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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Ostpreußen  02.02.2021 16:39 Uhr
Findest du es beeindruckend, wie schnell die sog. "Giga-Factory" der amerikanischen Firma Tesla im brandenburgischen Grünheide gebaut wird?
Der geschäftsführende Gesellschafter der amerikanischen Firma Tesla, Elon Musk, veröffentlichte ein Video, daß eine Luftaufnahme der sog. "Giga-Factory" im gegenwärtigen Bauzustand im brandeburgischen Grünheide zeigt.

Dort ist zu sehen, daß mittlerweile schon große Tele der riesigen Hallen überdacht sind. Die ersten Fahrzeuge der Marke sollen im Juli dor vom Band rollen.

Quelle: https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Elon-Musk-zeigt-verschneite-Tesla-Baustelle-von-oben-article22332325.html
 Ja, weil...16,7%  (2)
 Nein, weil...16,7%  (2)
 Abwarten, wie lange die Fabrik steht. Bisher liegt keine endgültige Genehmigung für den Bau vor.0,0%  (0)
 Tesla ist eben nicht der BER. Dort sitzen keine deutschen Provinzpolitiker auf den Entscheidersesseln, sondern Geschäftsführer weltweit tätiger Großkonzerne.25,0%  (3)
 Diskussion16,7%  (2)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  mauli_  02.02.2021 12:02 Uhr
Sind Personalgespräche eine Form physischer Gewalt?
Bei Streitigkeiten und Konflikten laden Personalabteilungen oft zu Personalgesprächen ein. Werden Leiharbeiter abgemeldet ist es oft die Regel. In einem Unternehmen der Automobilindustrie in dem ich arbeitete ließen sich an einem Tag alle Mitarbeiter des QM krankschreiben und prompt wurden alle vorgeladen. Einige von ihnen gingen im Anschluss wieder arbeiten. In einigen Fällen wie im Gesundheitssektor (z. B. Charté/ CFM) sind folgen nach längerer Krankheit stets ein Personalgespäch.
 Nein, Geschäftsführungen müssen für die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter Sorge tragen und vermitteln in Personalgesprächen, nebenbei auch um Streitigkeiten unter den Beschäftigten zu schlichten. 31,3%  (5)
 Ja, das ist oft so. Personalgespräche sind ein Druckmittel um einen reibungslosen Ablauf der Geschäfte zu sichern. 6,3%  (1)
 Ich bin mir unsicher. 12,5%  (2)
 Enthaltung. 0,0%  (0)
 Andere Antwort/ Diskussion. 31,3%  (5)
 Das Thema interessiert mich nicht. 18,8%  (3)
 
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Von:  HolsteinKiel  30.01.2021 11:32 Uhr
Hedgefonds setzen nun auch Verbot zum Kauf von Silber durch - ist das System außer Kontrolle?
In den USA wurde von den führenden Brokern nicht nur der Kauf von hochriskanten Einzelwerten wie GameStop verboten, sondern gleich eine "Schwarze Liste" von über 50 Werten an alle führende Broker verteilt, bei denen Hedgefonds massive Shortpositionen, also Wetten, laufen haben.

So kam es, dass unter anderem der Kauf von SILBER - in Form von Kontrakten auf physisches Silber - einfach einmal kurzerhand verboten wurde.
Fakt ist, dass Hedgfonds und Banken zum Teil mit nachweislich krimineller Energie den Preis des Silber durch Shortselling künstlich niedrig gehalten haben. Keiner wusste, wie hoch diese Positionen wirklich sind.

Aber sie sind offenbar so hoch, dass per "Executive Order" an alle US-Broker der Befehl kam, Käufe von Silberkontrakten einfach im Handstreich zu verbieten. Wohl gemerkt nicht nur auf Robinhood.

https://investorplace.com/2021/01/robinhood-bans-reddit-stocks-wallstreetbets-gme-cciv-sndl-jagx-amc-nok-bb/
 ja35,7%  (5)
 nein7,1%  (1)
 anders7,1%  (1)
 Bimbes50,0%  (7)
 
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Von:  Denunziata  29.01.2021 11:10 Uhr
Wird nach Ende der Förderungen auf Deutschland und Österreich eine Pleitewelle zukommen?
Es ist die größte Wirtschaftskrise seit der Großen Depression der 1930er-Jahre. Doch welche Unternehmen wirklich straucheln, ist nicht ganz klar. Bisher gab es so wenige Pleiten wie seit 30 Jahren nicht mehr. Gerade einmal 3000 Verfahren wurden im vergangenen Jahr eröffnet – um 40 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Denn die Insolvenzantragspflicht bei Überschuldung war wegen der Pandemie ausgesetzt. Eine Überschuldung liegt vor, wenn die Schulden größer sind als die Vermögenswerte. Mit 31. März ist die Gnadenfrist vorbei. Dann müssen Unternehmer eine Insolvenz binnen 60 Tagen anmelden. Die Erleichterung der Kreditgewährung eines Gesellschafters an die Gesellschaft läuft sogar schon in drei Tagen aus.

„Ich erwarte keinen Pleite-Tsunami“, sagt Ricardo-Jos´e Vybiral, Chef des Kreditschutzverbandes, zur „Presse“. Es werden zwar mehr Insolvenzen beantragt, aber das Ratenzahlungsmodel würde dies ausglätten. „Unternehmer so zu unterstützen ergibt auch Sinn.“ Vybiral warnt jedoch davor, jeden Antrag durchzuwinken. „Die Fälle müssen genau geprüft werden, ob sie nicht schon vor Corona Probleme hatten.“ Auch bei der Fortbestandsprognose müsse man differenzieren. Es lohne nicht bei jedem Geschäft, Geld nachzuschießen, so Vybiral.

Die Presse vom 29.01.2021
 Ja66,7%  (8)
 Nein8,3%  (1)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  Denunziata  29.01.2021 11:06 Uhr
Ist der Staat für Dich als stiller Teilhaber an Unternehmen und zur Rettung von Unternehmen denkbar?
Es war ein interessanter Plan: Im Sommer vergangenen Jahres kündigte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) einen 500-Millionen-Euro-Fonds an, der sich an kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich beteiligen soll. So wollte man das Eigenkapital stärken. Weil die EU von der Idee dieses Beteiligungsfonds wieder abging und keine finanzielle Unterstützung bot, wurde nie etwas daraus.

Jetzt aber greift die Koalition diese Überlegungen auf. Zwischen ÖVP und Grünen laufen derzeit Gespräche, wie der Staat den durch die Coronakrise wirtschaftlich a ngeschlagenen Unternehmen helfen kann. Eine Idee dabei, wie „Die Presse“ aus Regierungskreisen erfuhr: eine stille Beteiligung. Das wäre vor allem für die ÖVP ein großer Schritt, weil die Partei stets „weniger Staat“ in der Wirtschaft propagiert hat.

Die Presse vom 29.01.2021
 Ja33,3%  (4)
 Nein16,7%  (2)
 Diskussion25,0%  (3)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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