In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-5265 - 269 / 676 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  genschman  25.04.2019 17:10 Uhr
Wen würdest du in Österreich bei der Europa-Parlamentswahl wählen?
Wenn heute die Wahl zum Europa-Parlament stattfinden würde, und du wahlberechtigt wärest. Wen würdest du dann wählen?
 Ã–VP5,3%  (1)
 SPÖ5,3%  (1)
 FPÖ31,6%  (6)
 GRÃœNE21,1%  (4)
 NEOS5,3%  (1)
 EUROPA0,0%  (0)
 KPÖ21,1%  (4)
 andere Partei (geht zwar nicht, aber Bimbes gibt es dafür doch)0,0%  (0)
 Ich würde gar nicht wählen, ungültig, andere Antwort5,3%  (1)
 Bimbes5,3%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [20]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Kreuzeiche  23.04.2019 15:00 Uhr
FPÖ verbreitet rechtes Schmähgedicht: Bringt das Kanzler Kurz in die Bredouille?
Ein ausländerfeindliches Gedicht im Parteiblatt der FPÖ in Braunau in Oberösterreich erzürnt Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Unter dem Titel „Die Stadtratte (Nagetier mit Kanalisationshintergrund)“ werden darin Vergleiche zwischen Menschen und Ratten gezogen.

Kurz reagierte gegenüber der Nachrichtenagentur APA empört: „Die getätigte Wortwahl ist abscheulich, menschenverachtend sowie zutiefst rassistisch und hat in Oberösterreich und im ganzen Land nichts verloren“, sagte Kurz. „Es braucht sofort und unmissverständlich eine Distanzierung und Klarstellung durch die FPÖ Oberösterreich.“ Oberösterreichs Landeschef Thomas Stelzer (ÖVP), der in dem Bundesland mit der FPÖ zusammenarbeitet, bezeichnete das Gedicht als „widerlich“.

https://www.focus.de/politik/ausland/autor-tritt-als-vizebuergermeister-zurueck-fpoe-verbreitet-rechtes-schmaehgedicht-kanzler-kurz-bringt-das-in-die-bredouille_id_10621499.html
 Ganz klar ja6,7%  (1)
 Eher ja13,3%  (2)
 Unentschlossen13,3%  (2)
 Eher nein33,3%  (5)
 Ganz klar nein6,7%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes26,7%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [17]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Art. 1 GG  18.04.2019 09:39 Uhr
Ist Österreich auf dem Weg zu einer "geschlossenen Gesellschaft"?
Das Blitzlichtgewitter ist er nicht mehr gewohnt, ein wenig steif tritt Reinhold Mitterlehner zur Pressekonferenz in den übervollen Saal. Reichlich bekannte Gesichter, lange nicht gesehen. Vor knapp zwei Jahren hatte sich der heute 63-Jährige aus der Politik verabschiedet. Mit den Worten "Ich finde, es ist genug" warf er den Vorsitz der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und das Amt des Vizekanzlers hin. Doch nun ist er wieder da zur Vorstellung seines Buchs, das den Titel "Haltung" trägt - und dabei wuchtige Vorhaltungen gegen jenen jungen Mann enthält, der ihm damals an der Parteispitze nachfolgte und heute das Land regiert: Sebastian Kurz. Eine Abrechnung also? "Ich sehe es als Klarstellung", sagt Mitterlehner.

Klar und deutlich geht der promovierte Jurist mit Kurz und der von ihm geführten Koalition mit der FPÖ ins Gericht. Von "Mobbing" und "Intrigen" berichtet er, die vor zwei Jahren zum "Umsturz" in der Volkspartei geführt hätten. Von einem schmutzigen Spiel, das alles übertroffen hätte, was er in 30 Jahren Politik erlebt habe. Doch wichtiger noch als Vergangenheitsbewältigung ist ihm eine Warnung: vor dem Rechtspopulismus, der heute in Österreich Regierungspolitik sei.

Mitterlehner spricht für die alte ÖVP, die heute unter Kurz als "Neue Volkspartei" firmiert und von Schwarz auf Türkis umgefärbt wurde. Natürlich sieht auch er, unter dessen Führung die Partei in den Umfragen auf 20 Prozent abgerutscht war, dass das neue Image auf dem Markt ein Treffer ist: Kurz hat die Wahl gewonnen und genießt weiterhin große Popularität. Doch Mitterlehner nimmt sich nun die Freiheit - "weil auch mein Reservoir an Parteiräson irgendwann ausgeschöpft ist", wie er anmerkt -, nicht nur nach der Vermarktung, sondern nach den Inhalten und Werten zu fragen. Und dort sieht er eine "besorgniserregende Entwicklung von einer offenen pluralistischen Gesellschaft hin zu einer Gesellschaft, die ausgrenzt und geschlossen ist".

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/politik/oesterreich-kurz-oevp-fpoe-1.4413232
 ja14,3%  (2)
 nein28,6%  (4)
 unsicher14,3%  (2)
 Diskussion14,3%  (2)
 Enthaltung28,6%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [8]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  profondo_GELOESCHT  18.04.2019 06:41 Uhr
Überrascht es Dich, dass Österreich in der jährlich erscheinenden Rangliste der Pressefreiheit von *Reporter ohne Grenzen* um 5 Plätze abgerutscht ist?
[...] Österreich verschlechterte sich um fünf Plätze und belegt nun Rang 16. Seit Rechtspopulisten an der Regierung beteiligt seien, hätten medienfeindliche Rhetorik und Drohungen gegen Medienschaffende stark zugenommen, heißt es in dem ROG-Bericht. [...]

Der ganze Artikel ist hier zu finden:
https://spon.de/afsPS
 ja, sehr0,0%  (0)
 eher ja0,0%  (0)
 bin unschlüssig0,0%  (0)
 eher nicht36,4%  (4)
 nein, keineswegs9,1%  (1)
 Diskussion 9,1%  (1)
 Bimbes45,5%  (5)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [8]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Mr. Bart  17.04.2019 15:28 Uhr
Stichwort Transparenz - sind die NEOS ein Vorbild für Parteien in Deutschland?
Die liberale Partei NEOS in Österreich setzt in Sachen Parteifinanzen auf Transparenz. So sind auf ihrer Homepage die Einnahmen und Ausgaben aufgelistet, inklusive Spendernamen.
Siehe: https://www.neos.eu/transparenz
 Ja.30,8%  (4)
 Ja, aber...15,4%  (2)
 Nein.15,4%  (2)
 Nein, aber...0,0%  (0)
 Das sehe ich kritisch, weil...0,0%  (0)
 Andere Meinung.15,4%  (2)
 Bimbes.23,1%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [11]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-5265 - 269 / 676 Abstimmungen+5Ende