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Stehen Trumps Chancen doch besser als man sich das heute zu vorstellen vermag? |
ebastian Kurz trifft im Weißen Haus auf den US-Präsidenten. Donald Trump gilt bei Kritikern als Betriebsunfall. Doch die Demokraten rücken nach links – das könnte Trump wieder zum Wahlgewinner machen -
Donald Trump gilt bei vielen seiner Kritiker als ausgemachte Witzfigur. Ein peinlicher Betriebsunfall der US-Politik mit Umfragewerten im Dauertief. Seine Niederlagen bei den Kongresswahlen oder im Budgetstreit mit den Demokraten scheinen einmal mehr die Zufälligkeit seines Wahlsieges vor drei Jahren zu unterstreichen. Alles an ihm wirkt grotesk; mehr wie eine Parodie als politische Wirklichkeit. Immerhin laufen nicht weniger als 17 behördliche Untersuchungen gegen den Präsidenten. Mehrere seiner engsten Vertrauten landeten entweder bereits hinter Gittern oder auf der Anklagebank. Trumps Wiederwahl scheint nach einer beispiellosen Serie an Peinlichkeiten, Skandalen und Korruptionsfällen denkunmöglich. -
Ganzer Artikel unter:
derstandard.at/2000098247047/Trumps-Chancen-auf-Wiederwahl-stehen-gut
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| Ja, das ist so. | 30,0% | (3) | | Ja, aber nur unter folgenden Parametern. | 10,0% | (1) | | Nein, das würde ich so nicht sagen. | 10,0% | (1) | | Diskussion | 20,0% | (2) | | Bimbes | 30,0% | (3) | | | | |
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Hältst Du die Weltraumarmee Trumps überhaupt für umsetzbar? |
US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret zur Schaffung eigener Weltraumstreitkräfte – einer „Space Force“ – unterzeichnet. „Wir müssen vorbereitet sein“, sagte Trump gestern. „Meine Regierung hat die Schaffung einer Space Force zu einer Frage der nationalen Sicherheit gemacht.“
Den Plänen zufolge sollen die Weltraumstreitkräfte künftig als eigenständiger sechster Arm des US-Militärs bestehen, neben dem Heer, der Marine, dem Marinekorps, der Luftwaffe und der Küstenwache. Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums kündigte an, das Pentagon werde in den kommenden Wochen einen Gesetzesvorschlag vorlegen.
Die Pläne des Präsidenten sind bei vielen Abgeordneten und Pentagon-Vertretern auf Skepsis gestoßen. Sie warnen vor hohen Kosten und zusätzlicher Bürokratie.
https://orf.at/#/stories/3112168/ |
| Ja | 11,1% | (1) | | Nein | 66,7% | (6) | | Diskussion | 11,1% | (1) | | Bimbes | 11,1% | (1) | | | | |
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Unter dem Label *socialism* lassen sich neuerdings in den USA Wahlen gewinnen. Hältst Du das für eine positive Antwort auf Trums Präsidentschaft? |
" ... Alexandria Ocasio-Cortez sitzt seit gerade einmal sechs Wochen im US-Kongress und ist dennoch schon das bekannteste neue Gesicht der US-Politik. Dazu hat nicht nur ihr überraschender Wahlsieg beigetragen, sondern auch ihr kritischer Umgang mit der eigenen Parteiführung. Dass die New Yorkerin jung (29), Latina und weiblich ist, kommt bei bürgerlichen Linken ebenso gut an wie ihre rigorose Opposition gegen US-Präsident Donald Trump. Inhaltlich relevanter ist jedoch ihre politische Verortung. Ocasio-Cortez bezeichnet sich selbst als "demokratische Sozialistin".
Dieses Bekenntnis hätte in den USA vor wenigen Jahren noch einem politischen Suizid geglichen. Doch Ocasio-Cortez hat damit im vergangenen Jahr nicht nur die Vorwahlen in New Yorks 14. Wahlbezirk gegen einen etablierten Amtsinhaber gewonnen, sondern auch die Hauptwahl im November. Sie ist damit auch die jüngste weibliche Abgeordnete in der Geschichte des Kongresses.
Ocasio-Cortez fordert eine staatliche Gesundheitsversorgung für alle, Großbanken sollen zerschlagen und eine Jobgarantie für alle US-Amerikaner eingeführt werden. Und sie ist nicht die einzige sogenannte Sozialistin im Kongress. Rashida Tlaib aus Michigan, die ebenfalls im November in den Kongress gewählt wurde, bezeichnet sich auch als "demokratische Sozialistin". Bernie Sanders, Senator aus Vermont, sitzt zwar schon seit 2007 im Senat, machte aber vor allem 2016 Schlagzeilen. Sanders wäre fast Präsidentschaftskandidat der Demokraten geworden. Alle drei beweisen: Mit dem Etikett "socialism" lassen sich in Amerika neuerdings Wahlen gewinnen. ..."
Der ganze Aretikel ist hier zu finden:
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-02/usa-sozialismus-mainstream-us-demokraten-alexandria-ocasio-cortez |
| ja | 20,0% | (2) | | eher ja | 10,0% | (1) | | ich bin unschlüssig | 10,0% | (1) | | eher nein | 20,0% | (2) | | nein | 20,0% | (2) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 20,0% | (2) | | | | |
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Siehst Du Bernie Sanders bei den nächsten Wahlen in den USA als Kandidaten der Demokraten? |
US-Senator Bernie Sanders hat laut einem Medienbericht ein Video aufgenommen, in dem er seine Kandidatur die Präsidentschaftswahl 2020 bekannt gibt. Es sei jedoch noch unklar, wann und ob überhaupt das Video veröffentlicht wird, berichtete das Magazin „Politico“ am Samstag (Ortszeit). Der bei vielen jungen Wählern beliebte Senator war im Kandidatenrennen der Demokraten für die Präsidentschaftswahl 2016 der früheren Außenministerin Hillary Clinton unterlegen.
Viele seiner Anhänger sind überzeugt, dass der linke Politiker Trump bei der Wahl besiegt hätte. Allerdings gibt es in der Partei auch kritische Stimmen die hinterfragen, ob die Demokraten wirklich mit einem weißen Mann Ende 70 bei der nächsten Präsidentschaftswahl antreten sollten. Sanders ist parteilos, stimmt im Senat aber mit den Demokraten.
Der 77-Jährige vertritt den Bundesstaat Vermont. In den vergangenen Wochen hatten bereits eine ganze Reihe von Demokraten ihre Bewerbung für die Kandidatur der Demokraten bei der Präsidentschaftswahl bekannt gegeben.
Quelle: https://www.ksta.de/politik/bei-jungen-waehlern-beliebt
-linken-ikone-sanders-soll-erneute-kandidatur-planen-32053262 |
| Ja - ziemlich sicher sogar | 0,0% | (0) | | Ja - eher schon | 9,1% | (1) | | Ich weiß nicht wirklich | 36,4% | (4) | | Nein - eher nicht | 18,2% | (2) | | Nein - überhaupt nicht | 18,2% | (2) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 18,2% | (2) | | | | |
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Wird Trump Geld für seine Mauer nun per Ausrufung des Nationalen Notstands bekommen? |
" ... Im Streit mit dem Kongress um die Finanzierung seiner Mauerpläne glaubt er nun offenbar, einen solchen Ausweg gefunden zu haben. Monatelang hat sich Trump geweigert, einem neuen Haushalt zuzustimmen, wenn darin nicht ausreichend Geld für seine Mauer vorgesehen ist. Nun will er den mühsam ausgehandelten Kompromiss, den Republikaner und Demokraten ihm heute zur Unterschrift vorlegen, angeblich absegnen.
Gleichzeitig plant Trump aber die Ausrufung des nationalen Notstands, um auf diese Weise zusätzliche Gelder für sein Mauerprojekt einzusammeln. Seine offizielle Erklärung dazu soll heute kommen, Überraschungen sind im Hause Trump aber natürlich immer noch möglich. ..."
Der ganze Artikel ist hier zu finden:
http://spon.de/afqc5 |
| ja, denn ... | 22,2% | (2) | | vieleicht | 22,2% | (2) | | nein, weil ... | 22,2% | (2) | | Didkussion | 11,1% | (1) | | Bimbes | 22,2% | (2) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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01.02.2025 20:00 - 08.02.2025 20:00 Wahl zum/zur 78. Internet-Kanzler/-in
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