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Fragenübersicht Indonesien schickt Giftplastik zurück! Richtig so?
1 - 9 / 9 Meinungen
03.07.2019 22:23 Uhr
Dieses Plastik hat dort nichts verloren!

Deshalb kann ich diese Aktion sehr gut verstehen!
03.07.2019 22:26 Uhr
Wenn eine Lieferung nicht den vertraglichen Vereinbarungen entspricht oder gegen nationale Gesetzgebung verstößt, schickt man sie zurück. Das ist gerecht.
03.07.2019 22:58 Uhr
Super. Jetzt noch die Massen an beschichteten Latte-Macchiato-Einmalbechern in die Vorgärten der grünen Bessermenschen kippen, dann kommen wir beim Umweltschutz auch weiter.
03.07.2019 23:04 Uhr
Es ist eine Schande für jedes Land, wenn es nicht selbst schafft, den eigenen Müll wiederzuverwerten.

Hoffentlich führen solche Aktionen dazu, daß Müll vermieden wird oder zumindest dort verwertet, wo er erzeugt wird, und nicht noch woanders hingeschoben.
04.07.2019 11:20 Uhr
Das ist total richtig..... und entsetzlich anzusehen, wie die Menschen dort in diesen Müllbergen leben.

Nun sind allerdings alle Absender in der zurückgereichten Verantwortung der Entsorgung...und da ist jeder Einzelne ebenso in der Verantwortung des Vermeidens, so weit er kann.
Als Verbraucher ist da allerdings in einigen Bereichen kaum etwas gegen die sinnlose Verpackung zu machen, wenn eigene Alternativen nicht möglich sind.
Trotzdem ist ein kleiner Anfang jedes Einzelnen wichtig.
04.07.2019 11:26 Uhr
Zitat:
Trotzdem ist ein kleiner Anfang jedes Einzelnen wichtig.


*unterschreib*
Wenn jeder sein Verhalten etwas ändert, und seien es Kleinigkeiten, ist schon viel gewonnen.

Das ist auf jeden Fall er als das verallgemeinernde Provogeschwaller von August oben.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.07.2019 11:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen
04.07.2019 12:27 Uhr
Was ist denn "Giftplastik"?

Die EU-Gesetzgebung hat einige Regelungen, um die Schafstoffbelastung generell weiter zu reduzieren.

Daher würde mich das schon im Detail interessieren, sofern es nicht nur eine reißerische Schlagzeile ist.
04.07.2019 14:45 Uhr
Die Frage, was es mit dem Giftplastik auf sich hat, stellte sich mir auch direkt.

Kunststoffe sind üblicherweise ungiftig und meist handelt es sich um Verpackungsmaterial. Bei der thermischen Verwertung können allerdings hochproblematische Stoffe bis hin zu Dioxinen entstehen, gerade wenn halogenhaltige Kunststoffe wie PVC vorhanden sind.

Sinnvoll wäre es, wenn die Journalisten nicht einfach Agenturmeldungen oder solche von den Grünen und deren Vorfeldorganisationen wie Heinrich-Böll-Stiftung oder BUND, abschreiben würden, sondern auch einmal die Hintergründe recherchierten.

So könnten die Abfälle z.B. mit Asbest oder Öl kontaminiert gewesen sein und dann wäre ein zurückschicken im Rahmen der bestehenden Verträge ja vollkommen nachvollziehbar. So bleibt es ein schwammiger Artikel mit geringem Informationswert aber mit einer reißerischen Überschrift, der zum gerade ablaufenden Öko-Hype passt.
04.07.2019 15:09 Uhr
soweit ich weiß, handelt es sich vor allem um Verbund plastikstoffe, die erstens nur schwer zu verarbeiten sind, und wenn verarbeitet wird treten gesundheitsgefährdende Stoffe zutage.. .

so war zumindest damals auch die Argumentation der Chinesen, als die sich weigerten unserem Müll aufzunehmen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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