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Von:  Denunziata  09.09.2020 20:35 Uhr
Begrüßt Du die Linie der ÖVP in Hinblick auf die aktuelle Lage in Griechenland und die Flüchtlinge im Lager Moria?
Die ÖVP bleibt allerdings bei ihrer Linie und lehnt die Aufnahme von Migranten aus Griechenland strikt ab. Österreich will aber Griechenland vor Ort mit allen Mitteln unterstützen. Das erklärten Innenminister Karl Nehammer und Außenminister Alexander Schallenberg (beide ÖVP) vor dem Ministerrat am Mittwoch.

Nehammer sagte, dass sein Amtskollege in Griechenland berichtet habe, dass das Feuer gelegt worden sei und die Rettungskräfte behindert und angegriffen worden seien. Den dafür Verantwortlichen wolle man klar sagen: „Gewalt ist kein Mittel für den Eintritt in Europa. Gewaltbereite Migranten haben keine Chance auf Asyl in Europa.“ Diese Menschen „habe die Katastrophe bewusst ausgelöst und damit Menschenleben gefährdet“.

https://kurier.at/chronik/welt/groesstes-griechisches-fluechtlingslager-moria-in-flammen/401025455
 Ich begrüße diese Linie45,5%  (5)
 Ich finde diese Linie in weiten Zügen gut.0,0%  (0)
 Ich bin da noch unentschlossen.9,1%  (1)
 Ich bin kein Anhänger dieser Line.0,0%  (0)
 Ich lehne diese Linie ab.27,3%  (3)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.18,2%  (2)
 
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Von:  Denunziata  09.09.2020 10:23 Uhr
Wie kann eigentlich jemand mit so einem Background so lange frei herumlaufen und wird erst nach einer Todesdrohung in Gewahrsam genommen?
Nach Todesdrohungen gegen Justizministerin: 68-Jähriger festgenommen

...

Dem 68-Jährigen ist laut einem von der Justiz eingeholten Gutachten eine "höhergradige geistig-seelische Abnormität eigen". Peter Hofmann - einer der renommiertesten psychiatrischen Sachverständigen des Landes - stuft ihn als zurechnungsunfähig und damit als nicht schuldfähig ein.

Hofmann zufolge hat sich bei dem 68-Jährigen ein krankhaftes Wahngebilde herausgebildet, das ihn gefährlich macht. Demnach wären Straftaten mit schweren Folgen zu befürchten, sollten nicht Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

....

Der 68-Jährige betreibt eine umstrittene Website, die seit längerem mit rassistischen und fremdenfeindlichen Inhalten auffällt. Wegen mehrerer Beiträge mit diffamierenden Äußerungen über Farbige und arabisch stämmige Mitmenschen, die er seit 2016 veröffentlicht hatte, ist gegen den Mann am Landesgericht bereits ein Verfahren wegen Verhetzung anhängig.

Ganzer Artikel:

https://kurier.at/politik/inland/nach-todesdrohungen-gegen-justizministerin-zadic-68-jaehriger-festgenommen/401025353
 Weil das System davor nicht greift.0,0%  (0)
 Das frage ich mich auch immer öfters.10,0%  (1)
 Weil man kein Instrument für eine Präventivhaft hat.30,0%  (3)
 Weil...10,0%  (1)
 Ich will diskutieren.10,0%  (1)
 Ich will Punkte.40,0%  (4)
 
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Von:  Denunziata  08.09.2020 16:05 Uhr
Wie bewertest Du die 5 Eckpfeiler der österreichischen Integrationsministerin Susanne Raab?
5 Eckpfeiler für die Integration

Die 5 Eckpfeiler für die Integration fokussieren vor allem auf die Stärkung von Frauen als "Integrationsmotoren", auf eine stärkere Identifikation von Zugewanderten und Flüchtlingen mit Österreich sowie das ehrenamtliche Engagement als neue Säule der Integration. Zudem sollen Eltern mit Migrationshintergrund in die Pflicht genommen werden, der Kampf gegen Parallelgesellschaften wird forciert.

Stärkung von Frauen als "Integrationsmotoren"

Die Förderung von geflüchteten und zugewanderten Frauen wird intensiviert. Als "Integrationsmotoren" geben sie Werte an die nächste Generation weiter und übernehmen eine Schlüsselrolle in der Integration. Ziel ist es, vor allem Frauen aus patriarchal geprägten Kulturen in ihrer Selbstbestimmung sowie beim Zugang zum Arbeitsmarkt zu stärken, denn dieser ist ein wesentlicher Faktor für die Integration.

Mehr Identifikation mit Österreich

Emotionale Zugehörigkeit zur neuen Heimat ist ein wichtiger Faktor für die Integration. Neue Konzepte sollen helfen, die Identifikation mit Österreich zu stärken sowie Migrantinnen und Migranten vor schädlichem Einfluss aus dem Ausland zu schützen.

Ehrenamtliches Engagement als neue Säule der Integration

Rund 3,5 Millionen Österreicherinnen und Österreicher betätigen sich ehrenamtlich, etwa in der Flüchtlingsbetreuung. Freiwilliges Engagement darf jedoch nicht nur in eine Richtung gehen: Für Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund kann eine ehrenamtliche Tätigkeit einen Integrationsturbo darstellen. Sie stärkt die emotionale Zugehörigkeit und fördert den Kontakt zu Österreicherinnen und Österreichern. Daher wird der Expertenrat konkrete Strategien für noch stärkeres ehrenamtliches Engagement unter Zugewanderten entwickeln.

Eltern mit Migrationshintergrund in die Pflicht nehmen

Der Anteil der Schulkinder mit nicht deutscher Umgangssprache ist in den letzten zehn Jahren von 17,6 auf 26,4 Prozent, in Wien sogar auf mehr als die Hälfte (52,2 Prozent), gestiegen. Neben einer intensiven Sprachförderung für diese Kinder braucht es aber auch die Eltern: Sie müssen ihre Mitwirkungspflicht an der Bildung ihrer Kinder wahrnehmen und mit der Schule zusammenarbeiten. Ein erster wichtiger Schritt dazu waren die neuen Elternkurse in diesem Sommer, weitere Maßnahmen sind geplant.

Kampf gegen Parallelgesellschaften

Der Kampf gegen Parallelgesellschaften ist eine der wichtigsten Aufgaben der nächsten Jahre. Denn parallelgesellschaftliche Strukturen sind ein Zeichen für gescheiterte Integration und können den Nährboden für Ausschreitungen und Gewalt bilden. Mit der Schaffung der Dokumentationsstelle Politischer Islam und dem Frühwarnsystem für Parallelgesellschaften werden erste wichtige Schritte gesetzt. Der Expertenrat wird sich darüber hinaus noch eingehender mit Parallelgesellschaften auseinandersetzen und weitere Maßnahmen erarbeiten.

https://www.bundeskanzleramt.gv.at/bundeskanzleramt/nachrichten-der-bundesregierung/2020/integrationsministerin-susanne-raab-fuenf-eckpfeiler-fuer-integration.html
 Sehr positiv22,2%  (2)
 Positiv33,3%  (3)
 Neutral0,0%  (0)
 Eher negativ11,1%  (1)
 Sehr negativ0,0%  (0)
 Diskussion11,1%  (1)
 Bimbes22,2%  (2)
 
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Von:  Denunziata  08.09.2020 14:54 Uhr
Findest Du es richtig, dass die österreichische Integrationsministerin sagt, dass man kein Little Italy oder Chinatown haben wolle?
"Wir haben in den letzten zehn Jahren viel geschafft, auch viel schaffen müssen", sagte Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP bei der Präsentation des Integrationsberichts, der heuer zum zehnten Mal erscheint. Als eine erste Botschaft formulierte sie: "Viel erreicht, viel zu tun." Es gehe "auch um die kulturelle Integration", so Raab. Eines ihrer vorrangigen Ziele: der Kampf gegen Parallelgesellschaften: "Wir wollen kein Chinatown, kein Little Italy", so die Ministerin in Anspielung auf Stadtviertel, in denen sich ausländische Bevölkerungsgruppen konzentrieren und weitgehend unter sich bleiben.

https://kurier.at/politik/inland/raab-sagt-parallelgesellschaften-den-kampf-an/401024372
 Ja77,8%  (7)
 Nein11,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes11,1%  (1)
 
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Von:  Denunziata  07.09.2020 15:10 Uhr
Wie kann man es sich erklären, dass jemand wie Strache nach allen Vorfällen des letzten Jahres laut einer Umfrage noch immer Chancen hat, die 5 Prozenthürde zu knacken und in einen Landtag einzuziehen?
Die SPÖ kann dem Wahltag in Wien einigermaßen zuversichtlich entgegenblicken. Eine neue Großumfrage sieht die Sozialdemokraten bei 41 Prozent und damit über dem Wahlergebnis von 2015, als die Bürgermeister-Partei knapp 40 Prozent erreichte.

Im Auftrag von ATV und Heute hat Unique Research unter der Studienleitung von Meinungsforscher Peter Hajek mehr als 1.600 Personen befragt (Schwankungsbreite 2,4 Prozent). Diese weisen der ÖVP starke Gewinne zu. 20 Prozent wären mehr als eine Verdoppelung im Vergleich zur letzten Wahl.

FPÖ einziger Verlierer
Platz drei ginge an die Grünen, die bei 15 Prozent liegen und damit auch zu den Wahlsiegern gehören würden. Einen Absturz von über 30 Prozent in die Einstelligkeit prophezeit die Umfrage den Freiheitlichen, für die neun Prozent erhoben wurden. Ihr ehemaliger Parteichef Heinz-Christian Strache mit der Liste HC würde mit fünf Prozent knapp den Einzug in den Landtag schaffen, wobei er aber unter den Unentschlossenen bloß ein Potenzial von zwei Prozent hat. Dazwischen liegen noch die NEOS mit sieben Prozent, womit sie sich in etwa am Niveau von 2015 befinden.

https://kurier.at/chronik/wien/grosse-umfrage-zur-wien-wahl-spoe-ueber-40-prozent-strache-drin/401023031
 Es gibt wohl einen gewissen Fananhang, auf den er zählen kann.22,2%  (2)
 Ich würde sagen, dass das ein Bodensatz der Gesellschaft ist, der nichts versteht.11,1%  (1)
 Das sind wohl die letzten Getreuen, die auf Geld und Spesen hoffen.0,0%  (0)
 Das hat wohl einen anderen Grund, den ich nennen werde (Diskussion)11,1%  (1)
 Das kann man sich nicht mehr erklären.0,0%  (0)
 Ich will von einem anderen Ansatz aus diskutieren.11,1%  (1)
 Ich will einfach Punkte.44,4%  (4)
 
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