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Anfang-516141 - 16145 / 17328 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Thunderstruck  31.10.2013 02:00 Uhr
Wo siehst Du aktuell Deinen größten Feind?
Die Frage sollte sich von allein erklären.
Hier darf jeder angeben, was er als seine größte Bedrohung ansieht.
 Jene(r)11,8%  (2)
 Niemand11,8%  (2)
 differenziert0,0%  (0)
 viele11,8%  (2)
 alle0,0%  (0)
 habe ich mir noch keine Meinung zu gebildet0,0%  (0)
 Wo? Oder Wer? Der Feind ist ...0,0%  (0)
 nicht Feind, aber Gegner ist ...23,5%  (4)
 ich habe eine andere Meinung zur Umfrage5,9%  (1)
 ich schweige und schaue35,3%  (6)
 
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Von:  *Mensch*  30.10.2013 11:47 Uhr
Nach dem Limburger "Protz-Bischof" Tebartz-van Elst gerät nun der Münchner Erzbischof Marx in den Fokus der Medien, weil er in Premium-Lage in München ein Dienstleistungszentrum der Kirche für 130 Millionen Euro bauen läßt - Zurecht?
"[..] Mitten in der Münchner Innenstadt soll ein gigantisches neues Dienstleistungszentrum der Erzdiözese München und Freising entstehen, wie die Münchner „Abendzeitung“ (AZ) vom Mittwoch berichtet. Kostenpunkt: 130 Millionen Euro – mit der Option auf mehr. In Kirchenkreisen soll das Mammutprojekt auf Unverständnis gestoßen sein. Offenbar mit Folgen: Nach Bekanntwerden der Protz-Affäre des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst sei die Bautafel verschwunden, berichtet die „AZ“. [..]"

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/mammutprojekt-stoesst-auf-unverstaendnis-kirchenzentrale-in-premiumlage-muenchner-kardinal-marx-baut-fuer-130-millionen-euro_aid_1143344.html
 Ja, die beiden Fälle sind definitiv vergleichbar.7,1%  (1)
 Naja, tendenziell ist das schon vergleichbar.21,4%  (3)
 Darüber habe ich mir noch keine Gedanen gemacht.14,3%  (2)
 Hm, eine Vergleichbarkeit sehe ich da eher nicht.14,3%  (2)
 Nein, die beiden Fälle sind überhaupt nicht vergleichbar.7,1%  (1)
 Mich interessiert das Thema nicht.35,7%  (5)
 
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Von:  Herbert  29.10.2013 21:29 Uhr
Kennst du Menschen, die mit ihren Rentnerdasein Schwierigkeiten haben welchen Rat würdest du ihnen geben?
Manche Menschen kommen mit ihrem Renteneintritt nicht klar
 kenne keine14,3%  (2)
 ja28,6%  (4)
 sie sollen sich ein neues Hobby suchen14,3%  (2)
 mal wieder einen Grand spielen7,1%  (1)
 in einem Musikverein tätig werden0,0%  (0)
 sportlich tätig werden0,0%  (0)
 hole sie zu dol14,3%  (2)
 mir egal0,0%  (0)
 kein Interesse21,4%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  29.10.2013 19:03 Uhr
Bewahrheitet sich beim im Hintergrund beschriebenen Fall die Vermutung, dass es einen "Deutschen Latentfaschismus" gibt, der sich immer wieder mal seinen Weg ins Freie sucht?
"Ein 18-Jähriger wird am Frankfurter Hauptbahnhof vom Bahn-Sicherheitsdienst überwältigt und misshandelt. Keiner der umstehenden Passanten reagiert, bis auf einen: Der 27Jahre alte Landtagsabgeordnete der Grünen, Daniel Mack, spricht das Sicherheitspersonal an – und wird beinahe selbst zum Opfer. Wenige Tage nach dem Vorfall schilderte Mack jetzt bei "HR-online" das Erlebte: Er habe "einen Kontrolleur - ohne Uniform mit Camouflage-Hose - gesehen, der mit einem kurzen Stock aus seiner Tasche" auf den 18-Jährigen einprügelte.
Der Vorfall, den Mack beobachte, ereignete sich am 26. Oktober, am vergangenen Samstag. Was denn da los sei, wollte der Politiker von den Bahn-Mitarbeitern wissen. Erst am Montagabend gab es darauf von der Bundespolizei eine Antwort: Der dunkelhäutige junge Mann sei ohne gültigen Fahrausweis aufgegriffen worden und habe versucht zu flüchten.
"Unsere Beamten kamen erst, als alles vorbei war"
Mack dokumentiere die brutal anmutende Festnahme mit seinem Telefon. Eine Bahn-Mitarbeiterin soll ihn daraufhin beschimpft haben: "Hau ab, du Nigger!" Mack ist selbst dunkelhäutig, sein Vater stammt aus Sri Lanka. Ein weiterer Bahn-Mitarbeiter habe dann versucht, ihm das Handy, mit dem er Fotos machte, aus der Hand zu schlagen, sagt Mack. Die Bahn-Mitarbeiterin habe dann noch zu ihrem Kollegen gesagt, er solle auch den anderen Mann, also Mack, auf den Boden legen und festnehmen. Dies geschah jedoch nicht, weil die Bundespolizei mittlerweile eingetroffen war."

Quelle:

http://www.stern.de/panorama/rassismus-vorwurf-gegen-deutsche-bahn-hau-ab-du-nigger-2067783.html
 ja19,0%  (4)
 nein47,6%  (10)
 unentschlossen9,5%  (2)
 Diskussion9,5%  (2)
 Enthaltung14,3%  (3)
 
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Von:  BAtrickM  29.10.2013 13:06 Uhr
Welches dieser Wörter aus der Sprache der Studentenverbindungen nutzt du noch regelmäßig?
Es gibt unzählige Wörter die im heutigen Sprachgebrauch (mit teils leicht veränderter Bedeutung) noch üblich sind, welche ursprünglich aus der "Burschensprache" der Studentenverbindungen entlehnt sind. Welches davon nutzt du?
 "Pauken" - Heute: Lernen, Ãœben. Ursprünglich: Erlernen und Trainieren des akademischen Fechtens .5,3%  (1)
 "Eine Abfuhr erteilen" - Heute: Jemandem gegenüber etwas ablehnen. Urspünglich: Begeht einer der Contrahenten bei der Mensur (studentischer Fechtkampf) einen Fehler, so wird ihm möglicherweise die Abfuhr erteilt, was zur Beendigung der Mensur führt.0,0%  (0)
 Etwas "auf Anhieb" schaffen - Heute: Beim ersten Versuch. Urspünglich: Der Anhieb ist der erste Hieb bei einer Mensur. Trifft jemand mit dem ersten Hieb, so trifft er seinen Contrahenten "auf Anhieb".21,1%  (4)
 "Bummeln gehen" - Heute: Durch eine Einkaufsstraße spazieren. Ursprünglich: Gegenseitige Besuche von Studentenverbindungen untereinander zum Zweck des Austauschs und der Geselligkeit.10,5%  (2)
 "burschikos" sein - Heute: Männlich, forsch. Ursprünglich: Bezeichnung dafür, dass jemand studiert, da zum Zeitpunkt der Entstehung so gut wie alle Studenten in Verbindungen organisiert waren.0,0%  (0)
 "Jedweder politischer Couleur" - Heute: Verschiedene politische Ausrichtungen. Ursprünglich: Couleur (Franz.: Farben) als Erkennungszeichen der Zugehörigkeit zu einer Verbindung.15,8%  (3)
 Ich nenne einen anderen Begriff der ebenfalls dorther stammt, den ich noch nutze.10,5%  (2)
 Ich nutze keinen dieser Begriffe aktiv.5,3%  (1)
 Mir doch egal / Diskussion21,1%  (4)
 Bimbes10,5%  (2)
 
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