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Christian Lindner (FDP) kann sich einen Neuanlauf für Jamaika-Verhandlungen vorstellen. Pokert Lindner oder spielt er Kasperletheater? |
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21.12.2017 20:02 Uhr |
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Er hat sich wohl verzockt, aber Kubicki ebenso... |
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21.12.2017 20:04 Uhr |
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Tja, er hat wohl angenommen, dass es Neuwahlen gibt und die FDP dann deutlich stärker als die Grünen sind und die Union vielleicht noch weiter verliert, damit er eine bessere Verhandlungsposition hat.
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21.12.2017 20:36 Uhr |
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Warum auch nicht, es gibt ja klar definierte Forderungen seitens der FDP. Sollte man sich programmatisch klar auf die FDP zubewegen und ihr die wichtigsten Ministerämter einräumen, ist nach wie vor alles denkbar. So hat sich die FDP damals auch aus den Sondierungsgesprächen verabschiedet. Man hat dies nicht mit einer bereits entzauberten Kanzlerin begründet, die längst den Weg frei machen müsste, sondern sachlich, indem man zu den wichtigen Zukunftsthemen in Deutschland und Europa klar und in diesem Sinne nachhaltig Stellung bezogen hat. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.12.2017 20:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.12.2017 21:36 Uhr |
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Fette Drei Prozent.
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22.12.2017 07:24 Uhr |
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Er spielt Kasperletheater. |
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22.12.2017 17:31 Uhr |
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Lindner war während der Wahl ein Selbstdarsteller, warum soll er es kurz danach nicht mehr sein. Aber mehr als eine Nebenrolle, will ihm die Regie wohl nicht zubilligen. So wird es auch künftig in absehbarer Zukunft sein. Und das Geschwafel von "Die Deutschen wollen die FDP in der Regierung" ist angesichts des Wahlergebnisses Unfug. |
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23.12.2017 17:36 Uhr |
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Immerhin hat die FDP mit der Aktion die verlogene Jamaika-Koalition verhindert.
Lindner hat uns allen bewiesen, dass die FDP manchmal doch zu etwas Gutem taugt. |
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24.12.2017 13:45 Uhr |
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Zitat:Zitat:es gibt ja klar definierte Forderungen seitens der FDP.
Das ist schön, aber die FDP ist einer von mehreren potentiellen Koalitionspartnern.
Das dürfte Herrn Lindner sehr klar sein. Er behauptete auch nie anderes, sondern stellte klar, daß nicht eine Regierungsbildung um jeden Preis im Vordergrund steht, sondern die inhaltliche Ausrichtung einer solchen Regierung. Hier steht er gegenüber seiner Partei und den Wählern im Wort. |
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24.12.2017 13:50 Uhr |
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Weder noch. Kommt es zu Neuwahlen und die FDP stabilisiert ihr Ergebnis, beginnt das Spiel von Neuem und alle Karten liegen wieder auf dem Tisch.
Kommt es nicht zu Neuwahlen, sondern zu einer sog. Großen Koalition unter Frau Merkel, kann er aus einer sehr bequemen Lage munter Opposition machen und in aller Ruhe dabei zuschauen, wie sich die SPD endgültig zerlegt.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.12.2017 00:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.02.2018 00:48 Uhr |
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Gehts mir halt her... Stellt mich. Konfrontiert mich...
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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