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Wird des linke Gfrast von Venezuela jemals geh ohne dass ma nachhüft? |
In dieser ausweglosen Situation scheint eine diplomatische Offensive der linken Regierungen Brasiliens, Kolumbiens und Mexikos der einzige Lichtblick. Angeführt wird dieser Versuch vom brasilianischen Präsidenten Lula da Silva, der einst ein enger Verbündeter von Maduros Vorgänger Hugo Chávez war. Lula bekam dafür auch den Segen aus Washington, das zudem signalisiert hat, sämtliche anhängige Strafverfahren gegen Maduro und seine Führungsclique einzustellen, falls dieser bis zum 5. November seine Niederlage einräumt und ins Exil geht.
Am Donnerstag machte Lula den Vorschlag, die Krise durch eine Art Stichwahl zu lösen. „Maduro bleiben noch sechs Monate in seiner Amtszeit. Wenn er bei gesundem Menschenverstand ist, könnte er Neuwahlen ausrufen und ein Wahlkomitee mit Mitgliedern der Opposition und Beobachtern aus der ganzen Welt bilden“, sagte Lula in einem Radio-Interview, „das würde sämtliche Zweifel ausräumen.“ Lula ist zu lang im Geschäft, um zu glauben, dass eine der beiden Seiten diesen Vorschlag annehmen wird. Es dauerte nicht lang, bis Venezuelas Parlamentspräsident Jorge RodrÃguez forderte, nie mehr ausländische Wahlbeobachter ins Land zu lassen.
Und auch MarÃa Corina Machado lehnte strikt ab: „Eine Neuwahl vorzuschlagen zeugt von mangelndem Respekt gegenüber den Venezolanern und der Abstimmung am 28. Juli“, schrieb die Oppositionsführerin auf der Plattform X. Sie fragte: „Und was, wenn Maduro das Ergebnis einer Zweitwahl auch nicht gefällt? Werden wir dann eine dritte und vierte Wahl abhalten, bis Maduro zufrieden ist?“
In Brasilien fragen sich viele erneut, was ihren Präsidenten umtreibt. Offensichtlich sucht Lula in seiner dritten Amtszeit noch einen großen internationalen Erfolg, der seinem Selbstverständnis als linkem Säulenheiligen entspricht. Aber schon mehrere Vermittlungsversuche scheiterten. Sowohl in der Ukraine, als auch in Gaza, wo er abenteuerlicherweise die Regierung Israels mit den deutschen Nationalsozialisten verglich |
| De Ami werden scho wegputzen | 33,3% | (2) | | Des glaub i a so | 0,0% | (0) | | I woaß ned | 0,0% | (0) | | I mag den, was hast. | 0,0% | (0) | | Linkes Gfrast. I glaub mei Schwein pfeift (Anteros-Detti-Taste) | 16,7% | (1) | | I siach des anders | 0,0% | (0) | | Schau mer mal | 0,0% | (0) | | Anders | 0,0% | (0) | | In Teilen | 16,7% | (1) | | Diskussion | 33,3% | (2) | | | | |
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Ka des Kurskgschichtl no a bitterer Einfahra für die Ukraina werden? |
Zu der erhofften Entlastung der Front im Donbass ist es in den ersten Tagen seit der Kursk-Offensive nicht gekommen. Im Gegenteil: Die russische Armee ist in der Ostukraine auf dem Vormarsch. Den ukrainischen Streitkräften mangelt es nach wie vor an Personal und Munition. Und jetzt könnten sie sich auch noch fatal überdehnt haben. Die schlagkräftigen Soldaten, die in Kursk im Einsatz sind, fehlen nun dort, wo sie dringend gebraucht werden. Je länger die Front wird, desto stärker fällt tendenziell die zahlenmäßige Überlegenheit der russischen Armee ins Gewicht. Im militärischen Hase-und-Igel-Spiel haben auf Dauer die Russen die besseren Chancen, weil sie über größere Ressourcen verfügen.
Innenpolitisch hat Putin in den vergangenen Monaten schon andere Krisen wie den Aufstand der Wagner-Gruppe von Jewgenij Prigoschin im Juni 2023 überstanden. Die Gleichgültigkeit der russischen Bevölkerung ist eine der wichtigsten Verbündeten des Herrschers im Kreml. Zudem wirkt die ukrainische Eroberung eher mobilisierend als demoralisierend in Russland. Lang jedoch wird Putin nicht zusehen können, wie sich die ukrainische Armee auf russischem Boden breitmacht.
Für die Ukraine könnte das Kursk-Abenteuer noch bitter mit einem Backlash enden. Zu Verhandlungen ist Putin trotz aller zwischenzeitlichen Beteuerungen offenbar nicht bereit. Sollte es der russischen Armee gelingen, die Ukrainer schnell wieder zu vertreiben aus Kursk und Umgebung, wird ihn das zu weiteren Eroberungen in der OstÂukraine anspornen.
Unklar ist, ob die Ukrainer ihre wichtigsten Verbündeten vor der Offensive informiert haben. Sollte das, wie die USA behaupten, tatsächlich nicht der Fall gewesen sein, wird es die Allianz mit dem Westen schwächen, falls das Hasardmanöver in Kursk nicht aufgeht. Ein Nachspiel wird garantiert auch die Sprengung von drei der vier Nord-Stream-Pipelines haben, die russisches Erdgas nach Deutschland befördern sollten. Wenn sich erhärtet, dass damals im September 2022 entgegen aller Dementis die Ukraine hinter dem Sabotage-Akt steckte, wäre das ein Vertrauensbruch, der nicht nur im nächsten deutschen Bundestagswahlkampf Folgen nach sich zöge.
Die Presse vom 17.08.2024 |
| Jo eh | 20,0% | (1) | | Na | 20,0% | (1) | | I woaß ned | 40,0% | (2) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 20,0% | (1) | | | | |
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"Ampel dreht der Ukraine offenbar den Geldhahn zu." - Deine Meinung? |
Wie es heißt bleiben erfolgte Zusagen von Hilfsmaßnahmen in Kraft, aber nun gibt es ein Umdenken:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/aussenpolitik/id_100470364/ukraine-ampel-regierung-will-wohl-keine-neuen-zahlungen-genehmigen.html |
| Ich diskutiere. | 83,3% | (5) | | Ich schweige. | 0,0% | (0) | | Ich will Bimbes. | 16,7% | (1) | | | | |
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Wagenknecht fordert Umdenken im Umgang mit der AfD - wie siehst Du das? |
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_100470274/sahra-wagenknecht-fordert-umdenken-beim-umgang-mit-der-afd.html |
| Ich habe keine Vorstellungen. | 0,0% | (0) | | Ich bin unsicher und denke, dass "der Zug abgefahren ist". | 0,0% | (0) | | Ich äußere mich in der Diskussion. | 37,5% | (3) | | Frau Wagenknecht darf gerne fordern.... | 12,5% | (1) | | Wahlkampf-Dumdideldei im Osten - da halte ich mich raus. | 0,0% | (0) | | Ich stehe zu den Forderungen des BSW ! | 37,5% | (3) | | Ich will nur Bimbes. | 12,5% | (1) | | | | |
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Kevin Kühnert traut sich nicht mit seinem Partner Hand in Hand durch die Stadt zu laufen, ist Deutschland tatsächlich noch so intolerant? |
Sechs Jahre ist sein Outing her. Kevin Kühnert ist aber auch jetzt noch sehr zurückhaltend, was seinen Partner und seine Homosexualität betrifft.
Aus Angst vor gewalttätigen Übergriffen geht er demnach ungern mit seinem Partner Hand in Hand durch die Stadt. Im Fernsehen äußert er sich diesbezüglich deutlich: "Wir selber haben immer noch diesen Hintergedanken, uns lieber zweimal umzugucken, lieber die Situation noch mal zu checken". Die Existenz dieser Gewaltbereitschaft spiegelt sich leider auch in den Statistiken. Homophobie und entsprechende Übergriffe nehmen in den letzten Jahren stark zu.
Quelle:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/
kevin-kuehnert-geht-ungern-hand-in-hand-mit-
seinem-partner-a-d19a536b-af4b-496f-ac6d-
457fd373db3e |
| Ja, das ist leider so | 33,3% | (3) | | Eher schon | 0,0% | (0) | | In Teilen | 11,1% | (1) | | Eher nicht | 0,0% | (0) | | Ach was, das stimmt doch gar nicht | 0,0% | (0) | | Die müssen ja auch nicht Hand in Hand ihre Homosexualität "zur Schau stellen" | 22,2% | (2) | | Gut für die Kinder | 0,0% | (0) | | Diskussion | 11,1% | (1) | | Bimbes | 22,2% | (2) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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