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Hervorgehobene Abstimmungen
[Themenwoche Arbeitsrecht] Sind Deiner Meinung nach Betriebsräte/innen gesetzlich ausreichend vor materiellen Nachteilen geschützt?
Der Gesetzgeber hat mit der jüngsten Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes endlich neue und vor allem klarstellende Regelungen für die Vergütungsgrundsätze von Betriebsräten aufgestellt. Sie sollen vor allem vor dem Vorwurf der Vorteilsnahme oder Untreue im Amt schützen.

Insbesondere wohnt den Konkretisierungen ein "Verbot der Entgeldminderung" inne. Nimmt daher ein Betriebsratsmitglied während seiner Amtszeit erforderliche Betriebsratsaufgaben wahr, so ist ihm das Entgelt zu zahlen, was ihm zugefallen wäre, wenn es tatsächlich gearbeitet hätte (=Lohnausfallprinzip). Dazu gehören auch sämtliche Zuschläge und Zulagen, sowie Überstunden, sofern das Mitglied diese bei "normaler Tätigkeit" geleistet hätte.

Die Konkretisierung, die sich übrigens auch auf die Gehaltsentwicklung bezieht steht im neugefassten §37 Abs.4 Betriebsverfassungsgesetz (=Quelle)

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Aktive Abstimmungen
Stimmt Dich diese Nachricht in Hinsicht auf die deutsche Wirtschaftslage optimistischer?
Deutsche Exporte steigen kräftig

Im November wuchsen die deutschen Exporte um 2,1 Prozent zum Vormonat auf gut 127 Mrd. Euro. Zugleich sanken die Importe um 3,3 Prozent auf 107,6 Mrd. Euro. Gute Nachrichten gab es auch bei der Industrieproduktion, die im November überraschend stark zulegte. Zuwächse verbuchten die deutschen Exportunternehmen vor allem mit Ländern außerhalb der EU. Die meisten Exporte gingen im November erneut in die USA: Sie stiegen nach einem Einbruch im Oktober um 14,5 Prozent auf 14 Mrd. Euro

Die Presse vom 10.01.2024
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Wie ehrlich bist Du bei Deiner Stundenabrechnung?
Die Ermittlungen richten sich den Angaben nach unter anderem gegen Bedienstete der Stadt. Den Verdächtigen werden unter anderem überhöhte Gehaltszahlungen sowie Verstöße bei der Vergabe von Aufträgen vorgeworfen. Laut Angaben der Kriminalpolizei Göttingen und der Staatsanwaltschaft Braunschweig könnte der Schaden im sechsstelligen Bereich liegen. Die beiden durchsuchten Firmen stammen den Angaben nach aus dem Bau- und Dienstleistungsgewerbe.


Nach Informationen der „Bild“-Zeitung soll ein Mitarbeiter, ein langjähriger Angestellter im mittleren Dienst, über Jahre hinweg zu viele Überstunden und Rufbereitschaften abgerechnet haben. Das Jahresgehalt des Mannes soll laut Vertrag bei etwa 50.000 Euro liegen, plus Zuschläge für Überstunden und Rufbereitschaften.

https://www.welt.de/vermischtes/article255074300/Bad-Sachsa-Stadt-Mitarbeiter-soll-150-000-Euro-fuer-Ueberstunden-kassiert-haben.html
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vote! Ich verrechne mich maximal um ein paar Minuten zu meinen Gunsten
vote! Ich bescheiße, wo ich kann
vote! Ich bin meistens in der Dienstzeit im Wirtshaus
vote! Ich gehe auf ein Bier und locke mich danach aus
vote! Anders
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Der Ökonom Moritz Schularick fordert, dass Rentner die „Zeche“ für steigende Verteidigungsausgaben zahlen sollen. - Deine Meinung dazu?
Der Ökonom Moritz Schularick fordert, dass Rentner zur Finanzierung höherer Verteidigungsausgaben beitragen. Er schlägt vor, das Rentenalter zu erhöhen und den Lebensstandard der Ruheständler inflationsbereinigt einzufrieren. So sollen Haushaltslöcher geschlossen werden.

https://www.focus.de/politik/deutschland/oekonom-fordert-rentner-sollen-zeche-fuer-steigende-verteidigungsausgaben-zahlen_id_260618593.html
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Möchtest Du in einem Land leben, wo es Dir wegen Cryptominers kalt ist?
Der iranische Präsident Massud Peseschkian zieht sich warm an. Er trage zu Hause dicke Kleidung und empfehle das auch seinen Landsleuten, sagte Peseschkian vor Kurzem. „Wir haben keine andere Wahl“, fügte er hinzu. Mitten im Winter leidet der Iran, eines der öl- und gasreichsten Länder der Erde, unter einer Energiekrise und muss immer wieder den Strom für Privatwohnungen und Fabriken abstellen. Dass die Iraner in Kälte und Dunkelheit sitzen, liegt zum Teil an Misswirtschaft und westlichen Sanktionen, zum Teil aber auch an einem Boom bei der Produktion von Kryptowährungen, die riesige Mengen an Strom verbraucht.

Das Bitcoin-Schürfen, auch Mining genannt, ist im Iran grundsätzlich legal, doch neben den offiziell genehmigten Unternehmen gibt es viele Schwarz-Schürfer, die von den niedrigen Strompreisen profitieren. Eine Kilowattstunde Strom kostet im Iran nach Angaben des Vergleichsportals Verivox rund 0,2 Euro-Cent; Verbraucher in Deutschland zahlen mehr als das Zehnfache. „Wegen der niedrigen Strompreise erzeugt das Krypto-Schürfen im Iran besonders hohe Gewinne“, sagte Djavad Salehi-Isfahani, Experte für die iranische Wirtschaft an der Technischen Universität im US-Bundesstaat Virginia, der „Presse“.

Die Presse vom 09.01.2024
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