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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  12.07.2017 06:55 Uhr
Bist auch du schon an absolut unerwarteten Orten aufgewacht?
Dylan legte sich im Schlafsack schlafen - und erwachte Stunden später im Maul eines Bären. Wie die US-amerikanische Nachrichtenagentur AP berichtet, war der Jugendliche als Betreuer einer Kinderguppe auf einem Stück Land der Glacier View Ranch im US-Bundesstaat Colorado unterwegs. Dort campte er mit der Gruppe und schlief unter freiem Himmel. Gegen vier Uhr früh sei er aufgewacht, weil er "ein knirschendes Geräusch" hörte, sagte der 19-Jährige dem ortsansässigen Fernsehsender KMGH-TV. Dieses Geräusch, so nimmt Dylan an, "waren die Zähne des Bären, die gegen meinen Schädel kratzten".

Quelle:

http://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/colorado--jugendlicher-wacht-im-maul-eines-baeren-auf-7531442.html
 ja5,3%  (1)
 nein73,7%  (14)
 Enthaltung10,5%  (2)
 Diskussion10,5%  (2)
 
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Von:  @Info  11.07.2017 20:50 Uhr
Zwischenspiel beendet. - Gehören sogenannte Randthemen mehr in den Fokus?
Hello Doler*innen,

das letzte Statement als Kanzler beginnt schon mit der Anrede, die ich im Laufe der letzten vier Monate meistens genutzt habe. Die weibliche Form mit dem Gendersternchen in der Mitte provoziert in dieser sogenannten Community immer wieder Fragen nach der eigenen Geschlechtszugehörigkeit, oft auch abfällige Bemerkungen.

Über Parteigrenzen hinweg wird bei Dol2day fast mit einer Stimme die Binarität von Geschlecht und die Natürlichkeit dessen vorausgesetzt und verteidigt. Ebenfalls sonderbare Koalitionen von Leuten entstehen, wenn es um eine generelle Ablehnung der Frauen- und Genderforschung geht. Es wird wohl als Affront betrachtet, dass nach Jahrhunderten der männlich dominierten Forschung Frauen und queere Menschen einen anderen Blick einführen und einen Wissenschaftsbereich prägen.

Es ging mir in den letzten vier Monaten immer wieder um einen anderen Blick, einen anderen Auftritt, einen anderen Stil. Es ging mir um Blicke vom Rand her, um Interventionen gegen Vorurteil und Diskriminierung. Angetreten gegen die Zumutungen des rechten Spektrums musste ich zunehmend feststellen, wie stark auch die Mitte bei Dol2day vermeintlich gesicherte und eingeübte Wahrheiten und Rituale nicht infrage stellen will.

Wer vom Rand her denkt, ist auf sich selbst gestellt, stellt Wir und Team in den Fokus der Kritik. Und hat oft noch keine gangbare Alternative vor dem Fuß.

Mehr aus Zufall ergab sich eine Kanzlerschaft. Ein Paradox für jemanden, der nicht rechts, nicht mittig sein will - der Machtausübung kritisiert. Dieses Zwischenspiel ist nun vorbei. Etabliertes darf wieder in den Mittelpunkt, das entspricht auch besser der herrschenden Realität.

Wer sich in diesem Sommer der Welt- und Dolrettung nicht völlig dem Aktionismus hingeben will, könnte zu guten Büchern greifen.

Ich empfehle zum Abschluss drei Bücher:

von Marlen Haushofer die Romane "Die Wand" und "Die Tapetentür" und von Sylvia Plath das Langgedicht "Drei Frauen".

Die Texte der beiden Autorinnen nehmen Frauen in den Blick, die sich von der männlichen Welt entfremden, die ihre Rollen als Frauen und (werdende) Mütter nicht demütig, natürlich annehmen, sondern an den aufgezwungenen Rollen leiden, die Grenzen mit Widersinn bedenken und womöglich untypisch handeln.

In diesem Sinne grüße ich, P.
 Ich sage dazu Folgendes ...20,0%  (2)
 Ich enthalte mich.20,0%  (2)
 Ich habe kein Interesse an der Umfrage.30,0%  (3)
 Bimbes.30,0%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  11.07.2017 19:19 Uhr
Befürwortest du die private "Fahndung" nach vermeintlichen G20-Randalierern?
Am Wochenende mussten die Hamburger Bürger weitgehend hilflos zusehen, wie Chaoten unter dem Vorwand der G20-Gegnerschaft ihre schöne Stadt zerstörten. Die Reaktionen schwankten zwischen Fassungslosigkeit und Wut. Kein Wunder, dass viele etwas unternehmen wollen und etwa mit Fotos möglicher Täter bei Facebook und Co. zur Fahndung aufrufen. Das Problem: Sie machen sich damit selbst strafbar.

Quelle:

http://www.stern.de/digital/online/g20--warum-sie-keine-fotos-von-randalierern-bei-facebook-teilen-sollten-7532138.html
 ja21,4%  (3)
 nein71,4%  (10)
 unentschlossen7,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
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Von:  Harzhexe  10.07.2017 20:21 Uhr
Hat nun die Freie Hansestadt Hamburg durch G20 Schaden an ihrem einmaligen Charme genommen ?
Die Einen sprechen von "marodierenden Banden" und Andere von unzureichender Beachtung eines zunehmenden Linksextremismus.
Schuldzuweisungen gegenüber der Polizei, die im Einsatz mit 20.000 Beamten selbst Leib und Leben zur Verfügung zu stellen hatten und großmundig schwafelnde Politiker wie der KK Schulz und ein in der Kritik stehender Scholz sowie Überlegungen, einen solchen Gipfel in Zukunft andernorts durchzuführen....

Und was machten die Hamburger?
Sie arbeiteten zum Teil selbst am gestrigen Sonntag, sicher auch medienwirksam ausgeschlachtet, ihren Frust ab und räumten das Schlachtfeld auf und säuberten ganze Straßenzüge aus Liebe zu ihrer Stadt.
Dieses Ereignis des G20 gehört nun wohl auch zur Stadtgeschichte.
Ist etwas von dem einmaligen Charme trotz alledem geblieben?
 Dazu äußere ich mich in der Diskussion.7,7%  (1)
 Dazu äußere ich mich nicht.15,4%  (2)
 Hamburger sind krisenfest, schon immer und deshalb...53,8%  (7)
 Bimbes?23,1%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  06.07.2017 09:09 Uhr
Wer wird heute von dir geküsst?
Heute ist Weltkusstag.

Quelle:

http://www.stern.de/fotografie/viewfotocommunity/aktionen/suesse-bilder-zum-tag-des-kusses-7516636.html#mg-1_1499324631623
 schaun mer mal8,3%  (1)
 mein Kussvorhaben in der Diskussion8,3%  (1)
 unentschlossen0,0%  (0)
 Enthaltung33,3%  (4)
 Diskussion50,0%  (6)
 
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