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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Harzhexe  06.07.2018 09:42 Uhr
Wie versuchst Du, Deine Tierliebe umzusetzen?
selbsterklärend!
 Das erkläre ich gern in der Diskussion.38,5%  (5)
 Ich überlege noch...0,0%  (0)
 Das ist für mich kein Thema, weil...0,0%  (0)
 Ich sehe die Tierfilme usw...0,0%  (0)
 Enthaltung ist hier für mich besser, denn...0,0%  (0)
 Ich gehe in den Zoo.15,4%  (2)
 Ich gehe in den Zirkus!0,0%  (0)
 Ich habe Haustiere!23,1%  (3)
 Ich kümmere mich um Wildtiere, wie beispielsweise...0,0%  (0)
 Ich spende...auch Bimbes, wenn nichts anderes mehr geht!23,1%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  03.07.2018 08:59 Uhr
Sollte man für den Insektenschutz eher insektenfressende Vögel oder doch lieber Landwirte beseitigen?
Das Insektensterben in Deutschland musste Konsequenzen haben. So viel war klar. Was Rainer Dröschmeister herausgefunden hat, ist dennoch erschreckend. Als im Herbst des vergangenen Jahres in der Fachzeitschrift Plos one die "Krefelder Studie" erschien, die belegte, dass seit 1989 in weiten Teilen Deutschlands mehr als zwei Drittel der fliegenden Insekten verschwunden sind, verglich der Vogelschutzexperte am Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bonn die Daten der Insektenforscher mit dem, was aus dem jährlichen Monitoring der Brutvögel in Deutschland bekannt ist. "Die Entwicklungen stimmen exakt überein", sagt er.

Von den 248 Vogelarten, die in Deutschland brüten, ernähren sich 80 Prozent von tierischer Kost, die Hälfte von ihnen bevorzugt Insekten. Viele Arten, die als Erwachsene etwas anderes fressen, füttern zumindest ihre Jungen mit den Kerbtieren. "Der Insektenschwund hat unter anderem zur Folge, dass ein Teil der Brut schlicht verhungert, weil die Eltern nicht genügend Nahrung finden, um alle durchzufüttern", sagt Dröschmeister.

Dass der Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln die Zahl der Insekten dezimiert, liegt auf der Hand. Ob die Pestizide den Vögeln auch direkt schaden, wenn sie damit in Kontakt kommen, ist wissenschaftlich noch nicht erwiesen. "Es geht nicht um Vögel, die unberührte Natur zum Überleben brauchen", sagt Trautmann. Sondern um Arten, die bereits an eine extensive Bewirtschaftung durch den Menschen angepasst waren. Sogar diese Spezies haben Probleme mit der intensiven Landwirtschaft, weil sie ihnen keinen Raum zum Überleben lässt.

Quelle:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artensterben-in-der-natur-ist-etwas-aus-dem-gleichgewicht-geraten-1.4036938
 insektenfressende Vögel8,3%  (1)
 Landwirte0,0%  (0)
 besser beide0,0%  (0)
 unentschlossen8,3%  (1)
 Diskussion33,3%  (4)
 Enthaltung50,0%  (6)
 
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Von:  Art. 1 GG  26.06.2018 09:32 Uhr
Begrüßt du Aktionen, in denen Umweltaktivisten 3.500 Liter Farbe auf der Fahrbahn verteilen?
Berlin. Plötzlich war es um den Großen Stern gelb. Aktivisten von Greenpeace haben am Dienstagmorgen auf den Fahrbahnen rund um die Siegessäule 3500 Liter gelbe Farbe verteilt. Aus der Luft solle so ein riesiges Sonnensymbol entstehen, so Greenpeace. Auf einem Banner forderten die Umweltaktivisten zudem "Sonne statt Kohle".

Polizei und Verkehrsinformationszentrale warnten, die Straßen könnten durch die Straße rutschig sein. Zwar sollen die Aktivisten rund um den Großen Stern mit Schildern auf die Rutschgefahr hingewiesen haben. Offenbar stürzte dennoch mindestens ein Radfahrer, wie auf Bildern bei Twitter zu sehen war.

Quelle:

https://www.morgenpost.de/berlin/article214690469/Greenpeace-verteilt-3500-Liter-gelbe-Farbe-am-Grossen-Stern.html
 ja0,0%  (0)
 nein71,4%  (5)
 unentschlossen0,0%  (0)
 Diskussion14,3%  (1)
 Enthaltung14,3%  (1)
 
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Von:  Gundermann  22.06.2018 10:19 Uhr
Die Bundesregierung hat ein Aktionsprogramm zum Insektenschutz aufgelegt. Wie bewertest du das?
Die Bundesregierung hat heute auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze Eckpunkte für ein "Aktionsprogramm Insektenschutz" beschlossen. Auf Basis der Eckpunkte wird das Bundesumweltministerium das Aktionsprogramm nach einer breiten öffentlichen Diskussion bis 2019 fertigstellen und anschließend unverzüglich mit den Maßnahmen beginnen. Als Sofortmaßnahme stellt Bundesumweltministerin Schulze fünf Millionen Euro pro Jahr aus dem "Bundesprogramm Biologische Vielfalt" für den Insektenschutz bereit.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Wir wissen längst nicht alles über das Insektensterben. Aber wir wissen genug, um schnell zu handeln. Darum war es mir wichtig, dass das Kabinett diese Eckpunkte schon in den ersten 100 Tagen meiner Amtszeit beschließt. Das Insektensterben aufzuhalten ist eine der zentralen Herausforderung unserer Zeit. Wir sind uns in der Bundesregierung nun einig, in welchen Bereichen wir handeln werden, um das Insektensterben zu stoppen.

https://www.bmu.de/pressemitteilung/bundeskabinett-beschliesst-eckpunkte-fuer-aktionsprogramm-zum-insektenschutz/
 Das finde ich sehr gut.11,1%  (1)
 Das finde ich gut, 5 Mio. € pro Jahr sind aber nicht ausreichend.22,2%  (2)
 Das finde ich gut, 5 Mio. € pro Jahr empfinde ich aber als zu viel.0,0%  (0)
 Das ist mir egal.11,1%  (1)
 Das finde ich nicht gut. 5 Mio. € pro Jahr könnten anderswo besser ausgegeben werden.11,1%  (1)
 Das finde ich nicht gut, die Natur muss das selbst regeln.0,0%  (0)
 Ich sage dazu ....0,0%  (0)
 Bimbes44,4%  (4)
 
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Von:  Desertsky  13.06.2018 18:03 Uhr
Klimaziele noch klarer verfehlt! Was meinst Du dazu?
Deutschland wird sein Klimaziel für 2020 noch deutlicher verfehlen als bisher von der Bundesregierung erwartet. Um 32 Prozentpunkte unter dem Stand von 1990 werden die Treibhausgasemissionen dann liegen. Das belegt der Klimaschutzbericht 2017, den Umweltministerin Svenja Schulze heute vorgestellt hat. Dass Deutschland sein eigentlich fest zugesichertes 40-Prozent-Reduktionsziel nicht erreicht, war lange klar - allerdings hatte die Regierung noch auf ein Minus von etwa 35 Prozent gesetzt.

http://www.tagesschau.de/inland/treibhausgasemissionen-101.html
 Dazu sage ich folgendes...18,2%  (2)
 Dazu sage ich nichts.9,1%  (1)
 Ich weiß nicht so recht/unentschlossen9,1%  (1)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes/4254,5%  (6)
 
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