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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  19.09.2024 22:30 Uhr
Wie gefällt Dir die Wahlkampfobergrenze wie sie in Österreich gestaltet ist?
Wahlkampfkostenobergrenze
Die Wahlwerbungsaufwendungen zwischen Stichtag und Wahltag dürfen maximal 8.662.515 Euro betragen. Das ist der für das Jahr 2024 valorisierte Betrag von ursprünglich sieben Millionen Euro.

https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/was-wir-tun/was-wir-tun_5/was_wir_tun_13/EUWahl.html#
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Von:  EvaHulzinger  19.09.2024 22:24 Uhr
Kannst Du etwas mit der Idee des Solidarismus anfangen?
Der erste Bundesparteitag der ÖVP fand am 18. April 1947 im Wiener Konzerthaus statt. Die ÖVP stellte dabei klar fest, dass sie eine neue Partei sei und keine Nachfolgepartei. Sie definierte sich als Partei des Solidarismus. Der Solidarismus will keine Gleichschaltung, keine rote und keine braune, keine geistige, keine soziale und keine politische, nein, er fußt aber auf dem Grundsatz der selbstverständlichen Freiheit des Individuums unter Berücksichtigung aber der heiligen Verpflichtung jedes einzelnen Menschen, dem Nächsten das gleiche Recht zuzubilligen, das er für sich selbst in Anspruch nimmt (Leopold Figl). Bei diesem Parteitag wurde Leopold Figl zum Bundesparteiobmann gewählt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Österreichische_Volkspartei
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Von:  EvaHulzinger  19.09.2024 22:20 Uhr
Führt die Deindustrialisierung in Kombination mit einer steigenden unqualifizierten Zuwanderung direkt in die Verarmung?

Es klingt ja zunächst ganz nett: Wir schränken unseren Konsum ein, sind glücklicher und zufriedener, weil wir weniger brauchen, produzieren als Folge weniger und senken damit auch noch den CO2-Ausstoß. Doch wer das für die schöne neue Welt nach dem Wachstum hält, hat die Rechnung ohne die Realität gemacht. Die Erklärung ist simpel: Wächst die Bevölkerung, während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stagniert oder schrumpft, sinkt der Wohlstand.

Genau das ist es, was wir in Österreich gerade hautnah erleben. Mit dem Effekt, dass das BIP pro Kopf, der international gängige Indikator für den Wohlstand eines Landes, in Österreich seit 2019 deutlich zurückgegangen ist. Österreich wird also ärmer. Das ist umso mehr ein Problem, als das Bevölkerungswachstum ausschließlich auf Zuwanderung basiert. Ein beachtlicher Teil davon kommt aus dem Asylsystem, und davon wiederum ist ein guter Teil unqualifiziert. Wenn einer Industriegesellschaft die klugen Köpfe ausgehen, sagt das für ihre wirtschaftliche Zukunft nichts Gutes voraus.

Schrumpft der Wohlstand, weil das Wachstum ausbleibt, gibt es schlicht weniger zu verteilen: weniger Geld, um den üppigen Sozialstaat zu speisen, das Bildungssystem auf den neuesten Stand zu bringen, dem kriselnden Gesundheitssystem auf die Beine zu helfen, die Armut zu bekämpfen, Entwicklungshilfe für ärmere Länder zu leisten. Weniger Wachstum bedeutet auch weniger Gewinne für Unternehmen, und das wiederum weniger Investitionen, weniger neue Arbeitsplätze, weniger zukünftiges Wachstum.

„Degrowth“, „Beyond Growth“, „Systemwechsel“, wie immer man es nennt, heißt also nichts anderes, als auf der Skala von Arm bis Reich freiwillig einen Abstieg vorzunehmen. Mit allen negativen Folgen. Das wird hoffentlich niemand ernsthaft wollen.

Die Presse vom 20.09.2022
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Von:  EvaHulzinger  19.09.2024 22:17 Uhr
[Nationalratswahl 2024 - ÖVP-Programm] Wie gefällt Dir der Gedanke zum Thema „Leistbares Wohnen“ aus dem Kurzprogramm der Volkspartei?

Wir stehen für leistbares Wohnen in Eigentum und Miete, deshalb schaffen wir durch günstige Kreditprogramme und Eigenmittelersatzdarlehen neue Finanzierungsmöglichkeiten, schaffen Nebenkosten wie die Grunderwerbsteuer ab, machen Bausparen wiederattraktiv und sprechen uns gegen eine Verlängerung der KIM-Verordnung aus.
https://www.karl-nehammer.at/Download/NRW24_Der-Oesterreichplan_Das-Programm.pdf
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Von:  Quantensittich  19.09.2024 18:05 Uhr
Sollten die christlichen Kirchen die Weihnachtsgeschichte umschreiben?
Christliche Grundwerte sollten wieder mit dem CDU-Anti-Flüchtlingsprogramm in Einklang gebracht werden.
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