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Von:  Alpenkänguru  27.02.2018 16:11 Uhr
Hast Du schon die positiven Aspekte der Kälte betrachtet?
Für die Landwirtschaft prinzipiell hat die klirrende Kälte potenziell positive Aussichten. "Die Erde ist feucht durch die Niederschläge des Winters. Wir hatten eigentlich in ganz Österreich Schnee. Dadurch gefriert die feuchte Erde und wird feinkrümeliger und liegt besser da im Frühling", meint Günther Rohrer, Referatsleiter für pflanzliche Erzeugnisse in der Landwirtschaftskammer. "Die Erde ist dadurch leichter zu bearbeiten, luftiger und wasserführender. Das verbessert die Chancen auf eine bessere Ernte."

Auch für Hobbygärtner besteht laut Gärtner Franz Gebesam derzeit keine Gefahr: "Narzissen, Tulpen und Co. lauern bereits zum Austreiben, sind aber unter der Schneedecke geschützt. Gefährlich wäre Frost erst Ende März."

Aufpassen sollte man laut Gebesam nur auf Hortensien, Kirschlorbeeren und andere immergrüne Blattpflanzen. "Die könnten ein bisschen unter Wassermangel leiden. Denn wenn der Boden gefroren ist, kommt es unter Umständen zu einem Wassermanko in den Pflanzen." Diese Pflanzenarten sollten zur Sicherheit abgedeckt werden, rät Gebesam.

https://kurier.at/chronik/wien/kaelte-chancen-auf-bessere-ernte-steigen/312.301.240
 Ja43,8%  (7)
 Nein12,5%  (2)
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Von:  Alpenkänguru  27.02.2018 15:45 Uhr
Hast Du subjektiv den Eindruck das weniger getrunken wird als vor einigen Jahren?
Die österreichische Brauwirtschaft ist zufrieden, wie das Bier-Jahr 2017 gelaufen ist: Mit 9,7 Millionen Hektoliter (inklusive alkoholfreiem Bier) konnte der Ausstoß der 272 Brauereien um 1,7 Prozent gesteigert werden. Das Plus ist aber einzig und allein auf die Exporte zurückzuführen ( 18 Prozent), denn der Inlands-Verbrauch ist um 14.000 Hektoliter oder 0,2 Prozent gesunken.

Anfang der 90er wurde mehr getrunken
Der Konsum-Rückgang liegt übrigens im langfristigen Trend. Das Rekordjahr in Sachen Bier-Ausstoß war laut Statistik Austria die Saison 1991/92 mit 10,3 Millionen Hektoliter. Der Konsum lag damals um gut 22 Liter – oder 44 Krügel – höher als jetzt.

Im Bierland Deutschland sei der Pro-Kopf-Verbrauch noch stärker rückläufig, sagte Brauer-Verbands-Obmann Sigi Menz. Dort gab es in den vergangenen 25 Jahren 17 Prozent Rückgang. In Österreich sei der Ausstoß mit minus fünf Prozent "weitgehend stabil geblieben", so Geschäftsführerin Jutta Kaufmann-Kerschbaum.

Am beliebtesten ist Lager- und Märzen-Bier mit 64 Prozent Marktanteil, vor anderen Vollbieren (15 Prozent) und Radler (5 Prozent).

https://kurier.at/wirtschaft/212-kruegel-bier-pro-oesterreicher-frueher-waren-es-noch-viel-mehr/312.304.887
 Ja20,0%  (3)
 Nein53,3%  (8)
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 Bimbes/Zaster/Her mit der Marie20,0%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  27.02.2018 13:08 Uhr
Wirst du von einem Fahrverbot für Diesel-PKW betroffen sein?
Millionen Dieselfahrer und Bürger in Städten mit belasteter Luft haben die Entscheidung teils gefürchtet, teils herbeigesehnt. Nun hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden: Diesel-Fahrverbote sind nach geltendem Recht grundsätzlich zulässig. Die Richter schaffen damit einen Rechtsrahmen für Städte wie Stuttgart und Düsseldorf, Fahrverbote für Dieselautos zu verhängen - nicht sofort, aber in absehbarer Zukunft. Was es damit auf sich hat:

Wann kommen die ersten Fahrverbote?

Vor allem in Stuttgart und Düsseldorf könnte es nun relativ schnell gehen. Die Verwaltungsgerichte in den Städten hatten zuvor bereits Fahrverbote verlangt und halten sie auch ohne zusätzliche Regelungen auf Bundesebene für umsetzbar. Aufgrund der klaren Rechtslage können sie nun aktiv werden. Der Druck steigt auch, weil die Umweltorganisation Deutsche Umwelthilfe (DUH) Fahrverbote in beiden Städten per Klage einfordert. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts sieht allerdings Übergangsfristen und eine phasenweise Einführung von Fahrverboten vor. In Stuttgart seien Fahrverbote nicht vor dem 1. September 2018 möglich. Zudem ist es möglich, dass die Städte zunächst auf eine bundesweite Regelung warten und erst aktiv werden, wenn die Bundesregierung etwa eine Blaue Plakette beschließt.

Quelle:

http://www.sueddeutsche.de/auto/diesel-urteil-was-sie-ueber-die-drohenden-fahrverbote-wissen-muessen-1.3884656
 ja6,3%  (1)
 nein62,5%  (10)
 unsicher0,0%  (0)
 Diskussion12,5%  (2)
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Von:  Art. 1 GG  26.02.2018 12:50 Uhr
Hast du im Jahr 2017 Geld gespendet?
Hier 25 Euro für bedrohte Tiere, dort 100 Euro für Waisenkinder in Nepal: Im vergangenen Jahr haben die Deutschen mit knapp 5,2 Milliarden Euro die drittgrößte Spendensumme seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2005 überwiesen, teilt der Deutsche Spendenrat mit.

Allerdings sind weniger Menschen bereit, überhaupt zu spenden. Etwa 21 Millionen Deutsche überwiesen Geld an gemeinnützige oder kirchliche Organisationen. Das sind mehr als eine Million Menschen weniger als im Vorjahr und so wenige wie noch nie zuvor. Vor allem in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen haben knapp 30 Prozent weniger Geld gespendet. Dafür geben ältere Menschen über 70 Jahre deutlich mehr und pro Jahr auch höhere Summen als alle anderen Altersgruppen. Obwohl sie nur knapp 20 Prozent der Bevölkerung stellen, sind sie für mehr als 40 Prozent der Spendeneinnahmen verantwortlich.

Quelle:

http://www.sueddeutsche.de/leben/jahresbilanz-so-spenden-die-deutschen-1.3797871
 ja68,2%  (15)
 nein27,3%  (6)
 Diskussion0,0%  (0)
 Enthaltung4,5%  (1)
 
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Von:  Kreuzeiche  25.02.2018 21:43 Uhr
Welches Bundesland ist dein Lieblings-Bundesland? - Teil 2 der Süden
Für welches Bundesland hast Du die größten Sypathien?
 Nordrein-Westfalen12,0%  (3)
 Rheinland-Pfalz4,0%  (1)
 Saarland0,0%  (0)
 Hessen8,0%  (2)
 Thüringen8,0%  (2)
 Sachsen16,0%  (4)
 Baden-Württemberg16,0%  (4)
 Bayern12,0%  (3)
 Ich stimme in der Umfrage zum Norden ab12,0%  (3)
 Bimbes für die Bundesländer12,0%  (3)
 
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