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Was hältst Du davon, dass Tony Blair ein zweites Brexit-Referendum fordert? |
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28.10.2016 18:27 Uhr |
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Was Herr Blair fordert, kann nicht gut sein. |
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28.10.2016 19:01 Uhr |
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Wenn es sich die Briten anders überlegen, wäre das gerade für uns Deutsche relativ förderlich. Wir haben dank Merkel unsere "zumindest inhaltlich" engsten Verbündeten verloren, was EU Politik bzw. EU Organisation betrifft. Kämen sie zurück, wären wir wohl auch diese Kommunistin Merkel endlich los.
Wer will heute noch bezweifeln, dass sie die jüngsten Entwicklungen bei ihrem überragenden Intellekt wohlwollend billigt? Zudem ist sie nicht Teil dieses Volkes und sie will mit dieser Nation auch recht wenig zu tun haben.
Welcome back to Europe @ GB! |
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28.10.2016 19:34 Uhr |
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Ablehnen ist bei dol2day in, argumentieren verpönt?
Wäre doch mal interessant, die Vision Europas erklärt zu bekommen, welche die Kommunisten für uns geplant haben.
Haben sie überhaupt eine Vision außer Enteignung und Umverteilung? Ist das ihr Konzept? |
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28.10.2016 19:36 Uhr |
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Dem dürfen sich dann alle, nebst ihren fast nicht lösbaren nationalen Problemen zusätzlich unterordnen?
Pah. Linkes Faschopack.
Von Wirtschaft keine Ahnung, aber die Geschicke der EU lenken wollen.
Man kann eigentlich nur noch kotzen und hoffen, dass es dann wirklich scheitert! |
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28.10.2016 19:46 Uhr |
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@Compadre
Wie definierst du Bonze? |
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28.10.2016 19:53 Uhr |
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Reichlich verlogen - hätte es eine knappe Mehrheit pro EU gegeben, hätte er mit Sicherheit kein zweites Referendum gefordert, weil man "Millionen Briten nicht ignorieren" kann.
Aber wie wir es bei den Politbonzen kennen: Im Zweifel wird nach ihrem Willen einfach so lange abgestimmt, bis das richtige Ergebnis steht. Kennen wir noch aus Irland. |
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28.10.2016 19:59 Uhr |
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Solange abstimmen lassen, bis das Ergebnis genehm ist? Tolles Demokratieverständnis... |
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28.10.2016 20:13 Uhr |
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@August
Verlogen war der Wahlkampf in GB aber auch.
Wenn es dein Ziel ist, die EU grundsätzlich zu schrotten, nur dann ist deine Argumentation zielführend. Das kann aber in einer globalisierten Welt auf keinen Fall ein Ziel sein. Ein rationales Ziel wäre es sicherlich nicht.
Die Möglichkeit GB in der EU zu behalten bzw. zurückzugewinnen hat oberste Priorität für die Funktion dieses Kontinents und seiner Souveränität! |
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28.10.2016 20:18 Uhr |
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Da hat er sich wohl mit Juncker abgesprochen... der will doch auch immer so lange nachwählen lassen, bis die Ergebnisse ihm genehm sind. |
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28.10.2016 20:34 Uhr |
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Ich halte nichts davon, so lange abzustimmen, bis das Ergebnis genehm ist.
Johnson und Farage wollten den Brexit und haben ihn bekommen.
Und einer hat schon den Schwanz eingezogen. Das ist ne deutliche Botschaft, aber das Ergebnis steht und May muss damit umgehen. |
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28.10.2016 20:37 Uhr |
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@August
Sorry, das sehe ich leider ganz anders. Als Deutscher sehe ich es erst recht anders, aber um Letzteres geht es nicht in meiner Erwiderung auf deinen Beitrag.
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28.10.2016 20:39 Uhr |
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@Francois
Sehr richtig. Nur eine Aussage bzw. Stellungnahme zur EU beinhaltet dein letztes Statement auch nicht. |
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28.10.2016 20:42 Uhr |
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Es müsste eigentlich völlig offensichtlich sein, dass es die EU geben muss (nicht die Währungsunion, aber das ist ein anderes Thema). Ein totales Scheitern der EU und der totale Rückfall in die Nationalstaatlichkeit auf diesem Kontinent wird allen Protagonisten und deren Völkern massiven ökonomischen Schaden zuführen.
Es geht um eine Reformation der Regeln und der Funktion dieses Wirtschaftsraums und um eine Definition eines einheitlichen Auftretens nach außen!
Wer das nicht begreift, ist von gestern.... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.10.2016 20:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.10.2016 21:01 Uhr |
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Wir werden es in ca. 30 Jahren mit 12 Milliarden Menschen auf diesem Globus zu tun haben. Nationale Kooperationen müssen bis dahin funktionieren. Sowas, wie die EU (aktueller Stand) kann aber angesichts dieser Herausforderungen überhaupt nicht funktionieren. Das sehen wir bereits heute.
Alle Thinktanks müssen sich jetzt überlegen, wie die Zukunft bewältigt werden kann und soll. Big Data, das aktuelle Mittel der Zukunftsforschung wird hierzu nur sehr wenig beitragen können, denn es geht um nachhaltige sozial-ökonomische Strategien und Konzepte.
Trendforschung bringt hier nichts mehr. Entscheidungen müssen gefällt werden
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.10.2016 21:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.10.2016 21:05 Uhr |
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Verteile die Nahrung auf der Welt gerecht, nimm die Milliarden der Rüstung und mache Wüsten und Einöden urbar und bewohnbar, gib allen Leuten mehr Bildung.....
dann findet sich sicher noch Platz für Essen und Wohnung von "Marsianern"
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