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Würdest Du es begrüßen, wenn man die Arbeit steuerlich entlastet und dafür den Konsum höher besteuert?
Eine These, die auch immer wieder im Raum steht. Massive Entlastung der Löhne als erster Schritt bei gleichzeitiger höherer Besteuerung der Konsum- und Verbrauchsgüter. Das wäre im Rahmen einer Entlastung zwar nur ein erster Umschichtungseffekt, der mal nichts bringt, aber welcher die Arbeit im Wert steigern soll.
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Könntest Du Dich in einem arbeitsrechtlichen Urteilsverfahren (z.B. Kündigungsschutzklage) erstinstanzlich selbst vertreten?
In Deutschland besteht in der 1. Instanz der Arbeitsgerichtsbarkeit keine Anwaltspflicht.

Im Gegenzug sind die Kammern aber zur sogenannten "Förderungspflicht" angehalten, d.h. man greift der vermeintlich ungeschulten Partei (meist der Arbeitnehmer) argumentativ etwas unter die Arme.

Ebenso sind die Rechtsantrags- und Rechshilfestellen dazu da - wenn auch im geringen Umfang - Hilfen bei der Antragstellung zu leisten.

vote! Ich traue mir das im vollen Umfang zu
vote! Ansatzweise würde mir das wahrscheinlich gelingen
vote! Ich bin mir da unsicher
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vote! Nein- das traue ich mir nicht zu - daher habe ich auch eine Arbeitsrechtschutzversicherung
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Glaubst Du, dass Kreuzfahrtanbieter/Reedereien ganz massiv "Greenwashing" betreiben?
Immer mehr werden umweltfreundliche Kreuzfahrtflotten beworben. Kaum ein Reisebürofenster, wo nicht damit hausieren gegangen wird, dass man die Umwelt mittels moderner Antriebe und aufwändigen Recycling und Wasserkreislaufsystemen an Bord schont.

Aber de facto ist das Alles gar nicht so grün und ökologisch einwandfrei, wie es durch diese Branche dargestellt wird.

Immer noch ist die Öko-Bilanz von Kreuzfahrten ein absolutes Desaster.

Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/
kreuzfahrten-nachhaltigkeit-klima-daten-
1.6637043?reduced=true
vote! Ja, davon gehe ich aus
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vote! Nein, die Bemühungen der Branche sind beachtlich
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Ist Deine Stadt von einer Galeria Kaufhof-Karstadt-Schließung betroffen?
Die ersten 16 Standorte, die nach der Ãœbernahme durch den neuen Investor dichtgemacht werden sollen wurden nun bekannt gegeben:

Augsburg
Berlin Ringcenter
Berlin Spandau
Berlin Tempelhof
Chemnitz
Essen
Köln Breite Straße
Leonberg
Mainz
Mannheim
Oldenburg
Potsdam
Regensburg Neupfarrplatz
Trier Fleischstraße
Wesel
Würzburg

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
galeria-filialen-schliessung-102.html
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Ist Habeck der unfähigste Minister von Nachkriegsdeutschland?

Deindustrialisierung. Unternehmen verlagern in atemberaubendem Tempo Produktionen aus Deutschland ins Ausland und schließen inländische Werke. In Österreich sollte man das sehr genau analysieren – und Konsequenzen ziehen.
Vielleicht ist es Ihnen noch nicht so stark aufgefallen. Aber beim deutschen Nachbarn brennt wirtschaftlich der Hut. Und zwar lichterloh. Industrieunternehmen, auch solche mit großen Namen, flüchten in Scharen aus dem Land, bauen Arbeitsplätze ab und woanders wieder auf.

Allein in der Vorwoche haben mehr als zehn größere Unternehmen Verlagerungen angekündigt. Am Wochenende hat etwa der finnische Stahlhersteller Outokumpu bekannt gegeben, sein deutsches Werk zu schließen und die Produktion nach Finnland zu verlagern. Der US-Konzern 3M beginnt gerade, die deutsche Produktionsstätte seiner Tochter Dyneon dichtzumachen, Michelin, Goodyear und Continental ziehen Reifenproduktionen aus Deutschland ab, Miele verlagert Teile seiner Produktion nach Osteuropa, der Motorsägenhersteller Stihl flüchtet vor Bürokratie und Arbeitskosten in die Schweiz (!), Magna verlegt eine Allradfertigung nach Österreich, der dänische Pumpenhersteller Grundfos baut Pumpen künftig wieder zu Hause statt im südlichen Nachbarland. Bekannte Unternehmen wie Thyssen Krupp, Hella, Kärcher, BASF etc. verlagern ins Ausland und streichen Tausende Arbeitsplätze.

Eine kleine Auswahl aus der Liste, die jeden Tag länger wird. Und zwar in atemberaubendem Tempo. Ohne besondere Reaktion der Politik. Bundeskanzler Scholz fabuliert unterdessen vom Wiedererstarken der deutschen Wirtschaft, Wirtschaftsminister Habeck hatte dazu den sagenhaften Sager „Der Wirtschaft geht es gut, nur die Zahlen sind schlecht“ parat. Und die Ebene darunter macht beim Kopf-in-den-Sand-Spiel engagiert mit.

So funktioniere eben Strukturwandel, heißt es. Außerdem: Wozu brauche man alte Industrien, die Zukunft gehöre der „grünen“ Produktion. Ein gefährlicher Irrglaube, denn auch da hakt es: Die jüngste Entscheidung des Solarzellenherstellers Meyer Burger, die Produk­tion aus Sachsen in die USA zu ­verlegen, die Ankündigung des Windkraftanlagenbetreibers Nordex, Rotorblätter für seine Windmühlen künftig in der Türkei und den USA zu fertigen statt wie jetzt in Norddeutschland, der großflächige Aufbau von Kapazitäten der derzeit in Deutschland produzierenden Wärmepumpenhersteller Vaillant, Viessmann und Bosch in Polen und der Slowakei zeigen deutlich, dass auch das angepeilte „grüne Wirtschaftswunder“ eine Illusion ist. Grüne Wirtschaft folgt eben denselben ökonomischen Gesetzen wie die alte Industrie.

Die Presse vom 25.04.2025
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