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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  17.10.2022 13:00 Uhr
Würdest Du die Maßnahmen der EU gegen den Iran und hier besonders gegen die Religionspolizei begrüßen?
Am Rande eines EU-Außenministertreffens in Luxemburg verkündete die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, dass Sanktionen vorbereitet würden. Auf der erweiterten Sanktionsliste stehen nach AFP-Informationen elf iranische Verantwortliche und vier Organisationen, darunter auch die Religionspolizei.

Gegen sie sollen Einreiseverbote verhängt werden, zudem wird ihr Vermögen in der EU eingefroren. Die EU-Staaten hatten sich bereits am Mittwoch auf Diplomatenebene auf die Strafmaßnahmen gegen das Regime in Teheran verständigt.

https://orf.at/stories/3290096/
 Ja45,5%  (5)
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Von:  Minga  17.10.2022 11:25 Uhr
Würdest Du sagen, dass das Regime im Iran wackelt?
„Die Theokratie kämpft ums Überleben“, schrieb er auf Twitter. Das Ewin-Gefängnis stehe im Iran für die Unterdrückung durch das Regime, ähnlich wie die Bastille in Paris in der Revolution von 1789. Sollte sich herausstellen, dass politische Häftlinge i m E win-Gefängnis ums Leben gekommen seien, könne das Regime fallen.

Hunderttausende Iraner protestieren seit einem Monat gegen die Regierung. Ausgelöst durch den Tod der 22-jährigen Mahsa Amini in der Gewalt der Religionspolizei, haben sie sich von Protesten gegen den Kopftuchzwang zu einem Aufstand gegen das System der Islamischen Republik entwickelt. Die Regierung von Präsident Ebrahim Raisi reagiert mit Einsätzen von Polizei und Milizen sowie Internet-Sperren, hat die Proteste bisher jedoch nicht unterbinden können. Vorige Woche hatten sich erstmals Arbeiter der Ölindustrie den Demonstranten angeschlossen

Die Presse vom 17.10.2022
 Ja0,0%  (0)
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Von:  Milly Tand  17.10.2022 08:48 Uhr
Heute ist der internationale Tag für die Beseitigung der Armut. Wie erlebst du Armut in deinem Umfeld?
Im Regierungstext zum heutigen Tag für die Beseitigung der Armut schließt der Autor mit:

"Es gibt sicher im Umfeld jedes Einzelnen von uns Bedürftige und denen zu helfen, ist oftmals gar nicht so schwer. Ob das der Nachbar ist, der sich über ein mitgebrachtes Päckchen Käse, Mehl oder Brot freut oder der Obdachlose in der Innenstadt, dem man eine warme Mahlzeit spendiert. Niemand von uns wird die strukturellen Probleme im Einzelnen und als Einzelner lösen können, die zu Armut führen. Aber wir können selbst ein wenig Gutes tun. Das tut gar nicht weh."

Doch wie erleben wir, die wir in der Regel nicht betroffen sind, Armut und was können wir Einzelnen tun, um im Kleinen dem Problem den Nährboden zu entziehen oder zumindest die Symptome zu lindern?
 Gar nicht. Ich bin privilegiert genug, um Armut in meinem Umfeld nicht wahrnehmen zu müssen.0,0%  (0)
 Ich bin privilegiert und habe selbst daher keine Probleme, sehe aber regelmäßig Betroffene. In der Regel tue ich das, was auch im Regierungstext steht.22,2%  (2)
 Ich bin privilegiert und habe selbst keine Probleme. Neben dem, was im Regierungstext steht, setze ich mich auch politisch dafür ein, dass dieses Problem gelöst wird.11,1%  (1)
 Ich bin selbst betroffen.11,1%  (1)
 Ich möchte darüber diskutieren.22,2%  (2)
 Bimbes / Nur Ergebnisse gucken33,3%  (3)
 
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Von:  Kreuzeiche  16.10.2022 22:17 Uhr
Bereiten die NATO und die Ukraine einen Angriff auf Belarus vor?
Der belarussische Machthaber Lukaschenko behauptet, Ukraine und NATO würden einen Angriff auf sein Land planen. Es entsteht eine gemeinsame Truppe mit Russland. Doch auch Zivilschutz und Militär treffen Vorbereitungen zur "Verteidigung des Vaterlandes".

https://www.n-tv.de/politik/Belarus-ruestet-auf-article23654592.html
 Ja18,2%  (2)
 Nein45,5%  (5)
 Keine Ahnung27,3%  (3)
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 Bimbes9,1%  (1)
 
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Von:  Minga  16.10.2022 14:04 Uhr
Wird Russland mittelfristig Munitionsprobleme haben?
Russland kommt nach britischen Angaben wegen seines Vorgehens beim Angriffskrieg gegen die Ukraine bei der Produktion von Munition nicht mehr hinterher. „Die russische Verteidigungsindustrie ist vermutlich nicht in der Lage, fortschrittliche Munition in dem Maße zu produzieren, in dem sie verbraucht wird“, teilte das britische Verteidigungsministerium heute in seinem Geheimdienstupdate zum Ukraine-Krieg mit.

Die Presse vom 16.10.2022
 Ja12,5%  (1)
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