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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  27.09.2024 10:44 Uhr
Findest Du die Idee eines religiösen Mikrostaates irgendwo auch seltsam?

Zumindest der Ordenschef mit dem Rauschebart ist von dem in Aussicht gestellten Karrieresprung zum Staatsoberhaupt begeistert. „Wir wollen, dass uns der albanische Staat denselben Status garantiert, den der Vatikan in Italien genießt“, so Edmond Brahimaj alias „Baba Mondi“, der 65-jährige Führer des muslimischen Sufi-Ordens der Bektaschi: „Wir haben das verdient. Denn wie schon Papst Johannes Paul II. einmal sagte: Ohne Bektaschi würde es kein Albanien geben.“

Beim sozialistischen albanischen Premier Edi Rama rennt der Chef der mit 116.000 Seelen viertgrößten Religionsgemeinschaft im Balkanstaat mit seinem frommen Wunsch jedenfalls offene Gotteshauspforten ein: Denn der seit 2013 amtierende Dauerregent hat am Rande der UN-Generalversammlung im fernen New York den Plan für die Umwandlung des Bektaschi-Weltzentrums in Tirana in einen „souveränen Staat“ zur Überraschung von Freund und Feind selbst angekündigt.

Die Presse vom 27.09.2024
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Von:  EvaHulzinger  27.09.2024 10:43 Uhr
Kommt von der Leyen nie ohne Sonderberater aus?

50.000 Euro für sechs Monate als Ursula von der Leyens Sonderberater: ein stattliches Gehalt, das die EU-Kommission dem deutschen Wissenschaftler und germanistischen Mediävisten Peter Strohschneider ausbezahlt, wie das Onlineportal „Politico“ berichtet. Strohschneider leitet noch bis Ende September den „Strategischen Dialog zur Zukunft der Landwirtschaft“ – eine Initiative, die von der Leyen während der europaweiten Bauernproteste im vergangenen Winter lancierte. Als „Verschwendung öffentlicher Gelder“ bezeichnet Christoph Demmke, Autor einer Studie über politische Berater, den Strohschneider-Vertrag in dem „Politico“-Artikel. Die Auswahl von Sonderberatern in der EU-Kommission sei „nicht leistungsabhängig“.

Die Presse vom 27.09.2024
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Von:  EvaHulzinger  27.09.2024 10:42 Uhr
Hätte man diese Waffen nicht schon viel früher freigeben müssen?
Aber für die Ukraine gibt es auch gute Nachrichten. Ein neues Unterstützungspaket im Wert von knapp acht Milliarden Dollar soll das Land vor Russlands Aggression schützen. Das Paket solle der Ukraine helfen, „den Krieg zu gewinnen“, sagte Biden. Darunter könnten auch Gleitbomben vom Typ JSOW mit einer Reichweite von bis zu 130 Kilometern sein. Sie werden von F16-Kampfjets abgeschossen.

Seit Beginn des Krieges ist die westliche Hilfe sukzessive erweitert worden, allerdings aus ukrainischer Sicht zu langsam und nicht im notwendigen Ausmaß. Für den Westen wiederum steht die Kontinuität der Unterstützung im Vordergrund und das Verhindern einer atomaren Eskalation mit Russland.

Die Presse vom 27.09.2024
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Von:  Anteros_II  27.09.2024 09:14 Uhr
Treibt die AfD die Demokratie am Nasenring durch die Manege?
Die Äußerung ist so sinngemäß während der vieldiskutierten gestrigen konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags gefallen.

Es entstand ein Chaos mit Ordnungsrufen, Unterbrechungen, rhythmischem Klatschen von Abgeordneten, lautem Lachen und Zwischenrufen wie "Rechtsbruch!" und mehrfachen Nichtbeachten von Änderungsanträgen zur Geschäftsordnung.

Quelle:
https://www.juedische-allgemeine .de/politik/landtag-im-afd-stresstest-eklat-
bei-praesidentenwahl/
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Von:  Anteros_II  27.09.2024 08:42 Uhr
Wie enden Deiner Meinung nach die Gespräche zwischen AfD und dem BSW in Brandenburg?
Die Brandenburger AfD erkämpfte sich bei der Landtagswahl einen zweiten Platz. Man forderte nun das BSW zu Gesprächen auf. Aus dem BSW stimmt man Gesprächen zwar zu, will aber wohl nicht mit der AfD regieren. Robert Crumbach der brandenburgische Vorsitzende des BSW führt aus: "Wir haben im Vorfeld gesagt, dass wir uns eine Regierung mit der AfD nicht vorstellen können. Reden werden wir mit der AfD, aber nicht über eine Regierung."

Aus der Parteispitze (Amira Mohamed Ali) gibt es in punkto AfD durchaus auch andere Töne: "Durch Worthülsen wie ›Brandmauer‹ und das prinzipielle Ablehnen jeglicher parlamentarischer Initiativen der AfD hat man diese Partei erst so richtig stark gemacht" - es könnte ein erster Vorstoß zum Entdecken von Gemeinsamkeiten sein und der AfD vielleicht doch noch zu Regierungsverantwortung verhelfen...

Quelle:
www.spiegel.de
 Mit einem Regierungsbündnis16,7%  (1)
 Mit einer Absicht sich in Einzelfragen abzustimmen16,7%  (1)
 Völlig ergebnisoffen0,0%  (0)
 Mit der Vereinbarung eines Folgetermins16,7%  (1)
 Mit der gegenseitigen Versicherung, dass man miteinander nicht kann...0,0%  (0)
 Sie finden erst gar nicht statt0,0%  (0)
 Ganz anders...16,7%  (1)
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