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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Kreuzeiche  14.01.2023 22:32 Uhr
Selenskyj über Russland: "Das Böse kennt keine Grenzen" - hat er damit Recht?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert, den russischen Terror zu stoppen - so, wie einst die Nazis gestoppt worden seien in der Ukraine. Dafür appelliert er auch an die westlichen Partner, mehr Waffen zu liefern. "Das Böse kennt keine Grenzen", sagt er in seiner allabendlichen Videoansprache...

https://www.n-tv.de/politik/22-03-Selenskyj-ueber-Russland-Das-Boese-kennt-keine-Grenzen--article23143824.html
 Ja31,3%  (5)
 Teilweise6,3%  (1)
 Nein25,0%  (4)
 Kann ich nicht bewerten12,5%  (2)
 Diskussion12,5%  (2)
 Bimbes12,5%  (2)
 
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Von:  .Compadre.  14.01.2023 21:28 Uhr
Putschversuch in Brasilien: Polizei unterstützte Sturm auf den Kongress. Überrascht Dich das?
Nach dem Sturm auf das Regierungsviertel in Brasilien sind weitere Informationen über die Hintergründe bekannt geworden. Demnach ermöglichte erst das Nicht-Einschreiten der Polizei den Angriff auf den Kongress, den Präsidentenpalast und den Obersten Gerichtshof. Berichten zufolge hätten sich Polizeikräfte bewusst zurückzogen und die Anhänger:innen des früheren Präsidenten Jair Bolsonaro gewähren lassen.

https://amerika21.de/2023/01/262118/brasilia-sturm-kongress-polizei
 Nein, das überrascht mich nicht.15,4%  (2)
 Nein, das überrascht mich nicht. Und es erinnert mich an etwas.15,4%  (2)
 unsicher7,7%  (1)
 Es erinnert mich zwar an etwas, aber das überrascht mich jetzt doch.0,0%  (0)
 Ja, das überrascht mich. 0,0%  (0)
 Ich kenne mich mit Brasilien nicht aus.7,7%  (1)
 andere Meinung15,4%  (2)
 keine Meinung7,7%  (1)
 Bimbes30,8%  (4)
 
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Von:  Kreuzeiche  14.01.2023 21:28 Uhr
Greta Thunberg hat die deutschen Grünen wegen ihrer Unterstützung für den Abriss von Lützerath und das Abbaggern der unter dem Dorf liegenden Kohle kritisiert. - Hat sie damit Recht?
Konzerne wie RWE müsse man eigentlich dafür zur Rechenschaft ziehen, wie sie mit Menschen umgingen. "Dass die Grünen mit solchen Unternehmen Kompromisse schließen, zeigt, wo ihre Prioritäten liegen", sagte die schwedische Klimaaktivistin. Sie selbst sei nie mit einer grünen Partei verbunden gewesen...

https://www.n-tv.de/politik/Greta-Thunberg-geht-Gruene-an-article23844715.html
 Ja27,3%  (3)
 Teilweise18,2%  (2)
 Nein18,2%  (2)
 Andere Meinung9,1%  (1)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  Roter Stern  14.01.2023 13:39 Uhr
Polizei lässt Klimaaktivist*innen mit RWE-Fahrzeugen abtransportieren. Wie bewertest du diesen Vorgang?
"Die Polizei nutzt bei der Räumung von Lützerath offenbar Busse und Transporter von RWE. Die Empörung ist groß, der Konzern versucht zu relativieren."

https://www.ksta.de/panorama/luetzerath-polizei-transportiert-aktivisten-mit-rwe-fahrzeugen-ab-391541?cb=1673699641098
 Die Staat macht sich ein weiteres Mal zum Handlanger der Konzerne.36,4%  (4)
 Ich bewerte es positiv, dass RWE der Polizei mit entsprechenden Fahrzeugen aushilft.27,3%  (3)
 Da wird wohl wieder ein Untersuchungsausschuss in NRW zur Aufarbeitung der Vorgänge fällig.0,0%  (0)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes27,3%  (3)
 
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Von:  Reichsritter  14.01.2023 10:30 Uhr
Wäre anstatt der Panik der Klimaaktivsten nicht eine moderate Politik zur Modernisierung im Rahmen des Umweltschutzes angesagt?
So muss man sich die viel zitierte Spaltung der Gesellschaft wohl vorstellen: „Wir steuern auf eine unfassbare Klimakatastrophe zu“, sagen die einen. „Alles easy, wenn es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel gibt, dann kriegen wir den mit ein bisschen Innovation ganz locker in den Griff“, sagen die anderen. Und dazwischen liegt nicht viel. In der veröffentlichten Meinung scheinen zurzeit die Apokalyptiker so etwas wie die Meinungshoheit zu haben.

Zumal sie ein unschlagbares Argument auf ihrer Seite wähnen: Ihr Standpunkt sei „Stand der Wissenschaft“, jedes Gegenargument also unwissenschaftlich bis wissenschaftsfeindlich.

Aber was ist nun „Stand der Wissenschaft?“ Die derzeit so vehement vorgetragene Aktivistenansicht, Grundvoraussetzung für eine Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5 Grad sei die Verringerung der Höchstgeschwindigkeit um 30 Stundenkilometer auf österreichischen Autobahnen, ist es jedenfalls nicht.


Wenn wir als Maßstab für den „Stand der Wissenschaft“ die bisherigen Berichte des Weltklimarats IPCC nehmen, dann sieht die Welt wesentlich differenzierter aus. Dort steht nämlich nichts von unmittelbar bevorstehender Apokalypse. Ganz banal zusammengefasst hat dieser Weltklimarat in auf Wenn-dann-Modellen basierenden Rechnungen insgesamt vier Szenarien bis zum Jahr 2100 ermittelt, die bis dahin von rund zwei Grad Erwärmung bei sehr großen Dekarbonisierungsanstrengungen (Szenario RCP 2.6) bis zu deutlich mehr als vier Grad (RCP 8.5) reichen. Letzteres wäre tatsächlich eine ordentliche Katastrophe.

Allerdings empfiehlt die Wissenschaft in Form des Weltklimarats nicht ein Zurück auf die Bäume, wie das so manchem aktivistischen Degrowth-Romantiker vorschwebt. Sondern eine Kombination aus Dekarbonisierung, Anpassung und technischen Maßnahmen. Zu den Kohlendioxid-Minderungstechnologien zählt der IPCC, also „die Wissenschaft“, schon im Bericht 2014 übrigens neben Wind- und Sonnenstromerzeugung auch Carbon-Capture-Technologien (die Kohlenstoff aus der Atmosphäre „rückgewinnen“) sowie Kernkraft. Keine einzige Einzelmaßnahme sei ausreichend, es gehe um einen „integrierten Ansatz“.

....

Klingt vernünftig. Damit wären auch schon die Leitpflöcke für eine erfolgreiche Klimapolitik eingeschlagen. Nur leider haben wir eine solche nicht. Eben weil das Thema ideologisch besetzt ist. Man kann das jetzt am besten im Nachbarland beobachten: Deutschland hat mehr als eine halbe Billion Euro in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert.

Die Presse vom 14.01.2023
 Ja35,7%  (5)
 Nein28,6%  (4)
 In Teilen7,1%  (1)
 Diskussion14,3%  (2)
 Ist mir egal14,3%  (2)
 
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