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| | 2186 - 2190 / 17192 Abstimmungen | | |
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Sensation: Die AfD erwägt Zusammenarbeit mit Salafisten, kommt jetzt das Alternative Kalifat? |
Vordergründig war die Ablehnung der AfD gegenüber der Hamburger Kalifat-Demo natürlich groß. Aber jetzt scheint ein Sinneswandel durch die Reihen der Alternativ-Blauen zu schwappen: "Natürlich haben wir erstmal reflexhaft nach Abschiebung gerufen, als wir von dieser Demo gehört haben", erläutert Thüringens Parteichef Björn Höcke. "Aber dann ist uns aufgefallen, dass dieses Kalifat, nach dem die da streben, im Grunde ja genau das ist, was wir und unsere Anhänger uns eigentlich wünschen: die Abschaffung der Demokratie zugunsten eines Führerstaates."
Und er führt weitere Gemeinsamkeiten aus: "Frauen haben nichts zu sagen und gehören an den Herd. Homo- oder gar Transsexualität sind strikt abzulehnen."
Hinter den Kulissen wird angeblich ausgelotet, wie man mit dem Verein "Muslim interaktiv" zusammenarbeiten kann.
Quelle:
https://www.der-postillon.com/2024/05/ kooperation.html |
| Ja, endlich wächst zusammen, was zusammen gehört | 10,0% | (1) | | Könnte klappen | 0,0% | (0) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Nicht wirklich, oder? | 20,0% | (2) | | Nein, das ist absurd. | 0,0% | (0) | | Ich möchte meinen Senf dazugeben | 10,0% | (1) | | Ich möchte Bimbes empfangen | 60,0% | (6) | | | | |
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Hat der Minister Habeck mit seinen Aussagen zum "Atom-Aus" gelogen? |
"Der frühere Eon-Aufsichtsratschef Karl-Ludwig Kley widerspricht Wirtschaftsminister Habeck (Grüne): Einig sei sich die Energiewirtschaft beim AKW-Aus mit ihm nicht gewesen, ein Weiterbetrieb der Kraftwerke sei technisch machbar gewesen. ... Eon hätte einen Weiterbetrieb der Kernkraftwerke technisch auf jeden Fall möglich gemacht, so Kley. „Eon hatte eine sehr klare Position. Die hieß: Die Entscheidung, Kernkraftwerke weiterlaufen zu lassen, ist keine technische Frage, sondern eine politische“, sagte Kley ntv. ..."
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article251385126/Karl-Ludwig-Kley-Ex-Eon-Aufsichtsratschef-nennt-Habecks-Aeusserungen-zum-AKW-Aus-Unsinn.html |
| Ja. | 44,4% | (4) | | Eher ja. Und wenn er nicht wußte, was hinter seinem Rücken passiert, spricht das nicht für ihn als "Chef". | 22,2% | (2) | | Das kann ich nicht beurteilen. | 22,2% | (2) | | Eher nein. Da ist wohl einiges hinter seinem Rücken gelaufen, was er so nicht auf dem Schirm hatte. | 0,0% | (0) | | Nein. | 0,0% | (0) | | Das möchte ich gern ausführlich diskutieren. | 0,0% | (0) | | Kernige und strahlende Bimbes, bitte! | 11,1% | (1) | | | | |
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Ist mit solchen Vorfällen auch jener Punkt erreicht, wo man nun endlich offensiv gegen den Antisemitismus vorgehen muss? |
Der Auftakt der zweitägigen „European Conference on Antisemitism“, einer hochkarätig besetzten Konferenz gegen Antisemitismus, wurde von der Attacke eines Aktivisten überschattet. Der Mann wollte Kanzleramtsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) mit einem Kübel roter Farbe überschütten, letztlich ging der Angriff nach Einschreiten der Polizei jedoch schief. Der Mann wurde festgenommen.
Edtstadler lobte auf „Presse“-Anfrage „das rasche und professionelle Einschreiten“ der Polizei und erklärte: „Es ist beschämend, dass eine Konferenz in Österreich, die sich der internationalen Vernetzung im Kampf gegen Antisemitismus widmet, ohne Polizeischutz nicht mehr friktionsfrei abgehalten werden kann.“ Und: "Letzte Woche beschmierte jüdische Geschäfte, heute Angriffe auf Teilnehmende einer Antisemitismuskonferenz – der Judenhass in Österreich zeigt seine hässliche Fratze am helllichten Tag“, so die Ministerin. Das werde man aber „nicht akzeptieren“.
https://www.diepresse.com/18438463/beschaemend-farbkuebel-attacke-auf-ministerin-edtstadler?ref=home_aktuell |
| Ja | 20,0% | (2) | | Nein | 10,0% | (1) | | In Teilen | 20,0% | (2) | | Diskussion | 20,0% | (2) | | Bimbes | 30,0% | (3) | | | | |
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Spielt die regionale Herkunft eines Kandidaten bei einer Wahl für Dich eine Rolle? |
Bei Merkel gab es durchaus unionsaffine Menschen im Süden, die sich weigerten die protestantische Frau aus dem Osten zu wählen. Bayerische Spitzenkandidaten konnten durchaus ähnliche Erfahrungen bei Wahlen im Norden der Republik sammeln. |
| Ja | 16,7% | (2) | | Nein | 33,3% | (4) | | In Teilen | 25,0% | (3) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 25,0% | (3) | | | | |
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Siehst Du einen Unterschied darin, ob Personen oder Wahlkampfstände der AfD angegriffen werden, oder Personen der anderen Parteien? |
Andrea Hübler, Geschäftsführerin der Beratungsstelle für Betroffene rechter Gewalt RAA in Sachsen, meint dazu:
„Es gibt Angriffe auf die AfD, unbestritten“, sagt Hübler. „Trotzdem hat das einen qualitativen Unterschied.“ Das eine seien ein Angriff auf alle demokratischen Parteien, das andere einer „auf eine Partei, die die Demokratie zerstören will, mit Remigration, Nationalismus, Rassismus und Faschismus.“
Quelle: TAZ - https://taz.de/Nach-Angriff-auf-Politiker-in-Dresden/!6005923&s=hübler/ |
| Nein! Egal wer, das ist in jedem Fall klar abzulehnen. | 54,5% | (6) | | Da entlarvt sich aber jemand sehr heftig. | 18,2% | (2) | | Das sehe ich völlig neutral. | 0,0% | (0) | | Ein klein wenig verstehe ich die Dame ja, aber dennoch geht das nicht. | 0,0% | (0) | | Da stimme ich der Frau Hübler völlig zu, ein Angriff auf die Demokratieverächter ist immer legitim. | 0,0% | (0) | | Das muß diskutiert werden! | 9,1% | (1) | | Verteilt diese Beratungsstelle auch Bimbes? | 18,2% | (2) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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zum Thema: Chat der Kanzlerkandidaten
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