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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Adieu  18.10.2023 10:30 Uhr
Muss man den Menschen detaillierte und komplexe Antworten geben, will man die Protestparteien untergraben?
Eine Politik, deren einziges Mantra es ist, die böse FPÖ im Kanzleramt zu verhindern, erreicht möglicherweise das Gegenteil dessen, was bezweckt wird. Kickl wird genüsslich gegen das „Establishment“ und die „Systemparteien“ wettern. Eine viel wirksamere Strategie ist wohl die, sachorientiert und seriös Politik zu betreiben und somit dem diffusen Protest den Nährboden so weit wie möglich zu entziehen. Dazu müssen die von der FPÖ aufgezeigten Probleme offen angesprochen werden, zugleich sollte aber klargemacht werden, dass die von der FPÖ propagierten scheinbar einfachen Antworten keine oder falsch sind, sondern dass es komplexerer Lösungsansätze bedarf. Dazu ist, wenn der reguläre Wahltermin hält, noch ein Jahr, also ausreichend, Zeit. Nur so kann die FPÖ so klein wie möglich gehalten, auf den Rang zwei oder drei platziert werden.

Der ehemalige ÖVP-Bundesratspräsident Herwig Hösele in „Der Presse“ vom 18.10.2023
 Ja12,5%  (1)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen37,5%  (3)
 Diskussion 25,0%  (2)
 Bimbes25,0%  (2)
 
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Von:  Adieu  18.10.2023 10:22 Uhr
Gehst Du davon aus, dass es sich bei den Tätern um fremdstämmige Jugendliche handelt?
Die Polizei konnte die
Verdächtigen festnehmen, der Jüngste ist 14Jahre alt.
Wien. Eine Bande Jugendlicher (14 bis 18 Jahre alt) hat im September einen Handyshop im 12.Wiener Bezirk terrorisiert und Schutzgeld vom Besitzer gefordert. Dabei gingen die jungen Männer auch mit Molotowcocktails und Messern vor. Verletzt wurde niemand.

Die Presse vom 18.10.2022
Die Polizei konnte die Verdächtigen bereits ausforschen und festnehmen. Auffällig sei in dem Fall das junge Alter der Verdächtigen sowie deren hohe kriminelle Energie, sagt der Leiter des Landeskriminalamts Wien, Gerhard Winkler.

Begonnen hat alles am 8.September 2023. An dem Tag wurde vor das Geschäft in der Steinbauergasse ein Molotowcocktail geworfen. Im Verlauf des Monats attackierten die Jugendlichen den Laden wiederholt: Sie überfielen das Geschäft, schossen Böller in die Auslage und warfen einen Molotowcocktail hinein, als sich der Inhaber und seine Frau darin aufhielten. Schließlich forderten sie Schutzgeld in der Höhe von 25.000 Euro.
 Ja30,0%  (3)
 Nein10,0%  (1)
 Wäre möglich10,0%  (1)
 Mag nicht so urteilen 0,0%  (0)
 Diskussion 30,0%  (3)
 Bimbes 20,0%  (2)
 
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Von:  Buddha  18.10.2023 08:16 Uhr
Fandest Du den Auftritt des palästinensischen Botschafters im ZDF-Morgenmagazin heute auch so unerträglich?
Nur ein Satz um zu zeigen, wohin das Interview im Morgenmagazin mit Dunja Hayali führte:

"Nach so einem schrecklichen Massaker gestern sprechen sie noch über Terror, ohne Israel zu nennen?", fragt Salah Abdel-Shafi, palästinensischer Botschafter in Österreich.

Frau Hayali rang danach mehrmals im Interview, wo man ihr Einseitigkeit vorwarf um Fassung.


Quelle:
https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-
morgenmagazin/abdel-shafi-hamas-israel-
konflikt-100.html
 Absolut unerträglich0,0%  (0)
 Eher schon9,1%  (1)
 In Teilen27,3%  (3)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Nein - man muss auch diese Positionen anhören27,3%  (3)
 Nein - der Botschafter hat doch recht9,1%  (1)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  Harzhexe  18.10.2023 01:22 Uhr
Wie wertest Du die Absage Jordaniens zu einem Treffen mit Biden ?
"Nach dem folgenschweren Beschuss eines Krankenhauses in Gaza hat Jordanien ein für Mittwoch geplantes Vierer-Gipfeltreffen mit US-Präsident Joe Biden in Amman abgesagt. Ein solches Treffen werde stattfinden, "wenn die Entscheidung getroffen wurde, diesen Krieg zu beenden und den Massakern ein Ende zu setzen", erklärte der jordanische Außenminister Ayman Safadi am Dienstag in Amman."


https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100261630/raketeneinschlag-in-gaza-klinik-jordanien-sagt-gipfeltreffen-mit-biden-ab.html
 richtig und konsequent27,3%  (3)
 falsch und gefährlich27,3%  (3)
 ich weiß es einfach nicht9,1%  (1)
 anders, ganz anders9,1%  (1)
 Diskussion?18,2%  (2)
 Bimbes?9,1%  (1)
 
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Von:  Ostpreußen  17.10.2023 22:33 Uhr
Bundeskanzler Scholz warnt während einer Pressekonferenz in Israel den Iran und die Hisbollah davor, sich in den Konflikt Israel-Hamas einzumischen und kündigt für den Fall schwere Konsequenzen an. Welche Taten wird Deutschland ggf. folgen lassen?
Bundeskanzler Scholz reiste heute zu einem Solidaritätsbesuch nach Israel. Dort wurde er vom Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu empfangen. Beide gaben eine Pressekonferenz, in deren Verlauf der Kanzler indirekt den Iran und die Hisbollah davor warnte, sich in den Konflikt zwischen Israel und der Hamas einzumischen. Für diesen Fall kündigte er schwere Konsequenzen an.

Quelle: u.a. www.tagesschau.de (Ausgabe von 20:15 Uhr)
 Keine.38,5%  (5)
 Folgende:…7,7%  (1)
 Keine Ahnung, über welche Möglichkeiten Deutschland in diesem Fall tatsächlich verfügt.30,8%  (4)
 Diskussion7,7%  (1)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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