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Von:  Anteros  27.10.2020 17:24 Uhr
Türkei-Frankreich-Konflikt geht in die nächste Stufe: Erdogan ruft zum Boykott französischer Waren auf - hätte er nicht lieber die Eskalation beenden sollen?
Der Streit zwischen Macron und Erdogan schwelt seit geraumer Zeit - und nun tritt er in die nächste Phase: Erdogan ruft seine Bürger auf, französische Produkte nicht mehr zu kaufen.

Man fragt sich, wo das alles enden mag - Da ist die unklare Haltung des türkischen Präsidenten zur Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) und zu den kurdischen Kämpfern, die im Bündnis mit dem Westen erst gegen den IS gekämpft haben, dann aber von Erdogan ins Visier genommen worden sind. Da ist die Rolle der Türkei im Libyen-Konflikt, wo Paris Ankara vorwirft, einen Stellvertreterkrieg zu führen und die Kämpfe aus Eigeninteresse anzuheizen, statt sie zu beenden.

Und dann stellt sich Macron noch vor den ermordeten Lehrer und betont das Recht auch eine Karikatur von Mohammed zeichnen zu dürfen.

Von beiden Seiten spielt bei all diesen Konflikten immer auch eine große Portion Innenpolitik eine Rolle. Der türkische Präsident heizt den Streit immer und zielgerichtet dann öffentlichkeitswirksam an, wenn er zu Hause von Problemen ablenken will oder die Chance sieht, sich in der eigenen Bevölkerung, in der Region oder der muslimischen Welt insgesamt als starker Mann zu inszenieren. Macron ist dabei zu seiner vielleicht liebsten Zielscheibe geworden. Auch, weil der französische Präsident sich leicht provozieren lässt und sein Land außenpolitisch ebenfalls als starke Macht in Szene setzen will, während er innenpolitisch durchaus Probleme hat.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/macron-erdogan-109.html
 Ja - absolut30,0%  (3)
 Ja - eher schon20,0%  (2)
 Aus unserer Sicht vielleicht - aber aus seiner?20,0%  (2)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - das Vorgehen von Erdogan ist logisch10,0%  (1)
 Ich möchte das Thema differenziert der Diskussion zuführen10,0%  (1)
 Ich möchte mich thematisch nicht beteiligen und nehme Bimbes10,0%  (1)
 
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Von:  Anteros  27.10.2020 16:43 Uhr
Siehst Du durch Corona eine Gefährdung der operativen Einsatzbereitschaft der Feuerwehren?
Das überlebenswichtige Training der Abläufe zum Beispiel bei einem Brand muss immer häufiger ausfallen.

Aufgrund der Pandemie-Beschränkungen treffen sich die Feuerwehrleute nur noch in Kleinstgruppen zu entsprechenden Übungen.

Die Feuerwehren orientieren sich dabei an Vorgaben der Unfallversicherung. Das, was in kleinen Gruppen möglich ist, wird gemacht - wie die Kontrolle der Leitern oder der Rettungsseile.

Quelle:
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/
corona-feuerwehren-umdenken-netphen-100.html
 Ja - absolut0,0%  (0)
 Ja - eher schon12,5%  (1)
 In Teilen 25,0%  (2)
 Nein - eher nicht37,5%  (3)
 Nein - überhaupt nicht - das funktioniert schon alles...0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes25,0%  (2)
 
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Von:  Anteros  27.10.2020 16:34 Uhr
Der ADFC kritisiert die Maskenpflicht auf Fahrrädern, die zur Zeit z.B. in den Düsseldorfer Innenstadtlagen gilt - insbesondere für Brillenträger sei sie zu gefährlich - siehst Du das auch so?
Der ADFC sieht eine Gefährdung der Radfahrer und anderen Verkehrsteilnehmer, denn gerade in der kalten Jahreszeit könne die Brille schnell beschlagen und so die Sicht extrem einschränken.

Der ADFC stört sich auch daran, dass in anderen Städten wie zum Beispiel Köln Radfahrer in markierten Bereichen von der Maskenpflicht ausdrücklich ausgenommen seien.

Die Stadt Düsseldorf sieht das anders: Die Maskenpflicht für Fahrradfahrer sei durch die Corona-Schutzverordnung vorgegeben.

Quelle:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/duesseldorf
-adfc-kritik-maskenpflicht-fahrradfahrer-100.html

 Ich teile die Position des ADFC absolut8,3%  (1)
 Ich bin eher beim ADFC16,7%  (2)
 Teils-teils8,3%  (1)
 Ich bin eher bei der Stadt Düsseldorf16,7%  (2)
 Ich teile die Position der Stadt Düsseldorf absolut8,3%  (1)
 Ich möchte das differenziert diskutieren8,3%  (1)
 Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  profondo  27.10.2020 15:38 Uhr
Am 11.11. gibt es in Köln ein Verbot, Alkohol zu verkaufen unbd in der Öffentlichkeit zu konsumieren. Gaststätten sind davon ausgenommen. Hältst Du das für sinnvoll?
"... Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat auf einer Pressekonferenz am Dienstag verkündet, dass am 11.11. in ganz Köln ein Alkoholverbot in Kraft tritt.

Demnach darf im Stadtgebiet - mit Ausnahme von Gaststätten - weder öffentlich Alkohol konsumiert noch verkauft werden. ..."

Quelle:
https://bit.ly/3mpUlSu
 ja, denn ...0,0%  (0)
 ja, aber ...10,0%  (1)
 unschlüssig20,0%  (2)
 nein, obwohl ...0,0%  (0)
 nein, weil ...30,0%  (3)
 Diskussion10,0%  (1)
 Desinteresse30,0%  (3)
 
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Von:  Denunziata  27.10.2020 15:04 Uhr
Bist Du in der Frage der Privatsphäre mehr auf seiten des Landeshauptmannes oder des Ministers?
Landeshautpmann Schützenhöfer übt im "Kurier" ungewöhnlich offene Kritik am derzeitigen Corona-Management der Regierung. Außerdem spricht er sich gegen die Forderung seiner Parteikollegen aus, die Quarantäne von K1-Kontaktpersonen zu verkürzen, wie dies zuletzt seine Parteikollegin, Tourismusministerin Elisabeth Köstinger, vorgeschlagen hatte.

"Ich will ja nicht in Schlafzimmer hineinschauen, aber wenn bei Privatpartys in einem Keller oder in einer Gartenhütte Exzesse gefeiert werden, muss man das auflösen können", wird Schützenhöfer in der Tageszeitung zitiert. Dem konterte der Gesundheitsminister Dienstagfrüh im Ö1-"Morgenjournal": Das Covid-Maßnahmengesetz schließe Kontrollen im privaten Wohnbereich aus, und das sei auch "grundsätzlich richtig", meinte Anschober. Er glaube, dass "die allermeisten Menschen imstande sind, klaren Empfehlungen Folge zu leisten".

https://www.sn.at/politik/innenpolitik/sn-umfrage-corona-verstoesse-schuetzenhoefer-fuer-eingriffe-im-privaten-94753153
 Ich bin auf Seiten Schützenhöfers12,5%  (1)
 Ich auf Seiten Anschobers25,0%  (2)
 Ich bin gespalten.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes62,5%  (5)
 
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