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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  21.07.2022 12:18 Uhr
Ist das russische Endziel eine totale Vereinleibung der Ukraine?
Fünf Monate nach Kriegsbeginn haben führende russische Politiker einmal mehr das Fortbestehen der Ukraine als souveränen Staat infrage gestellt. Dmitri Medwedew, Ex-Präsident und jetziger Vizechef des russischen Sicherheitsrates, veröffentlichte am Donnerstag eine Liste von Dingen, "an denen Russland nicht schuld ist". Ein Punkt lautet: "Daran, dass die Ukraine infolge aller Geschehnisse die Reste staatlicher Souveränität verlieren und von der Weltkarte verschwinden könnte."

Das Nachbarland habe bereits 2014 den Großteil seiner Souveränität eingebüßt, als es sich unter die "direkte Kontrolle des kollektiven Westens" begeben habe, behauptete Medwedew, der zwischen 2008 und 2012 Präsident war. Der 56-Jährige ist ein enger Vertrauter von Kremlchef Wladimir Putin und seit Russlands Einmarsch in die Ukraine Ende Februar immer wieder mit Drohungen und scharfen Äußerungen gegen die Führung in Kiew aufgefallen.

Der Chef des russischen Parlaments, Wjatscheslaw Wolodin, kritisierte explizit die USA dafür, die angegriffene Ukraine militärisch zu unterstützen. Er warf US-Präsident Joe Biden vor, aus eigenen Interessen den Krieg "bis zum letzten Ukrainer" weiterlaufen lassen zu wollen und eine friedliche Regelung im Donbass zu verhindern. "Und die Ukraine hat währenddessen ihre Souveränität verloren und befindet sich am Rande der Selbstauflösung", schrieb Wolodin.

https://www.diepresse.com/6102378/medwedew-ukraine-koennte-von-der-weltkarte-verschwinden
 Ja55,6%  (5)
 Nein11,1%  (1)
 In Teilen11,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes22,2%  (2)
 
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Von:  Minga  21.07.2022 10:37 Uhr
Muss die Ukraine siegen, damit wir weiter in Freiheit leben können?
Russland nutzt die Ukraine nach Aussage des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als Testfeld für mögliche weitere Angriffe gegen andere europäische Staaten. „Russland testet in der Ukraine alles, was gegen andere europäische Länder eingesetzt werden kann“, sagte Selenskyj gestern in seiner Videoansprache. „Es fing mit Gaskriegen an und endete mit einer großangelegten Invasion, mit Raketenterror und niedergebrannten ukrainischen Städten.“

Die Ukraine müsse Russland auch deshalb besiegen, damit andere Länder sicher seien, so Selenskyj. „Je schneller das geschieht, desto weniger Schaden und Leid werden alle europäischen Familien, alle europäischen Länder erfahren.“

https://orf.at/#/stories/3277228/
 Diese Erzählung ist mir zu überzogen.22,2%  (2)
 Diese Erzählung hat eine Teilberechtigung.22,2%  (2)
 Diese Erzählung teile ich gar nicht.33,3%  (3)
 Ich will das anders angehen.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.11,1%  (1)
 Ich will Bimbes11,1%  (1)
 
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Von:  Minga  21.07.2022 10:15 Uhr
Ist es dann nun mit der Ära Draghi gewesen?
Italiens Ministerpräsident Mario Draghi hat am Donnerstag in der Abgeordnetenkammer des italienischen Parlaments seinen Rücktritt angedeutet und eine an sich geplante Regierungserklärung gleich zu Beginn wieder für beendet erklärt. Am Vortag verpasste der 74-Jährige bei einer Vertrauensabstimmung im Senat das Ziel einer breiten Mehrheit. Der Ball liegt nun bei Staatspräsident Sergio Mattarella – und die Zeichen stehen italienischen Medienberichten zufolge auf Neuwahl.

https://orf.at/stories/3277265/
 Ja28,6%  (2)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen28,6%  (2)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes28,6%  (2)
 
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Von:  _mauli  21.07.2022 08:53 Uhr
Sollten Unternehmen bei hohen Temperaturen zu Bau und Anwendung von Klimaanlagen verpflichtet werden können?
In der Klimaforschung werden zwischen "heißen Tagen" (Temperaturen über 30°) und "Tropennächten" (Temperaturen nicht unter 20° C unterschieden. Die Zunahme der Anzahl dieser Tage, die Zunahme von Rettungseinsätzen und Hitzetoten bedroht daher nicht nur alters- und krankheitsbedingte Menschen.

Aus dem Artikel:
"Modellrechnungen prognostizieren für Deutschland, dass zukünftig mit einem Anstieg hitzebedingter Mortalität von 1 bis 6 Prozent pro einem Grad Celsius Temperaturanstieg zu rechnen ist, dies entspräche über 5.000 zusätzlichen Sterbefällen pro Jahr durch Hitze bereits bis Mitte dieses Jahrhunderts."

Es stellt sich daher die Frage nach erweiterten Schutzmaßnahmen. Auf Beschäftigtenseite zum Schutz von Leib und Leben, auf Unternehmerseite unter Umständen zum Schutz des lebendigen Kapitals.

https://www.umweltbundesamt.de/daten/umwelt-gesundheit/gesundheitsrisiken-durch-hitze#der-warmeinseleffekt-mehr-tropennachte-in-innenstadten
 Nein, das ist nur viel Lärm um nichts. 0,0%  (0)
 Bei anhaltenden und steigenden Temperaturen oberhalb von 30° C sollte das bei einer fest definierten Anzahl von Tagen verpflichtend werden. 0,0%  (0)
 Nein, wer soll das bezahlen? 25,0%  (2)
 Man sollte die Analyse von Daten zur Rückwirkung auf den menschlichen Organismus genauer untersuchen bevor ein entsprechendes Gesetz vorgelegt wird. 12,5%  (1)
 Andere Meinung/ Diskussion. 37,5%  (3)
 Kein Interesse. 12,5%  (1)
 Dämliche Umfrage. 12,5%  (1)
 
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Von:  J_Rabin  21.07.2022 02:45 Uhr
Teilst du die folgende Einschätzung des Russsischen Regimekritikers und Nawalny-Beraters Leonid Wolkow hinsichtlich des weiteren Kriegsverlaufes in der Ukraine?
https://www.google.com/amp/s/amp.heute.at/s/ukraine-100218427

Die nächsten Monate, insbesondere der kommende Winter werden Kriegsentscheidend.
Es kommt jetzt darauf an das der Westen standhaft und geschlossen bliebt und Putins Kalkül das die europäischen Bevölkerungen gegen hohe Energiepreise aufbegehren und ihre Regierungen zu einem Kurswechsel hinsichtlich der Unterstützung der Ukraine drängen nicht aufgeht.
Zusätzlich kommt es darauf an das der Ukraine mit westlichen Waffen zeitnah eine erfolgreiche Gegenoffensive gelingt.
Der Winter wird für Europa sehr hart, aber das ist der Preis für 8 Jahre Untätigkeit.
Wenn wir diesen Winter nicht durchstehen und umkippen wird Europa in 6-8 Jahren mit zeimlicher Sicherheit einen nuklearen Winter erleben.
 Ja, stimme der Einschätzung voll zu0,0%  (0)
 Weitgehende Zustimmung25,0%  (2)
 Kann seiner Einschätzung nicht folgen37,5%  (3)
 Bimbes37,5%  (3)
 
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