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Welcher der Stauferkönige (Kaiser) weckt historisch Dein größtes Interesse? |
Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt)[1] waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11. bis zum 13. Jahrhundert mehrere schwäbische Herzöge und römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte. Der nicht zeitgenössische Name Staufer leitet sich von der Burg Hohenstaufen auf dem am Nordrand der Schwäbischen Alb bei Göppingen gelegenen Berg Hohenstaufen ab. Die bedeutendsten Herrscher aus dem Adelsgeschlecht der Staufer waren Friedrich I. Barbarossa, Heinrich VI. und Friedrich II.
https://de.wikipedia.org/wiki/Staufer#Gekrönte_römisch-deutsche_Könige |
| Konrad III. | 0,0% | (0) | | Friedrich I. Barbarossa | 23,1% | (3) | | Heinrich VI. | 7,7% | (1) | | Phillip von Schwaben | 0,0% | (0) | | Friedrich II | 15,4% | (2) | | Konrad IV. | 0,0% | (0) | | Mehrere | 15,4% | (2) | | Keiner | 7,7% | (1) | | Ich will diskutieren | 0,0% | (0) | | Ich will Bimbes | 30,8% | (4) | | | | |
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War es im Rückblick betrachtet ein Fehler die Blockparteien in Bausch und Bogen in ihre Westpedanten einzugliedern? |
In den späten 1980er Jahren, kurz vor der politischen Wende, begannen die Blockparteien, sehr vorsichtig auf Distanz zur Politik der SED zu gehen. So äußerte Manfred Gerlach, Vorsitzender der LDPD, offen Sympathie zur sowjetischen Staatsführung unter Michail Gorbatschow.
Während der Wende in der DDR zerfiel der Demokratische Block der Parteien und Massenorganisationen ab Spätherbst 1989. CDU, DBD, LDPD und NDPD entfernten sich zunehmend von der SED-Politik. 1990 schlossen sich die ehemaligen Blockparteien westdeutschen Parteien an. So vereinigten sich LDPD und NDPD mit der FDP und die DBD und Ost-CDU mit der West-CDU.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blockpartei#Letzte_Jahre_der_DDR |
| Ja | 15,4% | (2) | | Nein | 30,8% | (4) | | Diskussion | 23,1% | (3) | | Bimbes | 30,8% | (4) | | | | |
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Wie bewertest Du heute, auf den Tag genau 50 Jahre danach, den Kniefall von Warschau? |
Willy Brandts spontane (?) Geste symbolisierte die Aussöhnung mit dem Osten.
Mehr dazu gibts hier:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kniefall_von_Warschau |
| damals wie heute positiv | 55,6% | (10) | | damals positiv heute ambivalent | 5,6% | (1) | | damals positiv, heute negativ | 0,0% | (0) | | damals wie heute ambivalent | 5,6% | (1) | | damals ambivalent, heute positiv | 0,0% | (0) | | damals ambivalent, heute negativ | 0,0% | (0) | | damals wie heute negativ | 11,1% | (2) | | damals negativ, heute ambivalent | 0,0% | (0) | | damals nwgativ, heute positiv | 0,0% | (0) | | Desinteresse | 22,2% | (4) | | | | |
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Wie hätte sich das Reich entwickelt, wenn Heinrich VI. seine Erbreichspläne umsetzen hätte können? |
Zur Jahreswende 1195/96 plante der Kaiser mit seinen Vertrauen eine Reform in der Pfalz Hagenau im Elsaß. Man plante dort eine Umwandlung des Reiches in eine Erbmonarchie und wollte die Wahlmonarchie beenden.
Man wollte die real ausgeübte Erblichkeit der Lehen festschreiben, was den weltlichen Fürsten die Lehensbitte erspart hätte. Ebenso wollte er die weibliche Erbfolge den Fürsten anbieten. Das Regalienrecht wäre der Köder an die Bistürmer und Reichsabteien gewesen. Der Kaiser wollte auf dieses verzichten und somit auf seine Einnahmen in der Zeit einer Vakanz.
Die Pläne kamen zu keiner Ausführung, sie scheiterten auch an Papst Cölestin III.
(Quelle: Österreichische Geschichte - Die Länder und das Reich - Zusammenfassung in eigenen Worten) |
| Es wäre zu folgenden Entwicklungen gekommen. | 0,0% | (0) | | Es wäre zu kaum anderen Entwicklungen gekommen aufgrund des Aussterbens dieser oder jener Linie. | 0,0% | (0) | | Es hätte wohl früher einen starken Zentralstaat gegeben.
| 9,1% | (1) | | Es wären die inneren Bruchlinie nicht gekommen. | 0,0% | (0) | | Es hätten sich andere Bruchlinien entwickelt. | 18,2% | (2) | | Ich will einen eigenen Ansatz diskutieren. | 18,2% | (2) | | Ich will Bimbes | 54,5% | (6) | | | | |
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Glaubst Du, dass du aus dem Blickwinkel der 30er Jahre in Gefahr gekommen wärst, dass Du eine Affinität oder gar eine Anhängerschaft zu Hitler hin entwickelst? |
Natürlich ist diese Frage rein fiktional. Aber man kann sich möglicherweise, wenn man es zulässt, sich in das damalige familiäre Umfeld versetzen, die wirtschaftliche Lage, sowie auch verschiedene historische Parameter und wie man diese wohl damals gesehen hätte. |
| Ja | 14,3% | (2) | | Ja, aber nur aus folgenden Gründen | 7,1% | (1) | | Ich müsste hier verschiedene Blickwinkel beziehen und diese würden zu verschiedenen Antworten führen. | 35,7% | (5) | | Nein | 7,1% | (1) | | Nein, auf keinem Fall. | 7,1% | (1) | | Ich will diskutieren. | 21,4% | (3) | | Ich will Punkte. | 7,1% | (1) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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