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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  08.12.2024 08:59 Uhr
Ãœberrascht Dich das nun doch rasche Ende Assads?
In Syrien ist Präsident Bashar al-Assad gestürzt worden. Der Präsident verließ die Hauptstadt Damaskus am Sonntag nach einer Blitzoffensive islamistischer Rebellen mit unbekanntem Ziel. Die staatliche Armee erklärte die Regierungszeit Assads für beendet. Das Armeekommando habe die Regierungssoldaten außer Dienst gestellt. Regierungschef Mohamed al-Jalali erklärte seine Bereitschaft für eine umgehende Machtübergabe. Die Rebellen bekundeten, diese friedlich abwickeln zu wollen

https://diepresse.com/19155130
 Ja46,2%  (6)
 Nein15,4%  (2)
 In Teilen23,1%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  Harzhexe  07.12.2024 21:40 Uhr
Wieder einmal wird auf den Geburtenrückgang aufmerksam gemacht - Deine Meinung?
Die Zahl der Geburten in der EU ist auf einem neuen Tiefpunkt angelangt: Laut der Statistikbehörde Eurostat erblickten 2023 in den 27 EU-Staaten nur noch rund 3,67 Millionen Babys das Licht der Welt - so wenige wie noch nie seit 1961. Schon 2022 war die Zahl der Geburten in der EU mit rund 3,88 Millionen erstmals seit den 60er Jahren unter die 4-Millionen-Marke gefallen. Das Bevölkerungswachstum liegt damit deutlich unter den langfristigen Bevölkerungsvorhersagen der EU-Statistiker, die bislang von etwa 4 Millionen Geburten jährlich ausgegangen waren....

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wirtschaftskrise-zerstoert-Familienplaene-ganzer-Generation-article25408454.html
 Mit der Familienplanung beschäftige ich mich nicht mehr.0,0%  (0)
 Da ist wohl auch viel Panikmache dabei.0,0%  (0)
 Das ist in dieser geopolitichen Entwicklung kein Wunder.30,0%  (3)
 Meine Meinung äußere ich in der Diskussion.20,0%  (2)
 Ich weiß weder Rat noch Hilfe!10,0%  (1)
 Enthaltung.10,0%  (1)
 Bimbes!30,0%  (3)
 
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Von:  J_Rabin  07.12.2024 21:05 Uhr
Angenommen der Afd gelänge es tatsächlich politische Macht in Deutschland zu bekommen, welche Personengruppe oder Gruppen siehst du dann hierzulande im besonderer Gefahr?
Ich habe heute ein Interview mit Herrn Schuster vom Zentralrat der Juden gelesen, der gesagt hat würde die Afd politische Macht in Deutschland haben wäre jüdisches Leben in Deutschland kaum mehr möglich.
Dies brachte mich auf die Frage
 Juden0,0%  (0)
 Muslime15,4%  (2)
 Linke0,0%  (0)
 Grüne0,0%  (0)
 Roma0,0%  (0)
 Gewerkschafter0,0%  (0)
 Mehrere30,8%  (4)
 Keine38,5%  (5)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  ..Tilia..  07.12.2024 19:21 Uhr
Die AfD hat Alice Weidel als Kanzlerkandidatin nominiert. Eine gute Entscheidung?
"Die AfD hat eine Kanzlerkandidatin nominiert: Alice Weidel, in der Partei mächtig wie noch nie. Ihr Ziel: Regierungsverantwortung - obwohl keine andere Partei mit der AfD koalieren möchte."

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/weidel-kanzlerkandidatur-100.html
 Ja, durchaus.30,8%  (4)
 Eher ja.7,7%  (1)
 Eher nein.7,7%  (1)
 Nein, überhaupt nicht.0,0%  (0)
 Darüber möchte ich diskutieren.7,7%  (1)
 Das ist mir egal.38,5%  (5)
 Bimbes7,7%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  07.12.2024 18:55 Uhr
Glaubst, dass man heute noch eine überspannende gesellschaftliche Koalition spannen könnte, wenn man die gesellschaftlichen Brüche betrachtet?
Ein buntes Bild also, vom ÖVP-Stadtrat bis zum KPÖ-Mitglied, vom Tiroler Bauernsohn bis zum Wiener Kaffeehauslinken – heterogen quasi Hilfsbegriff, um es mit Wolf Haas zu sagen. Freilich ganz im Sinne des Sprechers der Bewegung, des intellektuell schwer fassbaren Zampanos Günther Nenning, der sich selbst gern als „Rot-Grün-Hellschwarzen“ bezeichnete. Die Protestbewegung, die für eine rot-blaue Bundesregierung zu einem regelrechten Waterloo wurde, vereinigte also nicht primär die grünen Parteien in der Au, sondern sah eher aus wie eine bürgerliche Widerstandsbewegung gegen staatliche Bevormundung durch die etablierte Politik. Maßgeblich waren jüngere, gut ausgebildete und urbanisierte Österreicher, jene „postmaterialistische“, politisch sensible Schicht also, die eine zunehmende Abneigung gegen die Präferenz von Ökonomie und Wirtschaftswachstum entwickelte. Etwas hilflos bezeichnete man sie als „neue soziale Bewegungen“.

War also Österreichs alle Lager übergreifende Zivilgesellschaft, durch die stets zuverlässig Konflikte kalmierende Sozialpartnerschaft und ein landestypisches Phlegma eingelullt, plötzlich zum Leben erwacht? Und könnte man nicht daraus den Schluss ziehen, dass der Widerstand gegen „die da oben“ sich eher „zufällig“ (Peter Filzmaier) an einem ökologischen Thema entzündete? Hätte es nicht auch ein soziales Thema sein können, wenn es nur darum ging, das Ende des Nach-oben-Duckens im obrigkeitshörigen Österreich einzuläuten?

Warum spricht man dann eigentlich von einem Gedächtnis- und Erinnerungsort der Grünen? Weil der Weg zur Partei von einer anfangs politisch wenig bedeutungsvollen Subkultur mit verschwimmenden Konturen seinen Anfang nahm. Spätere Spannungen und Brüche in dieser Partei sind übrigens dadurch gut erklärbar. Umweltgruppen waren im Fall Hainburg „Speerspitze einer sich formierenden Bürgergesellschaft und bewirkten erstmals eine Paralyse der traditionellen sozialpartnerschaftlichen Entscheidungsmuster“, schreibt Robert Kriechbaumer in seiner Geschichte der Grünen. Der oft bemühte mündige Bürger, in Österreich schon zuvor im Fall des Atomkraftwerks Zwentendorf als zivilgesellschaftliche Kraft bemerkbar, artikulierte sich lautstark.

Die SP-Regierung unter Bundeskanzler Fred Sinowatz schätzte die Situation falsch ein: Wasserkraft statt Atomkraft – das klang doch ökologisch richtig. War nicht das Kraftwerk Kaprun, Symbol der Wiederaufbauzeit nach dem Krieg, etwas, worauf das Land stolz war? Und waren nicht alle für das Ausbaggern der Donau, um einen schiffbaren Verkehrsweg zu schaffen? Eben. So dachten der ÖGB, die Koalition, die Wirtschaft, die Industrie, eigentlich doch alle, die etwas zu sagen hatten in dem Land.

Die Presse vom 08.12.2024
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