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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  17.12.2024 21:28 Uhr
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt „Diplom, Magister und Staatsexamen wieder einführen” aus dem Parteiprogramm der AfD?
Die Änderung des bewährten Studiensystems durch die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Bologna-Prozess) war insgesamt ein Missgriff. Speziell nach dem Bachelor-Abschluss ist die Qualifikation der Absolventen für den Arbeitsmarkt häufig nicht zufriedenstellend. Unbeschadet der Gültigkeit erworbener Bachelor- und Mastergrade fordert die AfD die Rückkehr zu den bewährten Studienabschlüssen Diplom, Magister und Staatsexamen und den entsprechenden Regularien. Bei diesen Studiengängen sind Studienplatzwechsel dann auch wieder problemlos möglich. Planwirtschaftliche Zielvorgaben zu Studentenzahlen, Studienerfolg und Frauenanteil lehnen wir ab. Auch für Studienabschlüsse darf es keine Quoten geben.
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Von:  EvaHulzinger  17.12.2024 21:26 Uhr
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Förderung der „Gender-Forschung” beendenn” aus dem Parteiprogramm der AfD?
Die Gender-Forschung erfüllt nicht den Anspruch, der an seriöse Forschung gestellt werden muss. Ihre Methoden genügen nicht den Kriterien der Wissenschaft, da ihre Zielsetzung primär politisch motiviert ist. Bund und Länder dürfen daher keine Sondermittel für die Gender-Forschung mehr bereitstellen. Bestehende Genderprofessuren sollten nicht mehr nachbesetzt, laufende Gender-Forschungsprojekte nicht weiter verlängert werden.
 Sehr gut44,4%  (4)
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 Gar nicht44,4%  (4)
 Anders11,1%  (1)
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 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  Wandelbar.  17.12.2024 20:33 Uhr
Ist die im Hintergrund zitierte politische Schwerpunktsetzung in Anbetracht der nationalen und internationalen Problemstellungen angebracht?
Auf meinem Profil schreibe ich (Wandelbar.):

"Meine politischen Schwerpunkte sind:

- Kulturpolitik
- Menschenrechts- und Demokratiepolitik
- Ressourcenpolitik"
 Ja, sehr sogar.16,7%  (2)
 Ja.0,0%  (0)
 Teilweise.25,0%  (3)
 Nein.0,0%  (0)
 Nein, gar nicht.8,3%  (1)
 Andere Aussage.8,3%  (1)
 Enthaltung.33,3%  (4)
 Bimbes.8,3%  (1)
 
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Von:  Anteros_II  17.12.2024 19:51 Uhr
Ist Deiner Meinung nach ein Staat, der Homosexuelle verfolgt und Homosexualität unter Strafe stellt ein sicheres Herkunftsland?
Das jedenfalls ist derzeitige Beurteilungslage und führte jüngst dazu, dass ein Berliner Gericht den EuGH befragte:

Der westafrikanische Senegal ist in Deutschland - anders als in einigen anderen EU-Staaten (z.B. Schweden, Belgien oder Kroatien) - als sicherer Herkunftsstaat eingestuft – dazu hat das Berliner Verwaltungsgericht dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg Fragen gestellt. Es will wissen, ob landesweite Sicherheit für alle Bevölkerungsgruppen Voraussetzung für die Einstufung ist. Das Verwaltungsgericht muss über die Asylklage eines 26 Jahre alten Senegalesen entscheiden. Die Entscheidung des EuGH könnte weitreichende Folgen für queere Geflüchtete haben.

Quelle:
https://www.queer.de/detail.php?
article_id=51955
 Aus meiner Sicht schon14,3%  (2)
 Eher schon14,3%  (2)
 In Teilen0,0%  (0)
 Eher nicht7,1%  (1)
 Nein - natürlich nicht42,9%  (6)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes7,1%  (1)
 
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Von:  Tom Sawyer  17.12.2024 19:28 Uhr
Sieben Mitglieder des Bündnisses Sahra Wagenknecht haben am Wochenende ohne Kenntnis des Bundesvorstandes einen Landesverband in Hamburg gegründet.- Was sagst du dazu?
Sieben Mitglieder des Bündnisses Sahra Wagenknecht haben am Wochenende ohne Kenntnis des Bundesvorstandes einen Landesverband in Hamburg gegründet. Diesen Landesverband nennen sie "Bündnis für Vernunft und Gerechtigkeit", ohne den Namen der Gründerin der Bundespartei Sahra Wagenknecht – wie t-online erfuhr.
Der Landesverband hat auch direkt einen Kandidaten für die Bundestagswahl aufgestellt und heute dem Landeswahlleiter in Hamburg gemeldet. Das könnte zum Problem für die Partei werden. Denn eigentlich wurde der Gründungsparteitag auf kommenden Samstag geschoben. Wenn dort ein zweiter Landesverband gegründet wird, könnte es zwei konkurrierende Landesverbände der gleichen Partei geben.
Die Listen mit Vorschlägen von Bundestagskandidaten des BSW könnten so ungültig werden. Sahra Wagenknechts Partei steht vor der größten Zerreißprobe ihrer jungen Geschichte.(https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100553590/bsw-krise-rebellion-gegen-wagenknecht-mit-landesverband-in-hamburg.html)
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