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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  15.11.2012 12:13 Uhr
Erster Prozess im Brustimplantateskandal: Frauen werden wohl keinen Schadensersatz erhalten. Wo ist da der Gerechtigkeit genüge getan?
Im ersten Prozess um gesundheitsgefährdende Silikonbrüste machen die Richter den betroffenen Frauen wenig Hoffnung auf Schadenersatz. Eine generelle Haftung der Behörden sieht das Landgericht Karlsruhe nicht. Auch für Ansprüche gegen die Haftpflichtversicherung des französischen Herstellers Poly Implant Prothèse (PIP) sahen die Richter in der mündlichen Verhandlung am Dienstag zunächst keine Grundlage.PIP hatte jahrelang Brustimplantate mit billigem Industriesilikon verkauft. In Deutschland sind nach Behördenangaben rund 5000 Frauen betroffen. Eine Frau aus Waghäusel (Baden-Württemberg) hat auf Schadenersatz und Schmerzensgeld geklagt. Sie bekam im Jahr 2007 PIP-Implantate in die Brust operiert. Laut Anwälten ist ihre Klage die erste derartige in Deutschland.Die französische Aufsichtsbehörde habe erst 2010 vor den mangelhaften Implantaten des Herstellers Poly Implant Prothèse (PIP) gewarnt, sagte am Dienstag der Vorsitzende Richter Eberhard Lang. Das spreche dagegen, dass das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) vorher eine Pflicht zum Einschreiten gehabt habe.

Die Richter sehen auch keine Grundlage für Ansprüche gegen die französische Versicherung von PIP. Ansprüche nach französischem Recht seien auf Schäden beschränkt, die in Frankreich auftreten, so der Richter in seiner vorläufigen Einschätzung der Rechtslage. "Die geografische Einschränkung des Deckungsschutzes ist wohl rechtmäßig."

Quelle:

http://www.stern.de/gesundheit/erster-prozess-im-brustimplantateskandal-frauen-werden-wohl-keinen-schadensersatz-erhalten-1925655.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=gesundheit&utm_content=snippet-aufmacher
 der Gerechtigkeit wird in jedem Falle genüge getan5,6%  (1)
 der Gerechtigkeit wird in keinem Falle genüge getan0,0%  (0)
 der Gerechtigkeit wird in diesem Fall genüge getan5,6%  (1)
 der Gerechtigkeit wird in diesem Fall nicht genüge getan16,7%  (3)
 unentschlossen11,1%  (2)
 Enthaltung22,2%  (4)
 Diskussion22,2%  (4)
 "Die geografische Einschränkung des Deckungsschutzes ist wohl rechtmäßig." dieser Punkt regt mich ganz besonders auf - weder Versicherung noch BfArM tragen Verantwortung?!?16,7%  (3)
 
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Von:  Desertsky  14.11.2012 11:42 Uhr
Wo lebt es sich angenehmer? (Teil 3)
Habe die anderen Umfragen gelesen, möchte aber noch ein paar weitere Städte vorschlagen.
 Sydney10,0%  (3)
 Kapstadt0,0%  (0)
 Moskau0,0%  (0)
 Honolulu3,3%  (1)
 Dubai0,0%  (0)
 Reykjavík30,0%  (9)
 Madrid3,3%  (1)
 Caracas0,0%  (0)
 Hintertupfingen20,0%  (6)
 in Großstädten fühle ich mich unwohl33,3%  (10)
 
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Von:  peppone  13.11.2012 17:26 Uhr
Wo lebt es sich angenehmer? Teil2
Hab die Umfrage gelesen, möchte aber noch ein paar Städte vorschlagen.
 Wien34,3%  (12)
 Paris 17,1%  (6)
 London2,9%  (1)
 New York14,3%  (5)
 Montreal14,3%  (5)
 Alles über 1000 Einwohner ist nix für mich;-)17,1%  (6)
 
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Von:  McOnline  13.11.2012 15:29 Uhr
Kirchenverwaltung verwehrt Grabstein mit Fußball-Logo. Wie würdest Du entscheiden?
"Der neunjährige Jens Pascal starb an einem Hirntumor. Vor seinem Tod wünschte er sich ein BVB-Logo für seinen Grabstein, doch die Kirche lehnt das ab. Die Eltern sind wütend, die Netzgemeinde empört."

http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article110986475/Kirche-verwehrt-Jens-Pascal-9-Borussia-Grabstein.html
 Ich würde ihm den letzten Wunsch erfüllen.38,1%  (8)
 Ich würde mich an die Vorschriften halten, die bekanntermaßen für Alle gelten.4,8%  (1)
 Ich bin mir unsicher.19,0%  (4)
 Ich möchte die Kirche wüst beschimpfen4,8%  (1)
 Andere Meinung / Bimbes33,3%  (7)
 
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Von:  chepri  12.11.2012 16:14 Uhr
Wird es in 10 Jahren in jedem Haushalt einen 3D-Drucker geben?
Die US-Armee arbeitet an einem preisgünstigen 3D-Drucker, der auch in zivilem Bereichen zu Einsatz kommen soll.

http://www.golem.de/news/rapid-prototyping-us-armee-entwickelt-guenstigen-3d-drucker-1211-95633.html
 Ja.0,0%  (0)
 Vielleicht.37,0%  (10)
 Nein.40,7%  (11)
 Andere Meinung.3,7%  (1)
 Danke für den Fisch.18,5%  (5)
 
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