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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Hamsterli  14.05.2023 19:57 Uhr
Denkst Du, dass Du die Wahlen in der Türkei manipuliert sind?
Nach Auszählung von mehr als 25 Prozent der Stimmen kam Erdogan auf rund 54 Prozent, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Oppositionskandidat Kilicardoglu widerspricht: „Wir liegen vorne“.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan liegt nach ersten Auszählungen bei der Präsidentenwahl vorn. Nach Auszählung von mehr als 25 Prozent der Stimmen kam Erdogan auf rund 54 Prozent, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Sonntagabend. Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu lag mit rund 40 Prozent auf dem zweiten Platz. Auch aktuelle Hochrechnungen des TV-Senders TRT Haber sahen den Amtsinhaber mit 52,7 Prozent vorne, sein Opponent lag demnach bei 41,4 Prozent.

Der Oppositionskandidat selbst zeigte sich nach der Auszählung der ersten Stimmen aber optimistisch. "Wir liegen vorn", erklärte der 74-Jährige. Zuvor hatten Insider aus dem Oppositionslager den Berichten der TV-Sender widersprochen: Kilicdaroglu führe knapp. Der Sprecher von Kilicdaroglus Partei CHP, Faik Öztrak warf Anadolu "Manipulation" vor. Auch der Bürgermeister von Istanbul, Ekrem Imamogulu (CHP) sagte, die ersten Daten deuten auf einen Sieg Kilicdaroglus hin. Er rief die türkischen Wähler auf, die Ergebnisse von Anadolu nicht zu beachten.

https://www.diepresse.com/6287875/tuerkei-wahl-erdogan-liegt-nach-ersten-ergebnissen-in-fuehrung
 Ja28,6%  (4)
 Nein14,3%  (2)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion21,4%  (3)
 Bimbes35,7%  (5)
 
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Von:  A. Melnyk  14.05.2023 18:29 Uhr
Möchtest du dich zu den ersten Prognosen/Hochrechnungen zu den Wahlen zur Bremer Bürgerschaft äußern?
Nach den Prognosen sieht es wie folgt aus:
SPD 30 / CDU 24,5 / Grüne 12 / Linke 11 / FDP 5 / BIW 10,5

https://www.zdf.de/nachrichten/?slide=Ergebnis-BREM2023
 Ja30,8%  (4)
 Nein38,5%  (5)
 Neutral7,7%  (1)
 Bimbes, Diskussion, keine Meinung, andere Meinung23,1%  (3)
 
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Von:  .Compadre.  14.05.2023 15:57 Uhr
Ist Bangladesch ausreichend im internationalen Blickfeld?
Klimawandel, eine lähmende Wirtschaftskrise und riesige Flüchtlingslager, in denen sich Hunderttausende Rohingya-Flüchtlinge drängen: Bangladesch hat mit drei schweren Krisen gleichzeitig zu kämpfen. "Es bedarf einer größeren internationalen Aufmerksamkeit und einer stärkeren Solidarität, um diese Probleme anzugehen", appelliert Enamul Haque, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Bangladesch.

https://www.sos-kinderdoerfer.de/informieren/aktuelles/news/bangladesch-krisen
 Ja, absolut. Die Befürchtung von Herrn Haque ist unangebracht.0,0%  (0)
 Eher ja.8,3%  (1)
 Das weiß ich nicht.8,3%  (1)
 Eher nein.41,7%  (5)
 Nein, wir wissen viel zu wenig über die Probleme dieses Landes.16,7%  (2)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  A. Melnyk  14.05.2023 14:57 Uhr
Wird Wirtschaftsminister Habeck über die Causa Graichen stürzen?
Bisher wurde v.a. darüber diskutiert, dass Habecks Staatssekretär Patrick Graichen seinen Trauzeugen Michael Schäfer zum Chef der Dena machen wollte. Die Stelle des Dena-Chefs wird nun neu ausgeschrieben.

Darüber hinaus arbeitet Patrick Graichens Bruder Jakob im "Öko-Institut", das Habeck in Klima-Fragen berät.

Verena Graichen ist die Schwester von Patrick und Jakob Graichens und die Ehefrau von Michael Kellner, der ebenfalls Habecks Staatssekretär ist. Verena Graichen arbeitet auch im "Öko-Institut" und zusätzlich im "Nationalen Wasserstoffrat", der auch Habecks Ministerium berät.

https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/causa-graichen-ein-schwarzer-tag-fuer-wirtschaftsminister-habeck-ld.1737344
 Ja9,1%  (1)
 Nein54,5%  (6)
 Neutral9,1%  (1)
 Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung, egal.27,3%  (3)
 
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Von:  .Compadre.  14.05.2023 14:56 Uhr
"In diesem Fall gab es keine anhaltende Belästigung" Stimmst Du Richter Burrows zu?
Vor zwölf Jahren kam es zu einer Ölpest in Nigeria, weil durch ein Leck 40.000 Barrel Rohöl ins Meer liefen. Diese hätten das "Land (der Kläger) und ihre Wasserwege verschmutzt und Landwirtschaft, Fischerei, Trinkwasser, Mangrovenwälder und religiöse Schreine geschädigt." Die Verjährung wäre nur bei einer "anhaltenden Belästigung" ausgesetzt worden. Die Klage gegen Shell wurde abgewiesen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/shell-oelpest-nigeria-102.html
 Ich stimme zu, nach Schließung des Lecks war die Belästigung behoben.0,0%  (0)
 Ich stimme eher zu.0,0%  (0)
 Ich weiß es nicht.30,0%  (3)
 Ich stimme eher nicht zu.0,0%  (0)
 Nein, ich stimme nicht zu. Die Schäden waren anhaltend. 50,0%  (5)
 Bimbes20,0%  (2)
 
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