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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  J_Rabin  18.12.2024 02:59 Uhr
Was glaubst du, wer im Wahlkreis Erfurt- Weimar-Weimarer Land II das Direktmandat holt?
Es gibt dort jede Menge Politprominenz.

Für die SPD tritt der Ostbeauftragte
Der Bundesregierung Carsten Schneider an, der 4 mal das Direktmandat holte, zuletzt 2021.
Die Linke schickt "Silberlocke" Bodo Ramelow ins Rennen den ehemaligen Ministerpräsidentem Thüringens der seinen Wahlkreis in Erfurt bei der LTW gewann, (der allerdings deutlich kleiner ist als der gennante Bundestagswahlkreis)
Die Grünen stellen Kathrin Göring Eckart auf, die ehemalige Vize-Präsidentin des Bundestages.

Daneben ist die Union und besonders auch die
AFD in Umfragen der Letzen Jahre immer stärker geworden in Thüringen

https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/nachrichten/thueringen/bundestagswahl-kreis-erfurt-weimar-weimarerland-100~amp.html
 Carsten Schneider (SPD)0,0%  (0)
 Bodo Ramelow (die Linke)33,3%  (3)
 Katrin Güring-Eckhart (Grüne)0,0%  (0)
 Der CDU Kandidat0,0%  (0)
 Der Afd Kandidat22,2%  (2)
 Bimbes44,4%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  17.12.2024 21:31 Uhr
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt „Studienanforderungen erhöhen ” aus dem Parteiprogramm der AfD?
Die AfD begrüßt die zentrale Rolle der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit unseres Landes. Es soll Aufnahmeprüfungen insbesondere für technische, naturwissenschaftliche und medizinische Studienfächer geben. Ständig sinkende schulische Anforderungen haben dazu geführt, dass mit bestandenem Abitur die Hochschulreife nicht mehr gesichert ist. Die Anforderungen an Studenten dürfen sich keinesfalls dem gesunkenen Niveau anpassen, sondern müssen sich an den international höchsten Standards ausrichten. Die AfD fordert deshalb leistungs- und eignungsbezogene Auswahlverfahren für verschiedene Hochschultypen. Es gilt „Qualität vor Quantität“.
 Sehr gut50,0%  (4)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Weniger0,0%  (0)
 Gar nicht25,0%  (2)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes25,0%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  17.12.2024 21:28 Uhr
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt „Diplom, Magister und Staatsexamen wieder einführen” aus dem Parteiprogramm der AfD?
Die Änderung des bewährten Studiensystems durch die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Bologna-Prozess) war insgesamt ein Missgriff. Speziell nach dem Bachelor-Abschluss ist die Qualifikation der Absolventen für den Arbeitsmarkt häufig nicht zufriedenstellend. Unbeschadet der Gültigkeit erworbener Bachelor- und Mastergrade fordert die AfD die Rückkehr zu den bewährten Studienabschlüssen Diplom, Magister und Staatsexamen und den entsprechenden Regularien. Bei diesen Studiengängen sind Studienplatzwechsel dann auch wieder problemlos möglich. Planwirtschaftliche Zielvorgaben zu Studentenzahlen, Studienerfolg und Frauenanteil lehnen wir ab. Auch für Studienabschlüsse darf es keine Quoten geben.
 Sehr gut30,0%  (3)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen20,0%  (2)
 Weniger0,0%  (0)
 Gar nicht30,0%  (3)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  17.12.2024 21:26 Uhr
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Förderung der „Gender-Forschung” beendenn” aus dem Parteiprogramm der AfD?
Die Gender-Forschung erfüllt nicht den Anspruch, der an seriöse Forschung gestellt werden muss. Ihre Methoden genügen nicht den Kriterien der Wissenschaft, da ihre Zielsetzung primär politisch motiviert ist. Bund und Länder dürfen daher keine Sondermittel für die Gender-Forschung mehr bereitstellen. Bestehende Genderprofessuren sollten nicht mehr nachbesetzt, laufende Gender-Forschungsprojekte nicht weiter verlängert werden.
 Sehr gut44,4%  (4)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Weniger0,0%  (0)
 Gar nicht44,4%  (4)
 Anders11,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  Wandelbar.  17.12.2024 20:33 Uhr
Ist die im Hintergrund zitierte politische Schwerpunktsetzung in Anbetracht der nationalen und internationalen Problemstellungen angebracht?
Auf meinem Profil schreibe ich (Wandelbar.):

"Meine politischen Schwerpunkte sind:

- Kulturpolitik
- Menschenrechts- und Demokratiepolitik
- Ressourcenpolitik"
 Ja, sehr sogar.16,7%  (2)
 Ja.0,0%  (0)
 Teilweise.25,0%  (3)
 Nein.0,0%  (0)
 Nein, gar nicht.8,3%  (1)
 Andere Aussage.8,3%  (1)
 Enthaltung.33,3%  (4)
 Bimbes.8,3%  (1)
 
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