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Anfang-5166 - 170 / 784 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  12.03.2019 11:54 Uhr
Stimmst Du mit Nancy Pelosi überein, die ein Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump ablehnt, weil "dieser es nicht wert sei"?
Washington -
Die Vorsitzende des US-Abgeordnetenhauses, die Demokratin Nancy Pelosi, hat sich gegen ein Amtsenthebungsverfahren gegen den republikanischen Präsidenten Donald Trump ausgesprochen. Sollte es nicht zwingende Gründe dafür geben, „denke ich nicht, dass wir diesen Weg gehen sollten, weil er das Land entzweit“, sagte Pelosi der „Washington Post“ in einem am Montag (Ortszeit) veröffentlichten Interview. Mit Blick auf Trump fügte die mächtigste US-Demokratin hinzu: „Und er ist es einfach nicht wert.“

Besonders aus dem linken Flügel der Fraktion der Demokraten sind Forderungen nach einem Amtsenthebungsverfahren laut geworden. Die Demokraten haben seit Januar eine Mehrheit im Abgeordnetenhaus, mit der sie ein Amtsenthebungsverfahren (Impeachment) gegen Trump einleiten könnten. Der Senat müsste das Verfahren dann aber führen.

In dieser Kammer des Kongresses haben Trumps Republikaner eine Mehrheit. Einer Amtsenthebung müssten zwei Drittel der 100 Senatoren zustimmen. Derzeit ist eine solche Mehrheit nicht vorstellbar.


Quelle: https://www.ksta.de/politik/pelosi-will-kein
-impeachment--donald-trump-ist-es-nicht-wert--32206370
 Ja - ich stimme vollumfänglich mit ihr überein10,0%  (1)
 Ja - eher schon0,0%  (0)
 Ich weiß nicht recht0,0%  (0)
 Nein - eher nicht30,0%  (3)
 Nein - überhaupt nicht0,0%  (0)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes50,0%  (5)
 
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Von:  Anteros  11.03.2019 00:12 Uhr
Ist der geschilderte Vorfall im Hintergrund typisch für das Trump-Rollenbild von Frauen in der Politik?
Eine Frau als Politikerin? Das war für die First Lady der USA offenbar nicht naheliegend: 2017 soll Melania Trump die damalige australische Außenministerin zum Lunch für Begleiterinnen eingeladen haben.

Julie Bishop war als Außenministerin die einzige Frau im 2013 gebildeten Regierungskabinett Australiens. Das war offenbar an der First Lady der USA vorbeigegangen: Laut Bishop hielt Melania Trump bei einem Treffen Bishops männliche Begleitung für einen Politiker und lud die damalige Außenministerin zu einem "Ladies Lunch" für Partnerinnen ein. Das sagte Bishop nun laut dem Sender ABC.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/melania-trump
-hielt-australiens-aussenministerin-offenbar-fuer-begleitung-a-1257133.html
 Ja - eindeutig0,0%  (0)
 Ja - eher schon12,5%  (1)
 Ich bin mir da nicht sicher0,0%  (0)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - überhaupt nicht0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes87,5%  (7)
 
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Von:  Türkis  08.03.2019 22:02 Uhr
Hat Trump mit seiner Kritik an den Demokraten recht?
US-Präsident Donald Trump hat der Demokratischen Partei Judenfeindlichkeit vorgeworfen. "Die Demokraten sind zu einer antiisraelischen und antijüdischen Partei geworden", sagte Trump am Freitag im Weißen Haus. Anlass war eine Abstimmung im US-Repräsentantenhaus über eine Resolution, die sich ursprünglich gezielt gegen Antisemitismus richten sollte.

Auf Drängen der Demokraten wurde der Entwurf aber überarbeitet, so dass in dem Papier schließlich auch der Hass auf Muslime sowie rechtsextreme Ideologien verurteilt wurden. Einige Republikaner beklagten daraufhin, der ursprüngliche Sinn der Resolution sei verwässert worden. Trump nannte die Abstimmung am Freitag "schändlich".

Hintergrund der Resolution waren umstrittene Äußerungen der demokratischen Abgeordneten Ilhan Omar. Die 37-jährige Muslimin hatte im Februar im Kurzbotschaftendienst Twitter geschrieben, die israelfreundliche Haltung in den USA gehe auf Spenden einer proisraelischen Lobbygruppe zurück. Omar wurde vorgeworfen, sich damit auf das antisemitische Stereotyp des "jüdischen Geldes" zu berufen. Nach heftiger Kritik entschuldigte die Abgeordnete sich für ihre Äußerung.

https://kurier.at/politik/ausland/trump-poltert-demokraten-eine-antijuedische-partei/400430062
 Ja20,0%  (2)
 Nein50,0%  (5)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes30,0%  (3)
 
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Von:  Anteros  08.03.2019 08:36 Uhr
Zeigt sich das übersteigerte Ego von Präsident Trump auch darin, dass er sich viel zu wenig mit seinen Gesprächspartnern beschäftigt?
Es ist schon auffällig: Während eines Treffens im Weißen Haus spricht der US-Präsident aus, was niemand für möglich gehalten hätte. Er nannte den Apple-CEO „Tim Apple“. Die beiden trafen sich, um über die Bedeutung der Technologie in der Bildung zu sprechen.

Tim Cook ist Apple-Chef und eine prägende Figur der globalen Wirtschaft. Er ist immerhin Manager und CEO des wertvollsten Unternehmens der Welt. Der Name ist ein Begriff, den Apfel-Konzern kennt schließlich jeder. Jeder? Donald Trump dürfte sich bisher wenig mit dem Nachfolger von Steve Jobs befasst haben.

Aber das allein ist es nicht - denn schon früher passierte das, z.B.: bei der Lockheed Martin-Chefin Marillyn Hewson machte er den Firmen- zum Nachnamen. Also: Marillyn Lockheed.

Quelle: https://www.ksta.de/politik/rnd/blamage-auf-pk
-donald-trump-nennt-apple-boss--tim-apple--32183544
 Ja - eindeutig40,0%  (4)
 Ja - eher schon0,0%  (0)
 Ich denke drüber nach0,0%  (0)
 Nein - eher nicht10,0%  (1)
 Nein - überhaupt nicht0,0%  (0)
 Ich möchte das noch ganz anders in der Diskussion kommentieren0,0%  (0)
 Bimbes50,0%  (5)
 
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Von:  Anteros  04.03.2019 17:56 Uhr
Trump findet neuen Sündenbock für das Abbrechen des Gipfels mit Nordkoreas Staatschef Kim: Die Demokraten - kannst Du Trump in seiner Argumentation folgen?
Donald Trump hat einen neuen Schuldigen für das ergebnislose Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un gefunden: die Demokraten in Washington. Diesen warf der US-Präsident bei Twitter vor, durch die zeitgleiche Kongressanhörung seines ehemaligen Anwalts Michael Cohen den Abbruch der Gespräche mitverantwortet zu haben.

Wenn die Demokraten in einer offenen Anhörung „einen verurteilten Lügner und Betrüger“ parallel zum Nukleargipfel mit Nordkorea befragten, sei das „vielleicht ein neuer Tiefpunkt in der amerikanischen Politik“, schrieb Trump. Das sei noch nie passiert, während ein US-Präsident in Übersee gewesen sei und habe möglicherweise zum „Abgang“ beigetragen.
Damit nahm Trump Bezug auf seine eigene Aussage nach dem Scheitern des Gipfels in Vietnam. „Manchmal muss man eben gehen“, hatte Trump damals gesagt.
Mit seiner Einschätzung ist der US-Präsident bei den Republikanern nicht alleine. Trump teilte auf seinem Twitter-Account einen Interviewausschnitt des Fernsehsender ABC mit Kevin McCarthy, dem Anführer der Republikaner im Repräsentantenhaus. In diesem sagt McCarthy: „Sie lehnen den Präsident so sehr ab, dass sie ihm keine Möglichkeit für den Versuche geben wollten, Nordkorea zu denuklearisieren.“


Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/
treffen-in-hanoi-trump-sieht-schuld-für-abbruch-des-kim-treffens-auch-bei-den-demokraten
 Ich kann ihm überhaupt nicht folgen25,0%  (3)
 Ich kann ihm eher nicht folgen8,3%  (1)
 Ich bin verwirrt0,0%  (0)
 Ich kann ihm in Teilen folgen33,3%  (4)
 ich kann ihm absolut folgen8,3%  (1)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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