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Von:  Anteros  24.09.2020 14:51 Uhr
UK - CORONA - JOHNSON - In seiner Fernsehansprache zur Corona-Lage gebrauchte der britische Premier das Sprichwort: „A stitch in time saves nine“ - Hättest Du damit etwas anfangen können?
Selbst die Briten mussten das googeln, wie eine entsprechende Statistik belegt: Zur Sendezeit um kurz nach 20 Uhr schnellten die Suchanfragen am Dienstagabend in Großbritannien aus dem Nichts in die Höhe.

Wie sieht es bei Dir aus - ist Dir das britische Sprichwort (übrigens sehr selten gebraucht) geläufig?

Quelle:
https://www.ksta.de/politik/tv-ansprache-zur-corona
-lage-briten-mussten-sprichwort-ihres-premiers-googlen-37386286
 Ja - ich kenne das Sprichwort14,3%  (2)
 Ja - da war was...0,0%  (0)
 Ich bin mir nicht sicher0,0%  (0)
 Nein - eher nicht7,1%  (1)
 Nein - da muss ich auch googlen57,1%  (8)
 Ich möchte darüber diskutieren7,1%  (1)
 Mich interessiert nicht, mit welchen seltenen Sprichwörtern Johnson agiert (Bimbes)14,3%  (2)
 
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Von:  Denunziata  24.09.2020 11:14 Uhr
Kannst Du die Auffassungen dieses Meinungsartikels aus dem österreichischen linksliberalen Standard zum Thema der wahrscheinlichen Wiederwahl Trumps teilen?
Die Demokraten in den USA schaffen es, analog zu den Sozialdemokraten in Europa, nicht gerade Spitzenkandidaten ins Rennen zu schicken, die nur so vor Charisma und Volksnähe strotzen, um dies höflich auszudrücken. In Relation dazu ist Trump ein wahres Feuerwerk der Emotionen - für seine Anhänger im positiven und für seine Gegner im negativen Sinne. Unbestrittenes Faktum ist aber, dass er medial enorme Wirkung erzielt und man mit ihm erwiesenermaßen, siehe das Format "The Apprentice", ein Hauptabendprogamm füllen könnte und kann. Bei Joe Biden reicht es überspitzt formuliert vielleicht zu einem Auftritt im Seniorenklub. Wobei hier könnten die Demokraten in Zukunft durchaus Mut beweisen und anstatt eines "älteren weißen Mannes" eine Kandidatin vom Format einer Alexandria Ocasio-Cortez als Präsidentschaftskandidatin aufstellen. Bernie Sanders wäre ebenso ein farbenfroherer Kandidat gewesen, denn um gegen "The Donald" zu reüssieren, braucht es Strahlkraft. Ähnliche Muster, wie in der weltweit größten Wirtschaftsmacht, kann man in Österreich erkennen. So kann man sich einen Sebastian Kurz gut als "Ridge Forrester" in der Erfolgsserie "Reich und Schön" vorstellen, wohingegen Pamela Rendi-Wagner doch eher in "Meryns Sprechzimmer" gut aufgehoben wäre.

Der gesamte Artikel ist unter:
https://www.derstandard.at/story/2000120122937/warum-donald-trump-wiedergewaehlt-wird
zu finden.
 Ja27,3%  (3)
 Nein9,1%  (1)
 Diskussion36,4%  (4)
 Bimbes27,3%  (3)
 
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Von:  Anteros  24.09.2020 10:13 Uhr
Hätte der Hongkonger Demokratie-Aktivist Wong nicht lieber im Ausland bleiben sollen?
Er war erst kürzlich in Europa und warb um die Demokratiebewegung in Hongkong. Nun kam, was kommen musste: Er wurde in Hongkong verhaftet - und das wegen einer Teilnahme an einer Demo, die schon mehr als ein Jahr zurückliegt. Die Anzeichen, dass man sich eines Kopfes der Oppositionellen entledigen will waren ja schon einige Zeit präsent.

Vor rund einem Monat äußerte Aktivist Wong bereits seine Befürchtungen, festgenommen zu werden. Seit Inkrafttreten des umstrittenen Sicherheitsgesetzes in der chinesischen Sonderverwaltungszone rechne er ständig mit seiner Festnahme, sagte er damals in einer Videobotschaft an die Buchmesse in Edinburgh. Dennoch fühle er sich weiter verpflichtet, auf die Lage in Hongkong hinzuweisen, wo China zunehmend in die Politik eingreift, so Wong.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/joshua-wong-festnahme-103.html
 Ja - absolut - er hätte auch von Europa aus wirken können0,0%  (0)
 Ja - eher schon0,0%  (0)
 Ich bin da differenzierter Ansicht50,0%  (4)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - er wird vor Ort gebraucht0,0%  (0)
 Diskussion um die Situation in Hongkong0,0%  (0)
 Interessiert mich nicht - Bimbes50,0%  (4)
 
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Von:  Denunziata  24.09.2020 09:48 Uhr
Traust Du Trump die Umsetzung eines kalten Putsches zu?
US-Präsident Donald Trump hat es abgelehnt, eine friedliche Übergabe der Macht nach der Wahl im November zu garantieren. „Wir müssen abwarten, was passiert“, sagte Trump gestern bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus.

Ein Reporter hatte ihn zuvor gefragt, ob er bei „Sieg, Niederlage oder Unentschieden“ bei der Wahl „hier und heute“ eine friedliche Übergabe zusichere. Der Republikaner Trump tritt bei der Wahl am 3. November gegen seinen Herausforderer Joe Biden an.

In seiner Antwort warnte Trump mit Blick auf die Zunahme der Abstimmung per Briefwahl erneut vor Betrug, ohne dafür stichhaltige Beweise vorzulegen. Der Präsident machte deutlich, dass es ohne Wahlbetrug seiner Ansicht nach nicht zu einem Machtwechsel, sondern zu einer Fortsetzung seiner Regierung kommen wird.

https://orf.at/#/stories/3182580/
 Ja9,1%  (1)
 Der findet aber allenfalls in seinem Kopf statt.36,4%  (4)
 Dazu hat er in der Partei keine Mehrheit.18,2%  (2)
 Dann wird er halt vom Militär rausgeführt werden.9,1%  (1)
 Ich bin mir nicht sicher, ob er das so gesagt hat und ob das nicht medial gedreht ist.9,1%  (1)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.18,2%  (2)
 
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Von:  Anteros  24.09.2020 09:22 Uhr
Droht an deutschen Universitäten ein ähnlicher Fall, wie jetzt in Lausanne/Schweiz?
Die Schweizer Behörden haben für 2500 Studenten eine umfassende Quarantäne angeordnet: Ursache für die Ansteckungen war offensichtlich eine Party auf dem Campus.

Nach dem Corona-Ausbruch an der Lausanner Hotelfachschule müssen drei Viertel der Studierenden in ihren Wohnungen bleiben.

Quelle:
https://www.shz.de/deutschland-welt/panorama/
2500-Studierende-an-Hotelfachschule-in-der-Schweiz
-in-Quarantaene-id29731747.html
 Ja - ziemlich sicher9,1%  (1)
 Ja - eher schon18,2%  (2)
 Ich weiß nicht recht27,3%  (3)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - deutsche Universitäten wird sowas nicht treffen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes45,5%  (5)
 
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