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Freust Du Dich auf die erste Frau an der Spitze von Mexikos Regierung?
Claudia Sheinbaum macht wohl das Rennen. Als Kandidatin der linken Regierungspartei Morena musste sie einen teilweise blutigen Wahlkampf erleben.

Die zweitgrößten Volkswirtschaft Lateinamerikas mit rund 130 Millionen Einwohnern erlebte den größten Wahltag in der Geschichte des Staates. Neben dem Präsidentenamt wurden insgesamt mehr als 20.000 Posten neu besetzt, darunter alle Sitze der Abgeordnetenkammer und des Senats sowie regionale und kommunale Ämter. Schon am frühen Sonntagmorgen (Ortszeit) bildeten sich lange Schlangen vor den Wahllokalen. Fast 100 Millionen Bürger waren stimmberechtigt.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/
mexiko-sheinbaum-100.html
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[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt „Energie: So gehts gerecht" aus dem Europawahlprogramm der "Die Linke"?
Der Anteil erneuerbarer Energien am Verbrauch in der EU soll bis 2030 auf mindestens 50 Prozent ansteigen. Der Primärenergieverbrauch soll in der EU bis 2030 im Vergleich zum Jahr 2000 um 40 Prozent fallen. Die Ziele müssen in verbindliche nationale Ziele für jeden Mitgliedstaat übertragen werden.
Die EU-Emissionen von klimaschädlichen Treibhausgasen müssen bis 2030 um mindestens 70 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden, bis zum Jahr 2040 um 90 bis 95 Prozent. Um sicherzustellen, dass alle Mitgliedstaaten diese Grenze einhalten, soll es verbindliche CO2-Budgets für jeden Mitgliedstaat geben, womit die Pfade zur Reduzierung der Emissionen regelmäßig überprüft werden können.

Bis zum Jahr 2035 muss die Elektrizitätserzeugung in der gesamten EU zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bestehen und möglichst dezentral organisiert sein. Das ist technisch möglich, wie Studien beweisen. Aber diese Ziele können nur erreicht werden, wenn sie mit wirksamen ordnungspolitischen Maßnahmen und einem historischen Investitionsprogramm unterstützt werden. (Siehe Kapitel 1, „Für ein starkes europäisches Gemeinwesen: Umverteilen von privat zu öffentlich“)
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[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt „Unsere Daten für ein besseres Leben nutzen statt für Profite " aus dem Europawahlprogramm der "Die Linke"?
Zweckbegrenzung der Datennutzung: Gesundheitsdaten beispielsweise dürfen nur für Gesundheitsforschung, nicht für personalisierte Werbung genutzt werden. (Siehe Kapitel 1, „Europäischer Gesundheitsdatenraum (EHDS)“)
Daten dürfen nur an Empfänger gehen, die ein nachgewiesenes Interesse und Kompetenz in der Forschung haben, nicht an Google oder Palantir.
Gemeinwohlklausel: Die Forschung muss dem Gemeinwohl dienen, nicht nur dem Profitinteresse von Unternehmen.
Forschung zu gesellschaftlich wichtigen Fragen muss öffentlich finanziert sein.
Die Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschung müssen öffentlich zugänglich sein. Es darf nicht sein, dass die Ergebnisse öffentlich geförderter Forschung patentgeschützt sind und teuer von der Öffentlichkeit zurückgekauft werden müssen.
Die Auffassung von Daten als handelbares Eigentum lehnen wir ab. Die Daten vernetzter Geräte müssen auf Geräte anderer Hersteller übertragbar sein, dazu sind Standardformate und Zugriffsrechte auf diese Daten grundlegend. Unabhängige Werkstätten müssen Zugang zu den Daten erhalten können, ebenso wie Nutzer*innen volle Hoheit über anfallende personenbezogene Daten innehaben müssen.
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[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt „Energiewende sozial gerecht statt Energiemarkt " aus dem Europawahlprogramm der "Die Linke"?

Preiskontrollen statt Stromabzocke: Für den durchschnittlichen Verbrauch von elektrischem Strom und Heizenergie wollen wir preisgünstige Sockeltarife schaffen. Die Strompreise müssen stärker überwacht, kontrolliert und sozial gerechter gestaltet werden. In Deutschland fordern wir einen Energie-Soli für Reiche zur Finanzierung sozial gerechter Preise.

Ziel des Strommarktsystems muss es sein, allen Verbraucher*innen bezahlbaren Strom zur Verfügung zu stellen, anstatt Konzernen Profite zu ermöglichen. Wenige, teure, mit fossilen Energiequellen betriebene Kraftwerke dürfen nicht mehr die Preise für den gesamten Strommarkt setzen.

Das Merit-Order-Prinzip in seiner gegenwärtigen Wirkungsweise lehnen wir ab. Ein klimagerechtes Strommarktsystem muss leistungslose Übergewinne ausschließen. Sollten sie durch externe Schocks dennoch auftreten, müssen sie konsequent abgeschöpft werden.

Übergewinnsteuer für Krisenprofiteure: Wir wollen eine dauerhafte Mindestbesteuerung der Übergewinne der fossilen Energiekonzerne in Höhe von 90 Prozent einführen. Investitionen in erneuerbare Energien dürfen gegengerechnet werden. Damit die Gewinne der Mineralölkonzerne auch effektiv besteuert werden können, wollen wir eine Quellensteuer einführen und Steueroasen trockenlegen. (Siehe Kapitel 1, „Steuern gegen Ungleichheit und für eine gute Zukunft“)

Energieunabhängigkeit durch öffentliches Eigentum: Der größte Teil unserer zukünftigen Energieversorgung muss erst noch gebaut werden. Die öffentliche Hand soll sich stark am Aufbau der erneuerbaren Energien beteiligen. So können wir große Teile der Energieproduktion in öffentliche Hand zurückzuholen. Es braucht massive Investitionen, um Windräder- und Solarfabriken (wieder) in der EU anzusiedeln.

Strom-, Wärme- und Gasnetze müssen in den EU-Mitgliedstaaten mithilfe von Rekommunalisierung in die öffentliche Hand überführt, demokratisch kontrolliert und europäisch koordiniert werden. Kommunen können hierzu auf den einzurichtenden Rekommunalisierungsfonds der EU zurückgreifen. (Siehe Kapitel 1, „Das Geld ist da: Holen wir uns den Reichtum zurück!“)

Die Linke will den EU-Emissionshandel (ETS 1) so reformieren, dass die Menge der Zertifikate auf das CO2-Restbudget der EU begrenzt wird, um die Pariser Ziele zu erreichen.

Die energieintensive Industrie bekommt noch zehn Jahre kostenlose Emissionsberechtigungen. Das ist zu lange! Die Gratiszertifikate müssen so schnell wie möglich abgeschmolzen werden – im Gegenzug muss der EU-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) entsprechend angepasst werden. Für den klimaneutralen Umbau der Industrie braucht es eine aktive Industriepolitik statt leistungsloser Extraprofite durch Gratiszertifikate. (Siehe Kapitel 2, „Industrie gerecht umbauen“)
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Wunderst Du Dich auch wie viel kreative Energie manche Menschen aufbringen, um sich über etwas so Positives wie den CSD so wahnsinnig aufzuregen?
Es ist wieder Pride-Time. Die Zeit, in der die Regenbogen-Paraden sich durch die Städte der Republik schlängeln. Es ist aber auch die Zeit der Nörgler und Meckerkönige, die sich in ihrer tiefen Hingabe und Energie darauf konzentrieren, Tiraden gegen ein Fest zu verfassen, das nichts weiter tut, als Liebe und Vielfalt zu feiern.

Es hat beinahe etwas Tragisches, zu beobachten, wie sie ihre Energien darauf verschwenden, das Leben anderer zu kontrollieren und zu kritisieren, anstatt ihr eigenes zu verbessern. Vielleicht sollten sie einfach mal eine bunte Fahne schwenken und sehen, wie viel Freude es bringen kann, ein wenig Liebe und Toleranz in die Welt zu bringen.

Und dann ist da diese Armee von Hobby-Demografen und -­innen und selbsternannten Bewahrern und -­innen der "natürlichen Ordnung" um die Fortpflanzungsrate besorgt, als ob die Menschheit kurz vor dem Aussterben stünde. Man könnte fast meinen, sie hätten den Fortpflanzungswettbewerb persönlich analysiert und festgestellt, dass die Menschheit dringend Nachhilfe und motivierenden Anstoß im Paarungsverhalten benötigt, während diese Truppe an Biedermännern und -frauen gleichzeitig auf ihren Sofas sitzt und Fastfood von McDonalds oder einer anderen Kette mampft.

Und dann die immer wiederkehrende Sorge um die Kinder. Angeblich werden diese so verstört, dass sie Gefahr laufen eine Spontanübertritt zum anderen Ufer zu vollziehen – die gleichen Kinder, die in Videospielen Köpfe abschlagen und in Horrorfilmen Zombies jagen. Ja, das wahre Übel ist natürlich eine bunte Parade mit fröhlichen Menschen.

Quelle: Eigene Beobachtung und ein Kommentar auf Queer.de
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