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Anfang-52211 - 2215 / 15852 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  RudiausBuddeln  30.11.2023 11:21 Uhr
Hättest du Gil Ofarims Entschuldigung akzeptiert?
Das Verfahren gegen Gil Ofarim ist bekanntlich eingestellt worden. Ofarim entschuldigte sich im Gerichtssaal gegenüber dem Hotelmanager. Und der Hotelmanager akzeptierte das, wobei im Rahmen eines Vergleichs Ofarim eine Art Wiedergutmachungszahlung an den Hotelmanager zahlte, über deren Höhe offenbar Stillschweigen vereinbart wurde.

Hättest du eigentlich Ofarims Entschuldigung akzeptiert? Möglicherweise auch ohne Geldzahlung?

 Ja. Hätte ich. Auch ohne die Kohle.11,1%  (2)
 Ja. Aber das muss dann auch mit Geld abgegolten werden.27,8%  (5)
 Nein. Dazu ist zuviel passiert. Ich hätte gewollt, dass er auch eine Strafe bekommt.22,2%  (4)
 Diskussion.27,8%  (5)
 Bimbes.11,1%  (2)
 
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Von:  Buddha  30.11.2023 08:14 Uhr
Ist Björn Höcke ein gefährlicher Feind der freiheitlichen Demokratie?
Derzeit gibt es eine Petition, mit dem Ziel ihn daran zu hindern sich in irgendein Amt wählen zu lassen.

Grundlage ist der Artikel 18 des Grundgesetzes, der ihm aufgrund verfassungsfeindlicher Betätigung verbieten würde seine diesbezüglichen Grundrechte wahrzunehmen.

Das ist nach Auffassung der Petitionsverfasser einfacher zu erreichen, als ein Parteiverbot und im Hinblick auf die anstehenden Wahlen in Thüringen wohl auch das effektivere Mittel.

Aus der Petition:
-zitat- Er bezeichnet das Holocaust-Mahnmal in Berlin als ein „Denkmal der Schande“ und fordert im gleichen Zusammenhang eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“. Er schwadroniert von dem „bevorstehenden Volkstod durch den Bevölkerungsaustausch“ . Auch was er zukünftig vorhat, teilt er unverblümt mit: „Ein paar Korrekturen und Reförmchen werden nicht ausreichen, aber die deutsche Unbedingtheit wird der Garant dafür sein, dass wir die Sache gründlich und grundsätzlich anpacken werden. Wenn einmal die Wendezeit gekommen ist, dann machen wir Deutschen keine halben Sachen, dann werden die Schutthalden der Moderne beseitigt."

Quelle:
https://weact.campact.de/petitions/wehrhafte-demokratie-hocke-stoppen?
 Ja, das ist er - und ich unterschreibe sofort online die Petition21,4%  (3)
 Ja, das ist er, aber eine Petition unterschreibe ich nicht7,1%  (1)
 Eher schon7,1%  (1)
 Ich weiß nicht14,3%  (2)
 Eher nicht7,1%  (1)
 Ach was, das ist maßlos übertrieben14,3%  (2)
 Ich finde die Hetze gegen Herrn Höcke abartig14,3%  (2)
 Diskussion7,1%  (1)
 Bimbes7,1%  (1)
 
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Von:  Harzhexe  30.11.2023 04:09 Uhr
Dein Beileid zum Tode von Henry Kissinger?
"Im Alter besaß er eine tiefe, vibrierende Stimme, die ihr eigenes Echo im Leib zu erzeugen schien. Er formulierte bestechend, er war klar im Kopf bis zu seinem Tod. So lange es ging, flog er um den Erdkreis, denn viele Staats- und Regierungschefs wollten mit ihm reden, seinen geschichtlichen Ableitungen lauschen, seine Einschätzungen hören.
Er saß dann unbewegt in tiefen Sesseln, ziselierte seine Gedanken. Seine Augen huschten hin und her, mal ernst, mal belustigt, mal genervt. Denken und Reden ermüdeten ihn nicht. Er war das ultimative Beispiel dafür, dass der Geist noch sprühen kann, selbst wenn der Körper verfällt. Und immer blieb sein Englisch vom Fränkischen seiner Heimat gefärbt....

Er war der Rockstar der Regierung Nixon
Henry Kissinger war einer der klügsten Menschen, die je politische Ämter innehatten. Er war ein Gelehrter, den es zum Handeln drängte. Ein Professor, der über Macht und Ordnung kluge Bücher schrieb und als Politiker 1973 den Friedensnobelpreis erhielt, weil er den Vietnam-Krieg beenden half....

Er wurde geliebt und gehasst. Für die Presse, die er großzügig bediente, war er das seltsame Phänomen, das sie ausdauernd umkreisten.Die bunten Blätter interessierten sich brennend dafür, mit welcher Frau, welchem Model, welchem Filmstar er in welchem Restaurant gesehen worden war. Er war der Rockstar der Regierung Nixon – ausgerechnet er, der Gelehrte mit der großen Brille und dem starken Akzent, der bestimmt nicht nach Hollywood aussah....

Einige Biographen fanden es angemessen, ihn einen "Hofjuden" zu nennen.
Antisemitismus schwang nur zu oft bei den Kissinger-Verächtern mit. Das muss seltsam gewesen sein für einen Juden, der als Kind Deutschland verlassen musste und später erfuhr, dass die Nazis 23 Verwandte umgebracht hatten....

Er studierte in Harvard, er war brillant und wusste es. Er liebte Kant, der ihn mit seiner Denkungsart stark beeinflusste...."


https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100292504/zum-tod-von-henry-kissinger-das-orakel-ist-verstummt.html

 R.I.P.50,0%  (7)
 Mir fällt da einiges ein, was ich in die Diskussionsrunde einbringe.0,0%  (0)
 Ich möchte schweigen.21,4%  (3)
 Ich bin erstaunt über die ausführlichen Mitteilungen im Hintergrund dieser Umfrage und lese mich da durch... :)0,0%  (0)
 Bimbes28,6%  (4)
 
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Von:  Kreuzeiche  29.11.2023 21:58 Uhr
Welche Partei, die 2022 nicht in den Bundestag gewählt wurde, würdest du gerne im Bundestag sehen?
Hier das Wahlergebnis:

https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2021/ergebnisse/bund-99.html
 Die Freien Wähler15,0%  (3)
 Die PARTEI5,0%  (1)
 Tierschutzpartei5,0%  (1)
 NPD15,0%  (3)
 Piraten5,0%  (1)
 Ã–DP0,0%  (0)
 Mehrere davon5,0%  (1)
 Keine davon/Eine Andere30,0%  (6)
 Diskussion5,0%  (1)
 Bimbes15,0%  (3)
 
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Von:  Buddha  29.11.2023 07:40 Uhr
Der Ex-Anwalt von Donald Trump, Michael Cohen malt ein erschreckendes Bild im Falle der Wiederwahl Trumps: "Trump wolle die Regierung zu seiner Waffe machen" - siehst Du das auch so?
Der Demokrat Jamie Raskin sieht das ähnlich und glaubt, dass Trump den Kongress zu einem Instrument macht, um seine eigenen Ziele durchzusetzen. Er fürchtet Zustände wie in Russland, sollte Trump erneut an die Macht gelangen.

Es droht eine Umschreibung der Verfassung, so meinen sowohl Cohen, als auch Raskin.

"Eine Stimme für Donald Trump, ist eine Stimme für das Ende der Demokratie", fasst Cohen zusammen. Trump wolle die USA führen, wie Diktator Kim Jong-un Nordkorea führe – und seine Anhänger:innen würden das nicht verstehen.

Quelle:
https://politik.watson.de/international/
usa/239641878-usa-ex-anwalt-von-donald-
trump-rechnet-mit-schreckensszenario-bei-
wiederwahl
 Ja, absolut16,7%  (2)
 Eher schon0,0%  (0)
 In Teilen8,3%  (1)
 Eher nicht8,3%  (1)
 Nein, das ist völlig übertrieben25,0%  (3)
 Nein, im Gegenteil16,7%  (2)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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