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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Adieu  15.03.2024 18:55 Uhr
Ist das Handelns Putin ein Resultat einer gewissen Gekränkheit?
Das war auch 2018 schon so. Kurz vor jenem Plebiszit trat Putin damals vor eine blaue Wand in der Moskauer Manege, einer früheren Paradehalle für Reitvorführungen, und sagte, während hinter ihm Filmchen von Interkontinentalraketen und Hyperschallwaffen aus russischer Produktion liefen: „Niemand wollte mit uns sprechen. Niemand hat uns zugehört. Hört uns jetzt zu!“ Hier hat einer gesprochen, der tief gekränkt worden ist, ein „Obischenny“, wie die Russen sagen. Und er hat diese Kränkung („Obida“) längst zum zentralen Motiv seines Handelns gemacht. Einer Politik, die auf rohe Gewalt setzt.

Keine Rede mehr davon wie noch 2001, als Putin, keine zwei Jahre an der Macht im Kreml, auf Deutsch im Bundestag die ewige Freundschaft mit Europa geschworen hat. Diese Vision ist mittlerweile in bittere Feindschaft umgeschlagen, schleichend, aber nicht verschleiert.

Die Presse vom 16.03.2024
 Ja30,0%  (3)
 Nein20,0%  (2)
 In Teilen30,0%  (3)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes 10,0%  (1)
 
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Von:  RudiausBuddeln  15.03.2024 11:12 Uhr
Falls Russland in Polen einmarschiert, sollte Deutschland mit Moskau über eine zumindest teilweise Rückübertragung ehemaliger deutscher Ostgebiete verhandeln?
Damit könnten auch viele Polen vor der Einverleibung in den russischen Machtbereich bewahrt und in das deutsche Staatsgebiet vielleicht auch als eigenes polnischsprachiges Bundesland eingegliedert werden.
 Das wäre eine Idee. Fragt sich nur, ob da noch Posen mit dazu kommen soll.15,4%  (2)
 Vielleicht teilweise. Aber das wäre auszuhandeln.7,7%  (1)
 Nein. Das hieße ja, mit den Russen zu paktieren.7,7%  (1)
 Was wollen wir denn mit Slask und Pomorze?7,7%  (1)
 Diskussion.7,7%  (1)
 Bimbes.53,8%  (7)
 
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Von:  Adieu  15.03.2024 10:14 Uhr
Wie gefällt Dir die Idee eines staatlichen Grunderbes?
Aufsehen erregt aber vor allem eine Passage: jene, in der Meinl-Reisinger ein „Grunderbe für alle“ fordert: Mit 18 Jahren soll jeder vom Staat ein „Chancenkonto“ mit 25.000 Euro bekommen. Das Geld soll jedoch an bestimmte Zwecke gebunden sein: eine Ausbildung, Unternehmensgründungen, den Kauf einer Wohnung. Finanziert werden könnte das Grunderbe mit einer „Anhebung des Pensionsantrittsalters um nur ein Jahr“. Denkbar wäre auch, dass man das Geld zurückzahlt, wenn man später auch privat etwas erbt.

Die Presse vom 15.03.2024
 Sehr gut0,0%  (0)
 Gut7,1%  (1)
 Mittelprächtig 0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion 50,0%  (7)
 Bimbes 42,9%  (6)
 
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Von:  Adieu  15.03.2024 10:06 Uhr
Kannst Du die polnischen Ängste vor einem russischen Einmarsch nachvollziehen?
In Polen hat dies die Unruhe über die russischen Erfolge in der Ukraine etwas beruhigt. Wobei Kommentatoren darauf hinwiesen, dass Südkorea weit mehr US-Kredite und Waffenhilfe bekomme. Denn die Angst wächst, seitdem in der Ukraine auch noch Awdijiwka gefallen ist. Immer mehr Polen denken an eine Flucht Richtung Westen. Grund sind Befürchtungen einer Invasion russischer Bodentruppen aus der Exklave Kaliningrad oder Belarus. Man fragt sich, ob Putin „nur“ die einstigen zaristischen Teilungsgebiete von 1795 bis 1918 am Ostufer der Weichsel oder das ganze heutige Polen bis zur Oder-Neiße-Grenze erobern will.

Die Presse vom 15.03.2024
 Ja33,3%  (5)
 Nein33,3%  (5)
 In Teilen20,0%  (3)
 Diskussion 6,7%  (1)
 Bimbes6,7%  (1)
 
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Von:  Adieu  15.03.2024 09:55 Uhr
Wird die SPD das Image Friedenspartei mit dem Friedenskanzler dem Wähler erfolgreich vermitteln können?
Da ist zum Beispiel Andreas Bovenschulte, der Bürgermeister von Bremen. „Mit einem anderen Kanzler wäre Deutschland wahrscheinlich längst Kriegspartei geworden“, sagte der Sozialdemokrat vor Kurzem. Oder auch Ralf Stegner, einflussreicher Bundestagsabgeordneter. „Die SPD ist die Friedenspartei, wir überlassen diese Rolle nicht den politischen Rändern“, sagte er im März. Am deutlichsten formuliert es sein Kollege im deutschen Parlament, Axel Schäfer. „Wir werden den Bürgern sagen: ,Wir sind die Friedenspartei SPD, wir haben einen Friedenskanzler‘“, sagte er laut dem Berliner „Tagesspiegel“. Und: „Damit können wir Wahlkämpfe bestreiten.“

Die Presse vom 15.03.2024
 Ja18,2%  (2)
 Nein27,3%  (3)
 In Teilen36,4%  (4)
 Diskussion 18,2%  (2)
 Bimbes 0,0%  (0)
 
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