob das BSW über das typisch linke Spektrum hinaus Erfolg haben kann. Aber da sie selbst aus der Linken kommt, habe ich durchaus Restzweifel. |
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23.09.2024 07:20 Uhr |
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Es ist reine Dampfplauderei, weil das keine Dinge sind, die man politisch lösen kann. Oder möchten sie den Medien vorschreiben, welche Sprache sie nutzen sollen? Oder wollen sie Veranstaltern vorschreiben, wen sie einzuladen haben, obwohl sie das nicht wollen? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.09.2024 08:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.09.2024 09:00 Uhr |
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Zitat:Zitat:In der Regel werden "umstrittene" Personen durch die Veranstalter eingeladen und später aufgrund des Drucks der "Zivilgesellschaft" wieder ausgeladen.
Ok. Und wie möchtest du das gesetzgeberisch lösen? Irgendeinem müsstest du verbieten, seine Meinung zu veröffentlichen, damit kein Druck aufgebaut werden kann.
Siehe mein editierter Beitrag ;-) |
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23.09.2024 09:03 Uhr |
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Zitat:Zitat:Siehe mein editierter Beitrag ;-)
Ja, beim nächsten Mal warte ich fünf Minuten ;-)
Es wäre wahrscheinlich schlauer von mir gewesen, auf Deine Rückfrage zu warten ;-)
Diese Editiererei ist eine Marotte von mir. |
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23.09.2024 10:21 Uhr |
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Zitat:Zitat:In der Regel werden "umstrittene" Personen durch die Veranstalter eingeladen und später aufgrund des Drucks der "Zivilgesellschaft" wieder ausgeladen.
Ok. Und wie möchtest du das gesetzgeberisch lösen? Irgendeinem müsstest du verbieten, seine Meinung zu veröffentlichen, damit kein Druck aufgebaut werden kann.
Gesetzgeberisch ist das nicht lösbar. Aber es könnte zum Beispiel sehr hilfreich sein, wenn sich relevante Personen des öffentlichen Lebens klar und dezidiert - und an ihre eigene Klientel gerichtet - im Sinne Voltaires äußern würden: "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."
Da denke ich zum Beispiel an den Herrn Bundespräsidenten ... |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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