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| | 436 - 440 / 17523 Abstimmungen | | |
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Könntest Du folgende Passage unterschreiben? |
Aus dem Grundsatzprogramm von Bündnis90/ Grüne:
"Die Werte, die unsere Politik tragen, sind Ökologie, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Demokratie und Frieden. Dieses Fundament bildet für uns die Grundlage für eine solidarische Gesellschaft, in der sich die Freiheit der und des Einzelnen auch in der Achtung der Anderen als Gleiche sowie in ihrer Würde und Freiheit entfaltet."
https://cms.gruene.de/uploads/assets/20200125_Grundsatzprogramm.pdf
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| Ja, durchaus. | 53,8% | (7) | | Eher ja. | 15,4% | (2) | | Teilweise. | 0,0% | (0) | | Eher nein. | 15,4% | (2) | | Nein, überhaupt nicht. | 7,7% | (1) | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | Realsatire? | 7,7% | (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Immer wieder werden im Libanon, im Gaza-Streifen oder auch in der Westbank tanzende Menschen gezeigt, die Raketen auf Israel feiern - ist da die Angst vor Vergeltungsmaßnahmen der Israelis nicht irgendwie paradox? |
Beiträge der verschiedenen Nachrichtenmagazine aus den Konfliktgebieten des nahen Ostens zeigen jubelnde Palästinenser, jubelnde Libanesen im Grenzgebiet und auch in der Westbank. Und zwar immer dann, wenn mal wieder eine Rakete in Israel einschlägt oder jüdische Opfer zu beklagen sind - eindrücklich bleiben die Bilder anlässlich des Überfalls der Hamas im letzten Oktober.
Und nun das gleiche Spiel im Süden des Libanon: "Luftangriffe, Kampfjets, Zerstörung. Keiner ist mehr da, alle sind geflohen. Wir haben unsere Habseligkeiten mitgenommen und sind weg. Im Moment weiß niemand wohin."
Das dies folgerichtig ist, wenn man eine terroristisch motivierte Hisbollah beheimatet und diese schalten und walten lässt, dürfte aber doch wohl jedem dieser Menschen klar sein. Die Israelis greifen den Süden des Libanon ja nicht wegen der dort ansässigen Bauern, Viehzüchter oder sonstigen Zivilisten an.
Das Paradoxe der Situation zieht sich wie ein roter Faden durch die Anrainer-Staaten Israels.
Eine weitere logische Reaktion: Die libanesische Regierung ruft um Hilfe. Nach den jüngsten Angriffen der israelischen Armee auf den Süden und Osten des Landes liegt die Zahl der Verletzen bei mehr als 1.500. "Unser Gesundheitsministerium hat gemeinsam mit dem Außenministerium Kontakt zu befreundeten Staaten aufgenommen, die bereit sind, dem Libanon in dieser Not zu helfen. Wir haben diese darüber informiert, welche Medikamente und welche Ausrüstung wir brauchen."
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/
libanon-lage-102.html |
| Absolut | 16,7% | (2) | | Eher schon | 16,7% | (2) | | In Teilen | 25,0% | (3) | | Eher nicht | 8,3% | (1) | | Natürlich nicht | 0,0% | (0) | | Diskussion | 8,3% | (1) | | Bimbes | 25,0% | (3) | | | | |
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Klingt das nicht alles sehr schwurblerisch, was die SPÖ hier zur Nato von sich gibt? |
Im Endspurt des Wahlkampfes sieht die SPÖ Österreichs Neutralität durch „transatlantische Eliten-Zirkeln“ bedroht. Diese würden aus „Teilen der ÖVP, der ÖVP-nahen Generalität des Bundesheeres, atlantischen Denkfabriken und der Rüstungsindustrie“ bestehen, hielt SPÖ-Wehrsprecher Robert Laimer am Montag in einer Stellungnahme gegenüber der „Presse“ fest: „Sie werden schon bald nach der Wahl PR-Kampagnen gegen die Neutralität starten.“
Diese „Zirkeln“ würden sogar darauf hoffen, „dass der Druck innerhalb der EU von besonders atlantischen Staaten auf Österreich erhöht wird“, meint Laimer. Die Entwicklungen auf EU-Ebene würden das begünstigen. Dass mit Kaja Kallas als EU-Außenbeauftragter und mit Andrius Kubilius als EU-Verteidigungskommissar „Konservative aus den besonders Nato-affinen Staaten“ Estland bzw. Litauen stammen, „spielt diesen Anti-Neutralitätskräften innerhalb der ÖVP in die Hände“. Er werde als SPÖ-Wehrsprecher gegen „jedes Aushöhlen der Neutralität“ kämpfen, so Laimer.
Die Presse vom 24.09.2024 |
| Ja | 10,0% | (1) | | Nein | 30,0% | (3) | | In Teilen | 30,0% | (3) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 30,0% | (3) | | | | |
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Unterliegen wir in der Kriminalitätsdebatte, die viele Wahlkämpfe prägt, einem weitgehend unbegründeten "Alarmismus"? |
Die Forderungen der Politik sind je nach Partei natürlich unterschiedlich. Ihnen gemein ist allerdings das Aufgreifen des Themas und eine unisono aufkeimende Forderung nach härterem Durchgreifen und strengeren Gesetzen und deren Durchsetzungsmodi.
Vokabeln wie Waffenverbotszonen, Waffenrechtsverschärfungen, Grenzkontrollen: In den vergangenen Wochen erweckt die Politik den Eindruck, dass die Kriminalität in Deutschland eine neue Dimension erreicht hat. Die Wählerbefragungen zu den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen zeigen, dass das Thema Kriminalität und Innere Sicherheit für viele Menschen bei ihrer Wahlentscheidung eine entscheidende Rolle gespielt hat.
Dem gegenüber zeichnet die Strafverfolgungs-Statistik einen gegenläufigen Trend: Auch wenn man speziell auf Gewaltkriminalität schaut, zeigt sich in der Strafverfolgungsstatistik ein Rückgang.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/
kontext/kriminalitaet-deutschland-108.html |
| Ja, absolut | 10,0% | (1) | | Ja, eher schon | 10,0% | (1) | | In Teilen | 20,0% | (2) | | Nein, eher nicht | 10,0% | (1) | | Nein, im Gegenteil | 20,0% | (2) | | Diskussion | 20,0% | (2) | | Bimbes | 10,0% | (1) | | | | |
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Glaubst Du, dass es einer Partei hilft, wenn sie im Teletext wirbt?
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Neben Hilfe für die Prostata und Tipps für volles Haar fand sich in den vergangenen Tagen auch politische Werbung im ORF-Teletext: Die Neos inserierten in dem Medium. Wer die Seite 499 anwählte, dem sprang Weiß auf Pink der Hinweis „Neos Die Reformkraft“ entgegen. Warum setzen die Neos auf den von manchen als antiquiert betrachteten Videotext? „Die Werbung in einem unkonventionellen Medium wie dem Teletext erzeugt beim Nutzer durchaus einen Überraschungseffekt“, begründen dies die Neos gegenüber der „Presse“. Überdies habe der Teletext eine hohe Reichweite (es gibt ihn auch als Handy-App). Um die Leute auf die S. 499 zu bringen, habe man zusätzlich über die Teletext-Startseite 100 dafür geworben. Am Montag endete die pinke Werbung aber wieder und man fand auf der Teletext-Startseite nur noch andere Anzeigen wie eine für Weidenrinde gegen Gelenkschmerzen. Man werbe aber neben dem Teletext „auf allen Medien, insbesondere auf jenen, die Meinungsbildner gerne nutzen“, erklärten die Neos. (aich)
Die Presse vom 24.09.2024 |
| Ja | 11,1% | (1) | | Nein | 55,6% | (5) | | In Teilen | 22,2% | (2) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 11,1% | (1) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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