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Fragenübersicht Können Frauen gut genug mit Geld umgehen, damit man ihnen vieles davon anvertrauen kann?
1 - 16 / 16 Meinungen
11.05.2018 12:30 Uhr
Damit?
11.05.2018 12:30 Uhr
Es ist kein Unterschied zwischen Frauen und Männern im Bereich des Risikos bei Geld.

Da zu differenzieren ist Blödsinn!
11.05.2018 12:33 Uhr
"Chauvi" nennen sich Idioten oft selber wenn sie dem Irrtum erliegen tolle Typen zu sein.

11.05.2018 13:00 Uhr
Manche schon. Das muss man Wohl oder Ãœbel anerkennen.
11.05.2018 13:24 Uhr
Zitat:
Manche schon. Das muss man Wohl oder Ãœbel anerkennen.


Das kann man beim anderen Geschlecht aber genauso postulieren!
11.05.2018 13:45 Uhr
Ich denke, es gibt solche und solche. Wie auch bei den Männern. Frauen, die alles am Schädel ohne Hirn hauen und Frauen, welche aus wenig viel machen können, weil sie es verstehen das Budget zu verwalten.

Wobei es möglicherweise und das kann auch ein subjektiver Irrtum aufgrund einer zu geringen Fallmenge sein, schon das Gefühl übrig bleibt, dass die Frau weniger zum Geld verprassen neigt ohne zu bedenken, dass der Polster nicht angenagt werden sollte.Und wenn sie an den Polster geht, auch überlegt, wie sie den Polsterfrass wieder stopft.
11.05.2018 13:49 Uhr
Das hat überhaupt nichts mit dem Geschlecht zu tun!


Entweder man kann es oder man kann es nicht!
11.05.2018 14:40 Uhr
Kann mir bitte jemand erklären, was der Hintergrund, vor allem der Teil über den Landesrechnungshof, mit der Umfrage zu tun hat?
11.05.2018 14:40 Uhr
Jedenfalls im Allgemeinen besser als ich.
11.05.2018 19:41 Uhr
Das ist keine Mann/Frau Frage. Wenn sie kompetent ist, soll sie's machen.
11.05.2018 21:32 Uhr
Zitat:
Wobei es möglicherweise und das kann auch ein subjektiver Irrtum aufgrund einer zu geringen Fallmenge sein, schon das Gefühl übrig bleibt, dass die Frau weniger zum Geld verprassen neigt ohne zu bedenken, dass der Polster nicht angenagt werden sollte.Und wenn sie an den Polster geht, auch überlegt, wie sie den Polsterfrass wieder stopft.


Na bitte - schon zu Beginn des Postings zurückgerudert.

11.05.2018 23:38 Uhr
Unter Arbeitern war es früher nicht unüblich, dass an den Zahltagen die Ehefrauen ihre Gatten schon am Werkstor abholten, um ihnen die Lohntüten abzunehmen. Nur so konnten sie verhindern, dass diese alles gleich in der Kneipe verprassten.

Damals gab es aber auch noch kein Zalando. Sonst wären die beschlagnahmten Löhne vielleicht direkt dort gelandet.
11.05.2018 23:42 Uhr
Zitat:
Unter Arbeitern war es früher nicht unüblich, dass an den Zahltagen die Ehefrauen ihre Gatten schon am Werkstor abholten, um ihnen die Lohntüten abzunehmen.

Soo lange ist das noch gar nicht her.
Kann mich noch gut daran erinnern daß die Frauen Freitags am Werktor der Werft standen.

Unmittelbar angrenzend war der "kleine Streifen". Eine ganze Reihe von Spelunken.
Würde man heute wohl "urige" Kneipe nennen.
Da mußten die Kerle rechtzeitig abgefangen werden.
11.05.2018 23:51 Uhr
Ich musste bei Bilchs Posting an dieses hier denken:



Das kommt aus dem gleichen Eck wie rKas Geschichte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.05.2018 23:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.05.2018 14:16 Uhr
Zitat:

Unmittelbar angrenzend war der "kleine Streifen". Eine ganze Reihe von Spelunken.


Die bargeldlose Lohnauszahlung hat eine ganze Kultur zerstört.
12.05.2018 14:29 Uhr
Zitat:
Die bargeldlose Lohnauszahlung hat eine ganze Kultur zerstört.

Naja, nicht alles davon war wirklich bewahrenswert.
Und es ist nicht nur die Lohnauszahlung.
Die größte Kulturzerstörung in diesem Bereich leisten die Nichtrauchergesetze.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.05.2018 22:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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