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| | 1481 - 1485 / 18812 Abstimmungen | | |
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Befürwortest Du ein bedingungsloses Grundeinkommen in der Form, wie es im Hintergrund beschrieben ist? |
Bürgergeld, Bafög, Kindergeld Wohngeld etc. werden gestrichen. Gezahlt wird ein anhand eines Warenkorbs ermitteltes Grundeinkommen an jedy Bürgy. Aktuell wären es wohl 800 €, die mönatlich ausgezahlt würden. Wer nicht sozialversichert arbeitet, müsste sich davon "freiwillig" krankenversichern (derzeit ca. 180 € PV & KV). Hinzu käme ein bedingungsloses Grundwohngeld. Das bemisst sich nach den Begebenheiten am Wohnort, nämlich nach der Kaltmiete für die günstigsten 1-Zimmer-Löcher vor Ort. Im Kaff des Umfragestellers wären das derzeit etwa 380 €.
Parallel werden alle Abschreibungsmöglichkeiten abgeschafft. Eine Flattax auf alle Einkommen und Einkünfte wird eingeführt. Rente oder Arbeitslosengeld oder auch Krankengeld bleiben unangerührt.
Für Personen mit Behinderung oder Erkrankung wird eine Anlaufstelle geschaffen. Diese zahl z.B. ein Blindengeld, um Härten abzufangen.
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| Ja | 25,0% | (2) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Kaum | 25,0% | (2) | | Nein | 12,5% | (1) | | Ja, aber das funktioniert nur in einem Gesamtpaket, also in Verbindung mit Mindestlohn, Mietpreisbremse und Steuerreform. | 0,0% | (0) | | Diskussion | 12,5% | (1) | | Wie soll ich dann durch Annahmeverzug lanjährige Arbeitnehmys zur Kündigung mobben, wenn sie dadurch nicht in ein Loch fallen? Das ist unfair gegenüber Arbeitgebys! (Wackerhagen-Taste) | 0,0% | (0) | | Bimbes für Chancengerechtigkeit | 0,0% | (0) | | Bimbes für einen Staat ohne Absicherungen, weil nur soozial ist, was Arbeit schafft. Wer nicht funktioniert, muss eben human überführt werden. (Taste für Libertäre und Fabianer) | 0,0% | (0) | | Bimbes für die Bonner Republik. Früher war alles besser. | 25,0% | (2) | | | | |
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[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Die Wahrung des Völkerrechts und der Schutz der multilateralen Ordnung sind für uns unverhandelbar." aus dem Parteiprogramm der CDU? |
Wir stehen ohne Wenn und Aber zu unseren Partnern, auch im Krisenfall. So kann ein Russland, das einen verbrecherischen Angriffskrieg führt und die europäische Friedensordnung sowie die Integrität souveräner Nationen gewaltsam infrage stellt, kein Partner sein. Vielmehr muss der verbrecherische Angriffskrieg mit aller Konsequenz - 26 - gerichtlich geahndet werden. Wir hoffen, dass ein anderes Russland eines Tages als kalkulierbarer politischer und wirtschaftlicher Partner zurückgewonnen werden kann. Dafür muss Russland vor allem das Existenzrecht seiner Nachbarstaaten uneingeschränkt akzeptieren und auch so handeln. Bis dahin kann europäische Sicherheit nur gegen Russland organisiert werden. Die Ukraine, die Opfer dieses Angriffskrieges ist, muss beim Kampf für ihre Freiheit und territoriale Integrität die umfassende Unterstützung Deutschlands und der freien Demokratien des Westens haben. Das gilt auch auf ihrem Weg zur Mitgliedschaft in der EU und der NATO. Wir machen uns für wirkungsvolle Instrumente zur Durchsetzung des Völkerrechts stark. |
| Sehr gut | 20,0% | (1) | | Gut | 0,0% | (0) | | In Teilen | 40,0% | (2) | | Weniger | 0,0% | (0) | | Gar nicht | 20,0% | (1) | | Anders | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 20,0% | (1) | | | | |
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22% der Femizide gehen auf Täter mit Migrationshintergrund zurück. Was sagst Du dazu? |
"... Viele Männer haben ein frauenfeindliches Weltbild – das betrifft aber erwiesenermaßen nicht nur migrantisch gelesene Männer. Frauenhass und sexualisierte Gewalt werden nicht nur importiert, sondern sind genauso made in Germany.
Der Länderbericht zu Femiziden von FemUnited aus dem Jahr 2022 bestätigt das: „Bei 22 Prozent der Täter wurde ein ethnischer Minderheitenhintergrund festgestellt; dieser Anteil ist nicht höher als in der Durchschnittsbevölkerung.“ Studien zeigen, dass Gewalt gegen Frauen ein strukturelles Problem ist, das durch fehlende Gleichstellung bedingt wird. Wenn also fast jeden zweiten Tag ein Femizid in Deutschland begangen wird, ist das ein gesellschaftliches Problem. ..."
Quelle:
https://taz.de/!6040628/ |
| Das heißt 78% werden von Bioeutschen verübt. Erstaunlich. | 16,7% | (2) | | Das heißt 78% werden von Biodeutschen verübt. Ich bezweifle das. | 0,0% | (0) | | FemUnited ist eine unglaubwürdig Organisation. | 16,7% | (2) | | Dass es sich um ein grundsätzliches und strukturelles Problem der Frauenfeindlichkeit handelt, dachte ich mir. | 25,0% | (3) | | Diskussion
| 33,3% | (4) | | Bimbes | 8,3% | (1) | | | | |
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[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Wir setzen uns für den Schutz universeller Menschenrechte ein" aus dem Parteiprogramm der CDU? |
Wir setzen uns für den Schutz universeller Menschenrechte ein. Die Universalität, Unteilbarkeit und Unveräußerlichkeit der Menschenrechte ist für unser Handeln unverrückbares Fundament. Wir lehnen jede Form der kulturellen, historischen oder sonstigen Relativierung dieser Rechte ab. Wir setzen uns für eine effektive und nicht nur symbolische Verteidigung der Menschenrechte ein. Wir machen uns für den Schutz von Menschenrechtsverteidigern, ethnischen Minderheiten und marginalisierten Gruppen, für das Recht auf Religionsfreiheit und den Schutz religiöser Minderheiten stark. Der Schutz verfolgter Christen ist uns dabei ein besonderes Anliegen. |
| Sehr gut | 16,7% | (1) | | Gut | 16,7% | (1) | | In Teilen | 16,7% | (1) | | Weniger | 0,0% | (0) | | Gar nicht | 16,7% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 33,3% | (2) | | | | |
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Polizei löst "Kampfsporttreffen" mit 130 Teilnehmern auf. Muss der Staat Rechtsextremismus konsequenter bekämpfen? |
"Im Westerwald hat die Polizei ein Kampfsporttreffen mit 130 Teilnehmern gestoppt. Veranstalter war ersten Erkenntnissen zufolge ein regionaler Ableger der rechtsextremistischen Kleinstpartei III. Weg."
https://www.spiegel.de/panorama/hachenburg-im-westerwald-polizei-loest-bei-grossrazzia-in-der-nacht-kampfsportevent-auf-a-fc963cba-3324-4bf1-b1ce-f651ee5d9e69 |
| Ja | 38,5% | (5) | | Nein | 15,4% | (2) | | Diskussion | 46,2% | (6) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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| | 1481 - 1485 / 18812 Abstimmungen | | |
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