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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  24.08.2022 09:18 Uhr
Muss man das Schlepperwesen zum Schutz der Menschen unterlaufen?
Das Innenministerium startet eine Anti-Werbekampagne, um Asylwerber von Österreich fernzuhalten. Experten bezweifeln den Erfolg solcher Kampagnen. Auch, weil eine ganz ähnliche Kampagne im Jahr 2016 kaum messbaren Erfolg gezeigt hat.

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) will diese Kritik am Dienstag in der "ZiB2" nicht so stehen lassen: Sehr wohl seien damals die Asylzahlen zurückgegangen. Zudem sei die Kampagne nur eine Maßnahme in einem ganzen Paket, dessen Ziel es ist, Schleppern das Handwerk zu legen und Flüchtlinge, die kaum Chancen auf Asyl in Österreich haben, richtig zu informieren.

"Menschen machen sich auf den Weg, ertrinken im Mittelmeer, ersticken in Lkws. Es muss unser Ziel sein, das zu unterlaufen. Wir dürfen den Schleppern nicht die Deutungshoheit überlassen", betont Karner.

https://kurier.at/politik/inland/karner-den-schleppern-nicht-die-deutungshoheit-ueberlassen/402120885
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Von:  Minga  24.08.2022 08:42 Uhr
Ist Innenminister Karner ein Angebot der Volkspartei an enttäuschte freiheitliche Wähler?
Heute habe ich diese Meinung auf Facebook gelesen und möchte diese These hier zur Diskussion stellen.
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Von:  Minga  24.08.2022 08:40 Uhr
Kannst Du Stoltenberg bei dieser Aussage zustimmen?
Jens Stoltenberg: Dieser Krieg ist mittlerweile zu einem Abnutzungskrieg geworden, ein Kampf der Logistik und ein Kampf des Willens. Darum ist es wichtig, dass die Nato-Alliierten die Ukraine weiterhin unterstützen. Die Nato und ihre Alliierten sind nicht Teil des Konflikts. Aber wir helfen der Ukraine, ihr Recht auf Selbstverteidigung, das in der Charta der Vereinten Nationen festgeschrieben ist, durchzusetzen. Präsidenten Putin hat einen großen strategischen Fehler begangen. Er dachte, er könnte innerhalb von ein paar Tagen die Kontrolle über die Ukraine gewinnen. Dabei ist Putin gescheitert. Jetzt dauert der Krieg schon sechs Monate und es gibt leider auch auf ukrainischer Seite hohe Verluste.

https://www.welt.de/politik/ausland/article240637675/Nato-Chef-Stoltenberg-Muessen-die-Ukraine-staerker-militaerisch-unterstuetzen.html
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Von:  Minga  24.08.2022 08:13 Uhr
Ist es ein Fehler, dass man den politischen Gegner gerne über dessen nichtvorhandene geistige Fähigkeiten abkanzelt?
Es ist wohl normal, dass man sich denkt, was für ein linker/rechter/mittiger Trottel. Aber ist das eigentlich nicht ein Armutszeugnis, wenn man so handelt.
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 Bei manchen stimmt es doch12,5%  (1)
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Von:  Minga  24.08.2022 07:55 Uhr
Ãœberrascht es Dich, dass hier Tschernobyl noch so nachwirkt?
Die stark radioaktiven Pilze sind noch immer eine Folge des Kernreaktorunfall von Tschnernobyl vor 35 Jahren. Besonders häufig stammen sie aus Oberösterreich. Auch beim Wild sehen die Forscher genauer hin, besonders auf Wildschweine, die erfahrungsgemäß stärker belastet sind als andere Wildarten.

36 Jahre nach der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl können Pilze immer noch radioaktiv kontaminiert sein. Eine bayerische Expertin rät, selbst gesammelte Pilze nur in Maßen zu essen.

Regionale Unterschiede
Die radioaktive Belastung von Wildpilzen und von Wildfleisch korreliert im Wesentlichen mit der lokalen Kontamination der Böden. Die Bodenbelastung mit Radiocäsium ist in Österreich nicht gleichmäßig, sondern regional stark unterschiedlich. Höhere Belastungen treten in Gegenden auf, in denen es während des Durchzugs der vom Tschernobylunfall kontaminierten Luftmassen stark geregnet hat. Die regionale Verteilung der Cäsium-137-Belastung in Österreich ist in der Cäsiumkarte von Österreich zu finden. Höher belastete Gebiete sind vor allem im westlichen Niederösterreich, der westlichen Obersteiermark, in weiten Teilen Oberösterreichs und Salzburgs sowie im Koralpengebiet anzutreffen.

https://kurier.at/politik/ausland/schwammerl-und-wildschweine-immer-noch-von-tschernobyl-belastet/402119856
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